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Andreas Christoph Friedrich Sohnrey 9 April 1817 in Ossenfeld nach 1892 1 war ein hannoverscher Landvermesser 2 und Zeichner bei der Koniglichen Eisenbahndirektion in Hannover 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Werdegang 1 2 Familie 2 Werke soweit bekannt 2 1 Plan der Koniglichen Residenzstadt Hannover von 1846 2 2 Weitere Werke und Archivalien Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerdegang Bearbeiten Sohnrey trat am 1 November 1836 in den Staatsdienst des Konigreichs Hannover ein 4 bevor er bei der im Zuge der beginnenden Industrialisierung am 13 Marz 1843 gegrundeten Koniglichen Eisenbahndirektion Hannover zunachst als einziger Zeichner in der Abteilung Technische Revision tatig war 5 spater wird er auch als Landmesser und schliesslich als technischer Eisenbahnsecretair bezeichnet 4 Zeitweilig waren ihm bis zu 4 Hulfs Zeichner unterstellt 6 Im hannoverschen Adressbuch von 1886 wurde er zudem als Plankammer Verwalter sowie geprufter und vereidigter Geometer gefuhrt 7 Wenngleich sich Sohnrey auf dem von ihm 1846 herausgegebenen Plan der Koniglichen Residenzstadt Hannover als Zeichner bei der Koniglichen Eisenbahndirektion bezeichnete hatte er offenbar genugend Zeit und Moglichkeiten fur verschiedene Auftraggeber zu arbeiten Er entfaltete vor allem in den Jahrzehnten nach Beginn des Eisenbahnbaus rege Tatigkeiten Eine systematische Sichtung zumindest der in Hannover erhaltenen Akten und Unterlagen sowie eine vollzahlige Listung seiner hannoverschen Vermessungsarbeiten hat bis zum Stand 1960 jedoch noch nicht stattgefunden 8 Politisch stand Sohnrey auf Seiten der reaktionaren Regierung So berichtet Die Zeit im Mai 1861 von einer Ergebenheitsadresse Sohnreys und anderer zum Geburtstag des Konigs die ihr Vertrauen zu den Rathen der Krone ausspricht und um deren Beibehaltung bittet 9 Sohnrey wurde daraufhin mit dem Hannoverschen Allgemeinen Ehrenzeichen HaEZ ausgezeichnet 10 und erhielt eine Audienz bei Minister Borries 11 Im November 1861 erschien anonym ein Flugblatt das sich wie die Troppauer Zeitung und die Allgemeine Zeitung berichteten anlasslich der Burgervorsteherwahlen gegen die Wahlempfehlung Sohnreys und anderer richtete und von der Polizei beschlagnahmt wurde 12 Nach dem Wahlsieg der liberalen Seite wurde das Flugblatt in der Magdeburgischen Zeitung in vollem Wortlaut veroffentlicht 13 Sohnrey war Mitglied des Hannoverschen Feldmesser Vereins 4 einer 1882 gegrundeten Organisation die 1885 in Hannoverscher Landmesser Verein umbenannt wurde und zu den wissenschaftlichen Gesellschaften des 19 Jahrhunderts gezahlt wird 14 Dort hielt Sohnrey im Juli 1883 einen Vortrag uber Das Eisenbahn Grundstucks Inventar in Beziehung zum Grundsteuerkataster 15 Anlasslich seines 50 jahrigen Dienstjubilaums am 1 November 1886 gratulierte eine dreikopfige Deputation des Hannoverschen Feldmesser Vereins ihrem Mitglied Sohnrey in seiner Wohnung zum Jubilaum 4 Am selben Tag wurde Sohnrey bei einem fur ihn ausgerichteten Festmahl im zoologischen Garten mit dem Roten Adlerorden 4 Klasse der zusatzlich die Zahl 50 aufwies ausgezeichnet 16 Familie Bearbeiten Sohnreys Sohn Karl Sohnrey besuchte die Konigliche Baugewerkschule Nienburg und immatrikulierte sich im Alter von 18 Jahren am 20 Oktober 1862 unter der Matrikel 3785 an der Polytechnischen Schule in Hannover an der er bis zum 10 Marz 1864 studierte 17 Werke soweit bekannt BearbeitenPlan der Koniglichen Residenzstadt Hannover von 1846 Bearbeiten nbsp Erster Plan der Koniglichen Residenzstadt Hannover mit der Ernst August Stadt 1846 von Sohnrey herausgegeben und dem Konig Ernst August gewidmetIn der Zeit des von 1845 bis 1847 erfolgten Baues des ersten Hauptbahnhofs in Hannover 18 nahm Sohnrey das Strassenbild Hannovers auf und zeichnete mit Datum 1846 einen Plan der Koniglichen Residenzstadt Hannover mit einer detaillierten Frontalansicht des noch zu bauenden spateren Hauptbahnhofs und der den Bahnhofsvorplatz umgebenden Gebaude oberhalb des Planes Darunter zeichnete Sohnrey laut Ludwig Hoerner den Plan der Stadt Hannover mit der 1847 eingemeindeten Ernst August Stadt und den angrenzenden Vorstadtortschaften 19 Dieser hannoversche Stadtplan schloss bereits die neue Ernst August Stadt mit ein 20 Er trug im Kopf den Zudruck Seiner Majestat dem Konige Ernst August mit Allerhochst dessen gnadigster Erlaubnis in tiefster Ehrfurcht allerunterthanigst gewidmet von A C F Sohnrey Zeichner bei der Konigl Eisenbahn Direction Die Federlithografie im Format 49 5 cm 57 3 cm wurde von der F Wunder schen Steindruckerei vervielfaltigt Das in verschieden hellen Farben gefertigte Werk wurde auf einem Blatt mit den Massen 67 61 cm ausgefuhrt 21 Der erst spater am 1 Mai 1847 fertiggestellte Bahnhof findet sich als von Sohnrey gefertigte illustrative Architekturzeichnung als Ausschnitt aus dem Kopf seines Stadtplans in einer 1991 erschienenen Chronik zur Geschichte der Eisenbahnen in Hannover 22 Der Plan ist zugleich eine ausgezeichnete Wiedergabe des engeren Gebietes der 1824 vereinigten Alt und Neustadt Hannover 23 Bereits im Jahr nach der Herausgabe des Planes listete der Historische Verein fur Niedersachsen Sohnreys fur 1 Reichstaler erhaltlichen Plan im Jahr 1847 unter dem Titel Geographisch topographische Literatur 24 Der ursprunglich Konig Ernst August gewidmete Plan war im Jahr 1858 in der Privatbibliothek des Thronfolgers und dann amtierenden Konigs Georg V verzeichnet 25 Auch mehr als ein Jahrhundert spater wurde Sohnrey als eigenstandiger Herausgeber des von ihm gezeichneten Stadtplans gefuhrt 26 sowohl in der Hannover Chronik 26 als auch durch das Stadtvermessungsamt der Landeshauptstadt Hannover 23 Zu der Uberschrift gezeichnet und herausgegeben im Jahre 1846 von A C F Sohnrey wurde zudem ein Faksimilie erstellt fur die Loseblattsammlung Hannover Archiv 27 Originale finden sich im Stadtvermessungsamt Hannover sowie im Niedersachsischen Landesarchiv Standort Hannover 21 Weitere Werke und Archivalien Auswahl Bearbeiten 1844 Karte der im Bau begriffenen und projectierten Eisenbahnen im Konigreich Hannover gezeichnet unter Leitung des Herrn Baurat Mohn von Sohnrey Hannover 1844 Nach der Eroffnung der ersten Eisenbahnstrecke im Konigreich Hannover von Hannover nach Lehrte am 22 Oktober 1843 18 zeichnete Sohnrey unter der Leitung des Baurats Johann Heinrich August Mohn schon im Folgejahr 1844 einen Plan mit den bereits ausgefuhrten oder im Bau begriffenen Eisenbahn Strecken Harburg Luneburg Hannover Lehrte Braunschweig sowie Celle Lehrte Hildesheim die sogenannte Kreuzbahn Ferner enthielt der Plan die Bahnstrecken Bremen Verden Nienburg Brokeloh Neustadt Hannover auch Hannover Wunstorf Minden sowie Bremen Verden Kampen Hudemuhlen kurzum samtliche seinerzeit projektierten Bahnstrecken im Konigreich 28 1850 Karte von Geestemunde und Bremerhaven Zeichnung von Sohnrey kolorierte Federzeichnung 63 5 42 cm im Niedersachsischen Landesarchiv Standort Stade 29 Anfang der 1850er Jahre sorgten sich die Welfen um die massiv einsetzende Industrialisierung an den Ufern der Leine und der Ihme im Nedderfeld wodurch die koniglichen Anlagen bis hin zum Grossen Garten in Herrenhausen empfindliche Beeintrachtigungen hinnehmen mussten Der Landvermesser Sohnrey erhielt daraufhin den Auftrag eine Karte vom Nedderfeld mit den Herrenhauser Garten und dem Georgengarten zu zeichnen und darin die Blickbeziehungen zwischen den beiden koniglichen Hausern dem Deister und dem Lindener Berggasthaus durch Gesichtslinien einzuzeichnen Ausgestattet mit dieser Unterlage wurde Laves damit beauftragt fur das Nedderfeld einen Strassenplan zu entwerfen Es war beabsichtigt durch Landaufkaufe eine vollige Bebauung zu verhindern 2 1853 Vermessungsarbeiten am nordlichen Engelbosteler Damm seinerzeit noch Die vordere Schoneworth genannt In einem Bericht an den Magistrat vermerkte Sohnrey ausdrucklich die Versteinung der Grenzen also die Aufstellung der Grenzsteine und die Terminabsprache mit den Beteiligten 8 1853 Ausfuhrung eines Nivellements in der Artilleriestrasse 8 1853 Aufteilung der Gelande beiderseits der Feldstrasse in der Sudstadt in Bauplatze 8 1854 Bereits am 26 Januar 1848 hatte Sohnrey dem Koniglichen Amt Hannover mitgeteilt dass er an Karten der beiden Vorstadte von Hannover und der Glocksee arbeite und diese bald fertigstellen wolle Offenbar hatte er zuvor gemeinsam mit dem reitenden Forster Johann Philipp Wilhelm Kohler originale Plane Kohlers mit Planen von Karl Seweloh und August Wilhelm Papen zusammengestellt 8 Sohnrey wird als wahrscheinlicher Urheber fur den vierteiligen Plan der Koniglichen Residenzstadt Hannover der Vorstadte Hannover und Glocksee und der Gemeinde Linden angesehen 21 Nachdem die Karte mit den Vorstadten und der Glocksee offentlich ausgelegen hatte wurde sie am 11 September 1854 zur Amtlichen Wegekarte erklart und als durch Johann Georg Schwab gefertigter einfarbiger Steindruck 21 im Verlag von C Schraders Nachfolger herausgegeben 8 Die Karte diente in der Folge der Commission zur Festlegung der Strassenzuge in der Vorstadt Hannover sowie der Koniglichen Baukommission der Vorstadt fur alle ihre Planungen und Baugenehmigungen Von der Karte hat sich eine auf Karton aufgezogene Reproduktion im Archiv des Stadtplanungs und Vermessungsamtes im Gebaude der Bauverwaltung Hannover erhalten 8 Einen etwa DIN A3 grossen Abdruck des Planes nutzte der Denkmalpfleger Arnold Noldeke in seiner Einfuhrung als Illustration zur Weichbildentwicklung in seinem 1932 herausgegebenen Werk Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover 30 31 Einen Original Exemplar nennt das Historische Museum Hannover sein eigen 21 1857 Fur den Koniglichen Hof fertigte Sohnrey im Jahr 1857 einen Lageplan der Dienstwohnung des Hofgartenmeisters der Plantagen zu Herrenhausen im Massstab 1 500 Das Stuck gelangte aus der Provenienz der Hofbauverwaltung in das Niedersachsische Landesarchiv Standort Hannover und wurde dort zur Nutzung digitalisiert 32 1857 erhielt Sohnrey von der Wegekommission der Vorstadt den Auftrag fur einen genauen Plan vom Gebiet ostlich des Taubenfeld genannten Areals bis ostlich vor den Garten von Schloss Monbrillant um auf dieser Grundlage weitere Planungen und die Vervollstandigung des Strassennetzes in diesem Distrikt vornehmen zu konnen 8 1857 1858 Bau und Strassenflucht Absteckungen an der Strasse Lange Laube 8 1859 Zeichnung eines Doppelwohnhauses in der Hildesheimer Strasse 11 die sich der Koniglich Hannoversche Ober Hofbaudirektor Georg Ludwig Friedrich Laves als Durch und Nachzeichnungen von Bauten anderer Architekten kopierte und die sich heute in der Sammlung und dem Nachlass von Laves unter der Nummer 2986 im Stadtarchiv Hannover erhalten hat 33 1864 Mit dem Plan Bahnhof Hannover von 1864 gab Sohnrey einen Uberblick uber die damaligen Bahnanlagen 8 darunter der sogenannten Producten Hof auf der vormaligen Eselswiese sowie der neue Stadtische Packhof Von dem Plan wurde in der Nachkriegszeit ein Abdruck in der Akte Umfuhr III des Hannoverschen Vermessungsamtes aufgefunden 8 Literatur BearbeitenKarl Fricke Entstehung der alteren Kartenwerke Alte Vermessungen und Karten sowie Anhang Alte Karten und Plane in ders Das stadtische Kartenwesen in Hannover Entwicklung und Stand von 1860 1971 Band 1 Text Hannoversche Geschichtsblatter NF 27 1973 S 1 268 hier S 22 f 155 159 Louis Rosenthal Die Entwicklung des Vermessungswesens der Stadt Hannover In Hannoversche Geschichtsblatter Band 14 1960 S 157 272 auch erschienen als Sonderdruck unter dem Titel Die Entwicklung des Vermessungswesens der Stadt Hannover 100 Jahre Stadtvermessung Hannover 1860 1960 Festschrift zum 23 Juni 1960 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Sohnrey Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Plan der koniglichen Residenzstadt Hannover gezeichnet und herausgegeben im Jahre 1846 von A C F Sohnrey Zeichner bei der koniglichen Eisenbahndirection in der Schatzkammer des Vereins Freunde des Historischen Museums HannoverEinzelnachweise Bearbeiten Adressbuch Stadt und Geschaftshandbuch der Koniglichen Residenzstadt Hannover und der Stadt Linden fur das Jahr 1893 I Abteilung Alphabetisches Verzeichnis der Behorden etc der Einwohner und Handels Firmen S 803 a b Walter Buschmann Stadtentwicklungsprojekte der 1850er Jahre in ders Linden Geschichte einer Industriestadt im 19 Jahrhundert Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens Band 92 Lax Hildesheim 1981 ISBN 3 7848 3492 2 uberarbeitete Neuauflage Hahn Hannover 2012 ISBN 978 3 7752 5927 9 S 107 113 hier S 110 sowie Anm 77 Strassenkostenstelle beim Bauamt Hannover Vorschau auch bei Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens S 161 Franz Rudolf Zankl Hannovers Stadtgrundriss und seine Darstellung in alteren Stadtplanen In Hannoversche Geschichtsblatter Band 32 1978 S 95 154 hier S 113 142 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Zeitschrift fur Vermessungswesen 1887 S 211 f Online im Internet Archive Eisenbahn Direction zu Hannover In Hannoverscher Staatskalender auf das Jahr 1846 Hannover Druck und Verlag der Berenbergschen Buchdruckerei Reitwallstrasse No 15 S 357f Digitalisat uber Google Bucher Hof und Staatshandbuch fur das Konigreich Hannover 1856 S 481 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Adressbuch Stadt und Geschaftshandbuch der Koniglichen Residenzstadt Hannover und der Stadt Linden fur das Jahr 1886 I Abteilung Alphabetisches Verzeichnis der Behorden etc S 688 a b c d e f g h i j k Louis Rosenthal Die Entwicklung des Vermessungswesens der Stadt Hannover In Hannoversche Geschichtsblatter Band 14 1960 S 157 272 hier S 164 181 und v a S 182 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zeit Tageblatt fur Politik Handel und Wissenschaft Beilage zu Nr 42 vom 23 Mai 1861 S 512 Online Cf Hannoverscher Staatskalender auf das Jahr 1862 S 138 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche und Hannoverscher Staatskalender auf das Jahr 1870 S 338 Digitalisat Magdeburgische Zeitung Nr 121 vom 28 Mai 1861 S 15 online Troppauer Zeitung Nr 265 17 November 1861 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche und Allgemeine Zeitung Nr 318 14 November 1861 Beilage S 5188 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Magdeburgische Zeitung Nr 265 12 November 1861 Abendausgabe eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johannes Muller Die wissenschaftlichen Vereine und Gesellschaften Deutschlands im neunzehnten Jahrhundert Bibliographie ihrer Veroffentlichungen seit ihrer Begrundung bis auf die Gegenwart Teil 1 Reprint G Olms Hildesheim 1965 S 708 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zeitschrift fur Vermessungswesen 1884 S 455 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eisenbahn Verordnungs Blatt Band 8 1885 S 366 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Herbert Mundhenke Bearb Die Matrikel der Hoheren Gewerbeschule der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Band 9 Abt 6 Band 1 1831 1881 Hildesheim Lax Hannover Hahnsche Buchhandlung und Verlag 1988 ISBN 3 7848 2121 9 S 134 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Waldemar R Rohrbein Eisenbahn In Stadtlexikon Hannover S 153 156 hier S 154 Ludwig Hoerner Hannover in fruhen Photographien 1848 1910 Munchen 1979 S 234 f doppelseitige Ansicht des Stadtplans Hannover von 1846 Ludwig Hoerner vermerkt dazu irrtumlich Aufgenommen und gezeichnet von B F Sohnrey 1853 obwohl der abgebildete Stadtplan den Namen A C F Sohnrey und das Datum 1846 zeigt Klaus Mlynek Stadtplane In Stadtlexikon Hannover S 591f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e Karl Fricke Das stadtische Kartenwesen in Hannover Entwicklung und Stand von 1860 bis 1971 In Hannoversche Geschichtsblatter Band 27 1973 S 1 268 hier S 23 147 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eberhard Landes Horst Moch H W Rogl Eberhard Schuler Joachim Wohlfahrt Eisenbahnen in Hannover Eine Chronik Es begann 1843 Hannover Autorenverlag 1991 ISBN 3 9804031 0 6 S 33 a b Karl Fricke Anhang Alte Karten und Plane in ders Das stadtische Kartenwesen in Hannover Entwicklung und Stand von 1860 1971 Band 1 Text S 155 159 hier S 158 Archiv des Historischen Vereins fur Niedersachsen Neue Folge hrsg unter Leitung des Vereins Ausschusses Jahrgang 1847 Hahnsche Hofbuchhandlung Hannover 1847 S 378 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Katalog der Privat Bibliothek Seiner Majestat des Konigs von Hannover Hannover Schlutersche Hofbuchdruckerei 1858 S 425 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Dieter Brosius 1846 In Hannover Chronik S 122 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Franz Rudolf Zankl Plan der Koniglichen Residenzstadt gezeichnet und herausgegeben im Jahre 1846 von A C F Sohnrey Lithographie und Druck der F Wunderschen Steindruckerei in Hannover In Hannover Archiv Erganzungs Edition Blatt E H 38 Vergleiche Deutsche Geographische Blatter Hrsg Geographische Gesellschaft Bremen Bde 29 30 1906 S 105 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Herbert Schwarzwalder Inge Schwarzwalder Bremerhaven und seine Vorgangergemeinden Ansichten Plane Landkarten 1575 bis 1890 Veroffentlichungen des Stadtarchivs Bremerhaven Band 2 Bremerhaven 1977 S 100 257 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Arnold Noldeke Weichbildentwicklung In ders Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Band 1 H 2 Teil 1 Hannover Selbstverlag der Provinzialverwaltung Theodor Schulzes Buchhandlung 1932 Neudruck Verlag Wenner Osnabruck 1979 ISBN 3 87898 151 1 S 21 40 hier S 38a vor S 39 Hannoversche Geschichtsblatter Bde 50 51 1996 S 264 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Vergleiche die Angaben unter der Archivsignatur NLA HA Dep 103 XXXVIII Mappe Nr 1011 Bl 9 des Archivinformationssystems Arcinsys Niedersachsen Wolfgang Voigt Red Helmut Knocke Ulrich Steinbacher Mitarb Georg Ludwig Friedrich Laves Findbuch zum Nachlass Ulrich Steinbacher zum Gedachtnis In Hannoversche 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