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Branne ist eine franzosische Gemeinde mit 179 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Doubs in der Region Bourgogne Franche Comte BranneBranne Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Doubs 25 Arrondissement MontbeliardKanton BavansGemeindeverband Deux Vallees VertesKoordinaten 47 23 N 6 28 O 47 376666666667 6 4725 Koordinaten 47 23 N 6 28 OHohe 272 556 mFlache 6 45 km Einwohner 179 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 28 Einw km Postleitzahl 25340INSEE Code 25087Mairie Branne Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 WeblinksGeographie BearbeitenBranne liegt auf 280 m neun Kilometer ostnordostlich von Baume les Dames und etwa 27 Kilometer westsudwestlich der Stadt Montbeliard Luftlinie Das Dorf erstreckt sich in einer breiten Talweitung des Doubs auf der rechten nordlichen Seite des Flusses zwischen den Durchbruchstalern von Clerval und Hyevre am Sudfuss des Montfort Die Flache des 6 45 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Doubstals Der Doubs fliesst hier mit mehreren Windungen durch eine bis zu 2 km breite flache Talaue nach Westen und wird von der Wasserstrasse des Rhein Rhone Kanals begleitet Der Flusslauf bildet stets die sudliche Grenze Von hier erstreckt sich das Gemeindeareal nordwarts uber die Talniederung und einen steilen Hang hinauf bis auf die bewaldeten Hohen des Bois de Branne 525 m und des Montfort auf dem mit 556 m die hochste Erhebung von Branne erreicht wird Dieser Hohenzug ist Teil der aussersten nordwestlichen Ketten des Juras und bildet in geologisch tektonischer Hinsicht eine Antiklinale Er fallt gegen Osten zum Quertal des Doubs ab Cluse de Clerval welches die ostliche Gemeindegrenze markiert Nachbargemeinden von Branne sind Pays de Clerval mit Clerval im Norden Chaux les Clerval im Osten Roche les Clerval im Suden sowie Hyevre Paroisse im Westen Geschichte BearbeitenIm Mittelalter gehorte Branne zur Herrschaft Clerval die im 14 Jahrhundert unter die Oberhoheit der Grafen von Montbeliard kam Zusammen mit der Franche Comte gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Kirche Saint Martin wurde im 18 Jahrhundert im klassischen Stil neu erbaut unter Einbezug des Glockenturms eines Vorgangerbaus aus dem 15 oder 16 Jahrhundert Im Dorf befindet sich ein Lavoir Waschhaus und Viehtranke das von 1829 stammt nbsp Kirche Saint MartinBevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2018Einwohner 163 131 140 159 171 167 178Quellen Cassini und INSEEMit 179 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort Branne zu den kleinen Gemeinden des Departements Doubs Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts deutlich abgenommen hatte 1881 wurden noch 317 Personen gezahlt wurden seit Beginn der 1960er Jahre nur noch relativ geringe Schwankungen verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBranne war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht und die Forstwirtschaft gepragtes Dorf Daneben gibt es heute einige Betriebe des lokalen Kleingewerbes Mittlerweile hat sich das Dorf auch zu einer Wohngemeinde gewandelt Viele Erwerbstatige sind deshalb Wegpendler die in den grosseren Ortschaften der Umgebung ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft ist verkehrstechnisch gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse N83 die von Besancon nach Montbeliard fuhrt Der nachste Anschluss an die Autobahn A36 befindet sich in einer Entfernung von ungefahr 15 Kilometern Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Branne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Arrondissement Montbeliard Abbevillers Accolans Aibre Allenjoie Allondans Anteuil Appenans Arbouans Arcey Audincourt Autechaux Roide Badevel Bart Battenans Varin Bavans Belfays Belleherbe Belvoir Berche Bethoncourt Beutal Bief Blamont Blussangeaux Blussans Bondeval Bourguignon Bournois Branne Bretigney Brognard Burnevillers Cernay l Eglise Chamesol Charmauvillers Charmoille Charquemont Chazot Colombier Fontaine Courcelles les Montbeliard Cour Saint Maurice Courtefontaine Crosey le Grand Crosey le Petit Dambelin Dambenois Dampierre les Bois Dampierre sur le Doubs Dampjoux Damprichard Dannemarie Dasle Desandans Dung Echenans Ecot Ecurcey Etouvans Etrappe Etupes Exincourt Faimbe Ferrieres le Lac Fesches le Chatel Fessevillers Feule Fleurey Fontaine les Clerval Fournet Blancheroche Frambouhans Froidevaux Gemonval Geney Glay Glere Goumois Goux les Dambelin Grand Charmont Herimoncourt Hyemondans Indevillers Issans La Grange Laire Lanthenans La Pretiere Les Breseux Les Ecorces Les Plains et Grands Essarts Les Terres de Chaux Le Vernoy L Hopital Saint Lieffroy Liebvillers L Isle sur le Doubs Longevelle sur Doubs Lougres Maiche Mancenans Mancenans Lizerne Mandeure Marvelise Mathay Mediere Meslieres Montancy Montandon Montbeliard Mont de Vougney Montecheroux Montenois Montjoie le Chateau Neuchatel Urtiere Noirefontaine Nommay Onans Orgeans Blanchefontaine Orve Pays de Clerval Peseux Pierrefontaine les Blamont Pompierre sur Doubs Pont de Roide Vermondans Presentevillers Provenchere Rahon Randevillers Rang Raynans Remondans Vaivre Roche les Clerval Roches les Blamont Rosieres sur Barbeche Sainte Marie Sainte Suzanne Saint Georges Armont Saint Hippolyte Saint Julien les Montbeliard Saint Maurice Colombier Sancey Seloncourt Semondans Sochaux Solemont Soulce Cernay Sourans Soye Surmont Taillecourt Thiebouhans Thulay Trevillers Urtiere Valentigney Valonne Valoreille Vandoncourt Vaucluse Vauclusotte Vaufrey Vellerot les Belvoir Vellevans Vernois les Belvoir Vieux Charmont Villars les Blamont Villars sous Dampjoux Villars sous Ecot Voujeaucourt Vyt les Belvoir Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Branne Doubs amp oldid 235107981