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Aibre ist eine franzosische Gemeinde mit 465 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Doubs in der Region Bourgogne Franche Comte AibreAibre Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Doubs 25 Arrondissement MontbeliardKanton BavansGemeindeverband Pays d HericourtKoordinaten 47 33 N 6 42 O 47 551111111111 6 6966666666667 Koordinaten 47 33 N 6 42 OHohe 348 473 mFlache 4 50 km Einwohner 465 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 103 Einw km Postleitzahl 25750INSEE Code 25008Mairie Aibre Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenAibre liegt auf 360 m etwa neun Kilometer westnordwestlich der Stadt Montbeliard Luftlinie Das Dorf erstreckt sich im nordlichen Teil eines Plateaus das in die gewellte Landschaft zwischen den Flusstalern von Doubs im Suden und Ognon im Nordwesten eingebettet ist beidseits des Baches Rupt Die Flache des 4 50 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der leicht gewellten Landschaft nordlich des Doubstals Der Hauptteil des Gebietes wird vom Plateau von Arcey eingenommen das durchschnittlich auf 360 m liegt Es weist eine Breite von vier Kilometern und eine Lange von ungefahr funf Kilometern auf und ist uberwiegend von Acker und Wiesland bestanden Der Rupt entwassert das Gebiet nach Sudosten zum Doubs Flankiert wird das Plateau im Osten von der Hochflache von Laire bis 405 m Nach Nordwesten erstreckt sich das Gemeindeareal auf die Hugel von Le Vernoy auf denen mit 473 m die hochste Erhebung von Aibre erreicht wird Nachbargemeinden von Aibre sind Tremoins im Norden Laire im Osten Raynans und Semondans im Suden sowie Desandans und Le Vernoy im Westen Geschichte BearbeitenSeit dem Mittelalter gehorte der Hauptteil von Aibre zur Grafschaft Montbeliard wahrend ein kleiner Teil der Herrschaft Hericourt unterstand Mit der Besetzung der Grafschaft Montbeliard gelangte das Dorf 1793 endgultig in franzosische Hand Heute ist Aibre Teil des Gemeindeverbandes Pays d Hericourt Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie heutige lutherische Dorfkirche von Aibre Eglise lutherienne wurde im Jahr 1773 neu erbaut da der aus vorreformatorischer Zeit stammende Vorgangerbau zu klein geworden war 1 Sie ist eine der zwanzig Kirchen in Grafschaft und einst abhangigen Gebieten die im Auftrag Karl Eugens in seiner langen Herrschaft neu erbaut oder erneuert wurden 2 nbsp Protestantische Kirche nbsp Kapelle Notre Dame de l immaculee am Friedhof mit separatem Glockengestell nbsp Brucke des LGV Rhin Rhone uber den Fluss Rupt im Nordwesten der Gemeinde AibreBevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2013 2020Einwohner 222 221 258 522 504 455 472 465Quellen Cassini und INSEEMit 465 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort Aibre zu den kleinen Gemeinden des Departements Doubs Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts stets im Bereich zwischen 130 und 170 Personen gelegen hatte wurde zwischen 1975 und 1982 ein markantes Bevolkerungswachstum verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAibre war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht gepragtes Dorf Daneben gibt es heute einige Betriebe des lokalen Kleingewerbes Mittlerweile hat sich das Dorf auch zu einer Wohngemeinde gewandelt Viele Erwerbstatige sind deshalb Wegpendler die in der Agglomeration Montbeliard ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft ist verkehrstechnisch gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse N83 die von Besancon nach Belfort fuhrt Der nachste Anschluss an die Autobahn A36 befindet sich in einer Entfernung von ungefahr 14 Kilometern Weitere Strassenverbindungen bestehen mit Montbeliard und Saulnot Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aibre Sammlung von BildernLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Doubs Band 2 Flohic Editions Paris 2001 ISBN 2 84234 087 6 S 691 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Aibre l eglise lutherienne auf Les temples ou eglises lutheriennes de France abgerufen am 23 Januar 2016 Georges Frederic Goguel Precis historique de la Reformation et des eglises protestantes dans l ancien comte de Montbeliard et ses dependances Paris Marc Aurel freres 1841 S 148 Gemeinden im Arrondissement Montbeliard Abbevillers Accolans Aibre Allenjoie Allondans Anteuil Appenans Arbouans Arcey Audincourt Autechaux Roide Badevel Bart Battenans Varin Bavans Belfays Belleherbe Belvoir Berche Bethoncourt Beutal Bief Blamont Blussangeaux Blussans Bondeval Bourguignon Bournois Branne Bretigney Brognard Burnevillers Cernay l Eglise Chamesol Charmauvillers Charmoille Charquemont Chazot Colombier Fontaine Courcelles les Montbeliard Cour Saint Maurice Courtefontaine Crosey le Grand Crosey le Petit Dambelin Dambenois Dampierre les Bois Dampierre sur le Doubs Dampjoux Damprichard Dannemarie Dasle Desandans Dung Echenans Ecot Ecurcey Etouvans Etrappe Etupes Exincourt Faimbe Ferrieres le Lac Fesches le Chatel Fessevillers Feule Fleurey Fontaine les Clerval Fournet Blancheroche Frambouhans Froidevaux Gemonval Geney Glay Glere Goumois Goux les Dambelin Grand Charmont Herimoncourt Hyemondans Indevillers Issans La Grange Laire Lanthenans La Pretiere Les Breseux Les Ecorces Les Plains et Grands Essarts Les Terres de Chaux Le Vernoy L Hopital Saint Lieffroy Liebvillers L Isle sur le Doubs Longevelle sur Doubs Lougres Maiche Mancenans Mancenans Lizerne Mandeure Marvelise Mathay Mediere Meslieres Montancy Montandon Montbeliard Mont de Vougney Montecheroux Montenois Montjoie le Chateau Neuchatel Urtiere Noirefontaine Nommay Onans Orgeans Blanchefontaine Orve Pays de Clerval Peseux Pierrefontaine les Blamont Pompierre sur Doubs Pont de Roide Vermondans Presentevillers Provenchere Rahon Randevillers Rang Raynans Remondans Vaivre Roche les Clerval Roches les Blamont Rosieres sur Barbeche Sainte Marie Sainte Suzanne Saint Georges Armont Saint Hippolyte Saint Julien les Montbeliard Saint Maurice 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