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Alo Altripp 25 September 1906 in Altrip 16 Januar 1991 in Wiesbaden eigentlich Friedrich Schlussel war ein deutscher Maler und Grafiker der Neuen Sachlichkeit Heute gilt er zusammen mit Otto Ritschl als einer der wichtigsten Wiesbadener Maler des 20 Jahrhunderts Die stilistische Entwicklung seines Gesamtwerks lasst sich chronologisch genau verfolgen und in klar voneinander zu unterscheidende Werkphasen einteilen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Die kunstlerischen Anfange 1 2 Maler der Neuen Sachlichkeit 1 3 Surrealistische Einflusse 1 4 Innere Emigration 1 5 Die Freundschaft mit Jawlensky 1 6 Monotypien in Nichtfarben 1 7 Abstrakte Spachtelarbeiten 1 8 Vorweggenommenes Informel 1 9 Im und nach dem Krieg 1 10 Nierentischzeit 1 11 Durchlichtete Miniaturen 2 Ausstellungen 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenDie kunstlerischen Anfange Bearbeiten Nach seiner Ausbildung von 1920 bis 1924 an der Kunstgewerbeschule Mainz in den Fachern Gebrauchsgrafik und Dekorationsmalerei 1 besuchte er die Meisterschule fur das Malerhandwerk 1924 bis 1925 in Munchen und studierte an der Akademie fur Kunst und Gewerbe von 1925 bis 1926 in Dresden In den Jahren 1927 und 1928 hielt sich Altripp in Ellrich am Sudrand des Harzes auf Im darauffolgenden Jahr 1929 nahm er zum Broterwerb eine Arbeit als Theatermaler am Staatstheater in Wiesbaden an In seiner Freizeit hatte er seine Malerei im Stil der Neuen Sachlichkeit in einem Masse perfektioniert dass er von da an als freischaffender Kunstler in Wiesbaden ein Auskommen finden konnte Mit 26 weiteren Mitgliedern gehorte Altripp damals der Freien Kunstlerschaft Wiesbaden an Maler der Neuen Sachlichkeit Bearbeiten Seine fruhen Werke die der Stilrichtung der Neuen Sachlichkeit zugeordnet werden vertreten letztlich eine Form des Realismus und konnen als Reaktion auf die emotionsgeladene Malerei des Expressionismus verstanden werden Seine Malerei dieser Epoche zeichnet sich durch eine distanzierte detailgenaue Wiedergabe der Realitat aus Sie ist zu vergleichen mit der von Georg Schrimpf Heinrich Maria Davringhausen Adolf Erbsloh oder Alexander Kanoldt Kennzeichnend fur Altripps Malerei dieser Kunstrichtung ist sein generelles Interesse fur Licht in allen seinen Erscheinungsformen ein Thema das ihm im Lauf seines Lebens immer wichtiger geworden ist 2 Das Beleuchtungslicht das bei den Expressionisten so verpont war 3 hatte es dem jungen Maler angetan Mit dem Sonnenlicht und dessen Schatten modellierte er Landschaften und gab der Architektur die dritte Dimension wieder zuruck Surrealistische Einflusse Bearbeiten Um 1930 war Altripps Malerei im Umbruch Zusehends loste sich seine Ausdrucksweise von der gegenstandlichen Realitat Es entstanden in Ol auf Leinwand oder in Spritztechnik auf Papier phantastische Wesen Noch sind sie nicht vollig abstrakt denn sie werden dem Beschauer durch Titel erlautert Solche Bilder Altripps mit dem Hinweis auf die Kunststromung Surrealismus zu erklaren eroffnet eine neue Sichtweise Bilder des Rheinlanders Max Ernst durften auf Altripps Schaffen am Anfang der 1930er Jahre Einfluss genommen haben Insbesondere verdeutlichen dies Vogelkopfformen die an Arbeiten von Ernst erinnern 4 In die Zeit des kunstlerischen Umbruchs fielen zwei Ereignisse die Altripps weiteres Leben wesentlich bestimmen sollten 1932 lernte er Alexej Jawlensky kennen und kurz darauf erlebte er dass seine Kunst von Staats wegen unerwunscht war Ende 1932 hatte Ritschl 5 eine Ausstellung fur den Nassauischen Kunstverein 6 im Wiesbadener Museum arrangiert in der auch Bilder von Altripp gezeigt wurden Sie wurde anschliessend im Museum Folkwang in Essen gezeigt An ihr nahmen auch Willi Baumeister Ernst Wilhelm Nay und Fritz Winter teil 7 Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers wurden die Bilder zum Schutze des Volkes 8 von den Nazis abgehangt Von Altripp erfahrt man dass die Exponate nicht beschlagnahmt wurden Ich hatte kein Malverbot Auch unsere Bilder kamen 1933 noch aus Essen zuruck 9 Innere Emigration Bearbeiten Auch wenn sich Altripp als unpolitischen Menschen bezeichnete so bezog er doch eine klare Position gegen das NS Regime und leistete Passiven Widerstand Strikt hatte er sich geweigert irgendwie mit dem Nationalsozialismus zu paktieren und hatte es abgelehnt Hakenkreuze zu malen Schon 1933 brandmarkte er die Nazi Herrschaft mit der Darstellung seines Ahriman der Verkorperung des Bosen schlechthin Hellseherisch prognostizierte er daruber hinaus eine kunftige Katastrophe z B 1934 mit einer Monotypie die er Krieg nannte 10 Die Freundschaft mit Jawlensky Bearbeiten Seit 1934 war er mit Alexej von Jawlensky befreundet Ohne Altripp der nach der Machtubernahme der Nazis zu dem kleinen Freundeskreis Jawlenskys gehorte der den seit 1933 mit Ausstellungsverbot Geachteten unterstutzte ware dessen Bilderserie der Meditationen nicht so umfangreich ausgefallen ausserdem ware sie um einige Versionen und Highlights armer Indem Altripp Jawlensky half sein Alterswerk zu vollenden brachte er sich selbst in Gefahr von den Nazis verfolgt zu werden Von Anfang 1934 bis 1940 kam Altripp regelmassig zu dem schwerbehinderten Jawlensky Altripp war es auch der Jawlensky erstmals Ikonenmaler des 20 Jahrhunderts nannte und diesen Begriff als Markenzeichen fur Jawlenskys spate Malerei pragte Ausserdem bewegte er Jawlensky dazu funf Meditationen auf Goldgrund Pretiosen seines letzten Schaffens zu malen Altripp setzte sich intensiv mit Jawlenskys Meditationen auseinander und regte ihn an in einer weiteren Technik zu arbeiten die Jawlensky vorher noch nicht kannte Diese Gemalde haben einen ganz anderen Charakter als jene die man gewohnlich zu sehen bekommt Sie sind atypisch in Jawlenskys Œuvre Die grosseren Farbpartien sind in einer Art Kratztechnik in feinen parallelen Linien gearbeitet Jawlensky erfuhr von der Technik als ihm Altripp eigene Arbeiten zeigte die mit Kammzug gearbeitet waren Jawlensky bat den jungen Kollegen ihm Malerkamme in verschiedenen Starken und Breiten mitzubringen Jawlensky wendete darauf die ihm bislang unbekannte Methode an kombinierte sie mit der ihm gelaufigen Pinselmalerei und entwickelte auf diese Weise in seinem letzten Schaffensjahr 1937 einige Kunstwerke von ganz besonderem Reiz Durch Altripp erfahrt man nicht nur dass Jawlensky sich noch im hohen Alter fur technische Neuerungen aufgeschlossen zeigte sondern auch manches Interessante uber seine Arbeitsweise Demzufolge malte der inzwischen stark bewegungseingeschrankte Jawlensky 11 seine Meditationen in einer einzigartigen Methode Die Bildtrager liess er sich auf eine Vorrichtung montieren die ihm auf der Staffelei als Hilfskonstruktion diente um in serieller Fertigung arbeiten zu konnen Dies gelang mit Hilfe von zwei Brettern die im Format so gross waren dass sich darauf acht Meditations Olpapiere mit Reisszwecken befestigen liessen Vier oben und vier unten Die Staffelei versah man unten mit zwei Pflocken auf denen man die Palette einsetzte In Greifweite wurden Pinsel und Farben bereitgelegt Wenn Jawlensky eine Sequenz beendet hatte zogen Lisa Kummel und Altripp die fertigen Bilder auf weisse Bristol Kartons auf Den Leim beschrieb Altripp identifizierbar Wir haben diese Bilder aufgezogen mit einem Leim der Firma Otto Rings er nannte sich Syndetikon er ist ein Fischleim der aus Danzig kam ein wunderbarer Leim er war wasserloslich er wurde in dem Geschaft Hutter bestellt Auch die Leinwand die Jawlensky ab 1934 fur einige Meditationen und Stillleben benutzte kam auf eine Empfehlung von Altripp zur Verwendung was in der Debatte um Authentizitatsprobleme bei so manchem Kunstsammler von besonderem Interesse sein durfte Dabei handelt es sich um Rohleinen die Altripp fur seine eigene Malerei bereits mit zwei Grundierungsschichten versehen hatte Diese zerschnitt er in fur Jawlensky passende Formate 12 Monotypien in Nichtfarben Bearbeiten Die Monotypie kam bei Altripp nach einem Besuch des Strassburger Munsters und des Isenheimer Altares von Mathias Grunewald in Colmar in Gebrauch Dort hatte er das Licht der Gotik und das innere Licht bei Grunewald erlebt Daraufhin erprobte er in seinen Monotypien die Ausdrucksmoglichkeiten der Farben Weiss und Schwarz im Sinne von Licht und Dunkel Ahnlich wie im Lehrbuch Uber das Geistige in der Kunst von Wassily Kandinsky beschrieben 13 experimentierte dann Altripp mit diesem Farbenpaar Abstrakte Spachtelarbeiten Bearbeiten Um 1936 war Altipp trotz Innerer Emigration ausserst kreativ und produktiv Er experimentierte mit Farben Formen Techniken und Malmaterialien Damals legte er sich ein Formenrepertoire zu auf das er aufbauend nach dem Kriege immer wieder zuruckgreifen wurde Reihungen von Vertikalen und Horizontalen der Kreis das Dreieck und vor allen das Kreuz sollten kunftig eine Rolle spielen Ganz offensichtlich schlugen sich in diesen Bildern jetzt die Beobachtungen der 1934 unternommenen Reise nach Strassburg und Colmar nieder Technisch arbeitete er daran seinen Bildern den Effekt eines aus der Tiefe kommenden Bildlichts zu verleihen Allen Bildern dieser Art ist gemein dass ihnen der Eindruck von Dusternis und Unfreiheit anhaftet Die Farblichter strahlen nicht sie haben keine Moglichkeit sich zu entfalten Dazu ist die Aussenwelt im Bild die dunkle Farbe zu machtig Angesichts solcher Gemalde in denen der Betrachter z B menschliche Skelette assoziieren kann erklaren den Maler Altripp in der Ruckschau als einen Chronisten mit seherischen Gaben der die Massaker des Krieges vorausschaute Fur Altripps geistiges Weltbild und seine kunstlerische Entwicklung wurden ab 1935 Reisen in die Schweiz wichtig Damals nahm er um seine Kenntnisse der Anthroposophie zu vertiefen an Kursen und Tagungen des Goetheanums in Dornach bei Basel teil Bei diesen Gelegenheiten reiste er auch nach Bern zu Paul Klee Diese Besuche bei Klee werden als pragend in den Jahren 1935 bis 1939 eingeschatzt Vorweggenommenes Informel Bearbeiten Gegen Ende der 1930er Jahre hatte Altripps kunstlerische Entwicklung von der gegenstandlichen zur abstrakten Kunst einen Hohepunkt erreicht Erstaunlicherweise beschaftigte er sich bereits um 1936 mit dem Problem der informellen Malerei 14 die erst kurz nach dem Krieg in Paris entstand Wahrend Altripp seine Abstraktionen in seinem unentdeckten Dachatelier weiter verfolgte entbrannte der Krieg Uberschaut man seine Kunst der 1930er Jahre so stellt man unschwer fest dass sie sich zur damals verordneten Staatskunst antipodisch verhalt Im und nach dem Krieg Bearbeiten Wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft 1933 1945 galten seine Arbeiten die er in dieser Zeit nur heimlich anfertigen konnte als entartet Von 1940 bis 1943 leistete er als Soldat Kriegsdienst Von 1943 bis 1945 war er Zeichner bei Opel in Russelsheim Nach Kriegsende hatten die amerikanischen Besatzer in Wiesbaden im Museum einen Central Collecting Point 15 fur geborgene deutsche bedeutende Kunstwerke und Beutekunst geschaffen 16 Als man zur Registrierung und Inventarisierung einen geeigneten gegenstandlich versierten Zeichner suchte einigte man sich auf Altripp der von einer Nazivergangenheit unbelastet war 17 Auch hatte er als Kunstler nie dem Naziideal gedient blonde blauaugige und muskulose Menschen darzustellen Ihm wurde im Museum ein Atelier eingerichtet das er auch fur private Zwecke nutzen durfte wie vor ihm schon Hans Volcker Nicht nur durch seine peniblen Sachzeichnungen gewann Altripp das Vertrauen von Walter Farmer dem Offizier jener Spezialabteilung der US Armee der den Central Collecting Point leitete Altripp hatte die Aufgabe hochkaratige kostbare Kunstwerke zu zeichnen 18 1949 erhielt er ein US amerikanisches Stipendium der Barnes Foundation in Merion Pennsylvania Von 1951 bis 1971 wirkte er als Dozent an der Werkkunstschule Wiesbaden Nierentischzeit Bearbeiten In den ersten Nachkriegsjahren entstanden Bilder die einen ganz anderen Geist atmen als jene die er in den 1930er Jahren malte Ihnen fehlt der fruhere Eindruck von Dusternis und Drangsal Sie weisen nichts Bedrohliches mehr auf Damals entschloss sich Altripp zur Abstinenz von der Farbe zu einem Neuanfang mit dem Farbenpaar Schwarz und Weiss Er experimentierte mit verschiedenen Kreiden und legte sich damit auf den Bildtrager Papier fest Ab 1955 entschied er sich zur hartesten Kreide der Pittkreide Sie eignet sich sowohl zur exakten Linienfuhrung als auch zur Schraffierung oder zum Verreiben mit den Fingern oder Pinsel um Grautone zu erzielen Die Arbeit seiner Hand schlug auf seinen Bildern in Gesten nieder die vielfaltigste Formen annahmen Genau so reichhaltig sind die Abstufungen von gleissendem Weiss uber Hell und Grau zu Schwarz und Pechschwarz Bei den Formen fallt auf dass man keine reine geometrische Form findet Zwar gibt es den Kreis jedoch ist dieser nie kreisrund Zwar tauchen Dreiecke auf doch sind deren Seiten in Biegungen geschwungen Auch Rechtecke gibt es zwar aber keines ist rechtwinklig alle haben sie ungleiche Seitenlangen Ein Quadrat sucht man vergebens Schwungvolle Formen charakterisieren alle seine Bilder dieser Zeit Sie symbolisieren Vitalitat und Dynamik Durch die Nieren und Dreiecksformen sind diese Bilder stilistisch dem Nierentischzeitalter zuzuordnen Altripp gibt sich mit diesen Kreidezeichnungen wie in den 1930er Jahren als sensibler Mensch zu erkennen der wie ein Seismograph mit seiner Kunst auf den Zeitgeist reagierte Da er das Informell bereits zwanzig Jahre zuvor durchlaufen hatte ist es nur zu logisch dass er sich der zeitgenossischen informellen Malerei wie sie etwa von den Kunstlern der Quadriga praktiziert wurde nicht mehr anschliessen mochte In den 1950er Jahren knupfte Altipp internationale Kontakte So traf er in Venedig um 1951 seinen Kollegen Giuseppe Santomaso und tauschte sich mit ihm uber das Informel aus Den Gerard Ernest Schneider dessen Formenapparat dem seinen verwandt ist suchte er in Paris auf Damals verkehrte er auch im Atelier von Pierre Soulages Durchlichtete Miniaturen Bearbeiten Zu Beginn der 1960er Jahre kehrte Altripp zur Farbe zuruck Im Tessin in Italien und in Griechenland hatte er das Licht neu erlebt Er erlauterte Da war durchlichtete Farbe durchlichtete Materie und erganzte dass von diesem Zeitpunkt an seine Bilder bunt und miniaturartig wurden 9 Unter dem Aspekt gemalter kostbarer Buchillustrationen wollte Altripp seine bunten Kleinformate ab den 1960er Jahren betrachtet wissen Bis zu seinem Tode 1991 bediente sich Altripp hauptsachlich der Aquarell Technik Seltener trifft man in seinem Spatwerk Tusch Arbeiten an In seinem Formen und Farbenrepertoire der nachsten Jahrzehnte unterwarf er sich keiner Einschrankung mehr sondern er schopfte aus einem Schatz von erprobtem Bildmaterial der Vergangenheit nutzte es wie Versatzstucke und produzierte munter eine Uberfulle neuer Bildwelten Ausstellungen BearbeitenJahr Ort Bezeichnung1946 Dresden Allgemeine Deutsche Kunstausstellung1946 Marburg Universitat durch Richard Hamann1948 Koln Kolnischer Kunstverein Alo Altripp Edgar Ende 1949 New York1954 Witten Museum1955 Aachen Neue Aachener Gruppe Suermondt Museum1957 Aachen Neue Aachener Gruppe 5 Jahresausstellung Suermondt Museum 19 1963 Munchen Neue Gruppe Grosse Kunstausstellung im Haus der Kunst 20 1965 Dortmund Museum am Ostwall1968 Hannover Kunstverein1978 Basel Galerie Aenigma1980 Munchen Galerie Alvensleben1981 Mainz Kunstkreis Novo1987 Speyer Kunstverein1988 Wiesbaden Museum1989 Ahlen Fritz Winter Haus1991 Mainz Landesmuseum1994 Ludwigshafen am Rhein Kunstverein1998 Iserlohn Kunstverein Villa Wessel2006 Speyer Stadtische Galerie Speyer2006 Altrip Burgerhaus Alta RipaEhrungen Bearbeiten1976 Max Slevogt Medaille des Landes Rheinland PfalzLiteratur BearbeitenAlexander Hildebrand Kunstler in der Stadt in Wiesbaden international 1973 S 23 ff Alexander Hildebrand Erinnerung und Vision in Wiesbaden international 1976 S 32 ff Alexander Hildebrand Alo Altripp in Munchen Arbeiten von 1930 bis 1980 in Das Kunstwerk 33 4 1980 S 93 Alexander Hildebrand Alo Altripp zum 75 Geburtstag Privatdruck fur die Freunde mit verschied Illustrationen Wiesbaden 1981 Alexander Hildebrand Der Maler Alo Altripp in Wiesbaden international 1981 S 20 f Frank Teichmann Alo Altripp Meditationsbilder Stuttgart 1986 Clemens Jockle Meine Bilder sind keine Kompositionen Alo Altripp zum 80 Geburtstag am 25 September 1986 Heimatjahrbuch 1987 3 Jg hrsg Landkreis Ludwigshafen S 119 ff Alo Altripp Im Gesprach mit Renate Petzinger in Ausst Kat Alo Altripp Ein Wiesbadener Maler Museum Wiesbaden Wiesbaden 1988 Alo Altripp Erinnerungen an Jawlensky Tonbandprotokoll von Martina Conrad Jawlensky zum 125 Geburtstag SWR II Maschinenschrift Mainz Wiesbaden 1989 Privatarchiv fur expressionistische Malerei Wiesbaden Alexander Hildebrand Erinnerung an Alo Altripp Zum Tod des Wiesbadener Malers Wiesbadener Leben 3 1991 S 29 Alexander Hildebrand Alexej Jawlensky in Wiesbaden Reflexe auf Leben und Werk 1921 1941 in Ausstellungskatalog Jawlenskys japanische Holzschnittsammlung Eine marchenhafte Entdeckung Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Bad Homburg v d H Nr 2 1992 S 64 f Alo Altripp Retrospektive Ausstellungskatalog Kunstverein Ludwigshafen am Rhein 1994 Walter I Farmer Die Bewahrer des Erbes Das Schicksal deutscher Kulturguter am Ende des Zweiten Weltkrieges de Gruyter 2002 ISBN 3 89949 010 X Bernd Fathke Jawlensky und seine Weggefahrten in neuem Licht Munchen 2004 S 210 ff Clemens Jockle Alo Altripp zum 100 Geburtstag Hinweise zur Ausstellung in der Stadtischen Galerie Speyer vom 6 Juli 6 August 2006 M S Bernd Fathke Alo Altripp und Alexej Jawlensky Heimat Jahrbuch Hrsg Rhein Pfalz Kreis Ludwigshafen 2006 S 98 ff Alexander Hildebrand Wiesbaden als letzte Station Der russische Maler Alexej Jawlensky in den Jahren 1921 bis 1941 in Schriften des Stadtarchivs Bd 10 Wiesbaden 2007 S 175 f Bernd Fathke Alo Altripp Von Farben Formen und Nichtfarben Galerie Draheim Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 00 029529 4 Michael Altripp u a Alo Altripp Ausst Kat Galerie MUTARE Berlin Charlottenburg 2019 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alo Altripp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alo Altripp Ausstellung 1998 in der Villa Wessel in Iserlohn Kunstverein Pfalz zur Ausstellung in Altrip Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Heimat und Geschichtsverein Altrip e V mit Schilderung der Auseinandersetzung um den Namen und die spate Versohnung mit der Heimatgemeinde Abschnitt uber Alo Altripp auf der Internetprasenz der Familie AltrippEinzelnachweise Bearbeiten Jockle Meine Bilder sind keine Kompositionen Alo Altripp zum 80 Geburtstag am 25 September 1986 1987 S 119 Teichmann Alo Altripp Meditationsbilder 1986 S 9 Bernd Fathke Marianne Werefkin Munchen 2001 S 66 f Jockle Alo Altripp zum 100 Geburtstag 2006 S o S Martin Hildebrand Ausst Kat Otto Ritschl 1885 1976 Bildwelt und Weltbild Jahrhunderthalle Hoechst Frankfurt Hoechst 1985 Wolfgang Gratz Hg Der Nassauische Kunstverein Bildende Kunst in Wiesbaden Von der burgerlichen Revolution bis heute Der nassauische Kunstverein Wiesbaden 1997 Bruno Russ In einer Reihe mit Jawlensky und Ritschl Der Wiesbadener aller Alo Altripp ware am Montag 100 Jahre alt geworden Wiesbadener Tagblatt vom 22 September 2006 Otto Ritschl Biographisches in Kurt Leonhard Otto Ritschl Das Gesamtwerk 1919 1972 Stuttgart 1973 S XVI f a b Altripp Im Gesprach mit Renate Petzinger 1988 S 8 Bernd Fathke Alo Altripp und Alexej Jawlensky Heimat Jahrbuch Hrsg Rhein Pfalz Kreis Ludwigshafen 2006 S 98 ff Bernd Fathke Alexej Jawlensky Die Wiesbadener Jahre Draheim Wiesbaden 2012 Bernd Fathke Alexej Jawlensky Kopfe radiert und gemalt Die Wiesbadener Jahre Galerie Draheim Wiesbaden 2012 S 19 f und 41 f Abb 20 Wassily Kandinsky Uber das Geistige in der Kunst insbesondere in der Malerei Munchen 1912 2 Auflage Die Erstauflage erschien Ende 1911 bei Piper in Munchen mit Impressum 1912 S 80 und Fussnote 1 Ulrich Schmidt Stadt Museum Wiesbaden Gemaldegalerie 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Personensuche PersonendatenNAME Altripp AloALTERNATIVNAMEN Schlussel Friedrich wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 25 September 1906GEBURTSORT AltripSTERBEDATUM 16 Januar 1991STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alo Altripp amp oldid 224458669