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Der Adelbach ist ein Bach im nordostlichen Baden Wurttemberg von 4 8 km Lange der im Westen der Limpurger Berge entsteht und bei Gaildorf Ottendorf von rechts in den Kocher mundet AdelbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2386534Lage Schwabisch Frankische Waldberge Limpurger Berge Gaildorfer BeckenBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde Michelbach an der Bilz Stadt GaildorfFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle etwa 2 5 km ostsudostlich von Hirschfelden Gemeinde Michelbach an der Bilz am Westrand des Waldgewanns Muselmoor 49 3 20 N 9 47 14 O 49 055605555556 9 7871888888889 481Quellhohe ca 481 m u NHN LUBW 1 Mundung etwa 50 m westlich der Bahndammunterfuhrung der Gaildorf Ottendorfer Adelbachstrasse von rechts in den Kocher49 032441666667 9 7546194444444 312 4 Koordinaten 49 1 57 N 9 45 17 O 49 1 57 N 9 45 17 O 49 032441666667 9 7546194444444 312 4Mundungshohe 312 4 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 168 6 mSohlgefalle ca 35 Lange 4 8 km LUBW 3 Einzugsgebiet 5 881 km LUBW 4 Abfluss 1 AEo 5 91 km an der Mundung MQMq 89 l s15 1 l s km Linke Nebenflusse AntebachRechte Nebenflusse TaubenbachEinwohner im Einzugsgebiet unter 200 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Ortschaften 2 Geologie 3 Klima 4 Umwelt 4 1 Landschaftsbild 5 Wanderwege 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 7 1 LUBW 7 2 Andere Belege und Anmerkungen 8 Literatur 9 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Adelbach entsteht westlich der Kohlenstrasse am Westrand des dortigen Waldgewanns Muselmoor Es wird von einem Waldweg durchlaufen der von der Kohlenstrasse abgeht und dann nach einem kleinen Rechtsknick in Richtung zur Vorderen Antebachshalde in die beginnende Talung des Baches herabfuhrt Der junge Bach lauft als Graben dem Waldweg parallel nach Westnordwesten Er grabt sich recht schnell eine kleine Lehmschlucht in seine grossraumigere Mulde und hat schon nach gut 100 Metern linksseitig eine steile Boschung geschaffen Nach gut 300 m lauft vom Schneckenbrunnen her sein wenig kurzerer rechter Quellast zu Wahrend er so zwischen den Waldhanggewannen Vordere Antebachshalde links und Taubenhalde rechts fliesst uberquert ihn nach etwa 700 m ein Abzweig des begleitenden Waldweges der nach Norden zur Michelbacher Festwiese am Westauslaufer des Kohlhaus hochfuhrt dann stosst nach knapp einem Kilometer von rechts der Taubenbach aus dem sudlichen Kohlhau zu ihm Dicht am Fuss seines linken Muldenabbruchs dreht er sich hier nach links und fliesst danach bis zur Mundung stets in ungefahr sudsudwestlicher Richtung Nach etwa 1 2 km erreicht ihn von rechts ein Zufluss aus dem Gholl der in einem ebenfalls auffallig steilwandigen Trog lauft nach 2 2 km schliesslich auf 357 1 m u NHN von links aus der Hinteren Antebachshalde sein grosster Nebenbach der zu seinem Oberlauf ungefahr parallele Antebach Ab hier lauft der Adelbach zwischen dem Schneitberg links einem bewaldeten Auslaufer der Limpurger Berge und dem selbstandigen kleinen Massiv aus Buchhorn und Adelberg rechts zunachst bis zum Adelbacher Wirtshaus eine Ortswustung wo er die offene Flur erreicht das Fahrstrasschen Michelbach Hirschfelden Gaildorf Eutendorf in sein Tal eintritt und er bald auf Gaildorfer Gebiet einfliesst Nach der Ausweitung der Talflur die unteren Hange hoch zeigen sich nach uber 3 5 km des Adelbach Laufes dort die ersten Gebaude verstreute Schuppen und Einzelgehofte Etwa einen Kilometer vor der Mundung geht linksseitig vom Bach ein alter Kanal ab der etwa 300 m weiter talab eine ehemalige Sagemuhle erreicht er fuhrt ihr heute kein Wasser mehr zu der alte Staubereich dient heute als Fischteich 3 Alle diese Siedlungsplatze gehoren unter dem Namen Adelbach zu Gaildorf Schliesslich unterquert der Adelbach bei der isolierten Hausergruppe Adelbachstrasse Nr 9 12 1 von Gaildorf Ottendorf die Bahnstrecke Waiblingen Schwabisch Hall Hessental und mundet dann wenige Schritte weiter nach 4 8 km von rechts in den Kocher dessen Tal hier fast gegenlaufig heranzieht Einzugsgebiet Bearbeiten Der Adelbach hat ein Einzugsgebiet von 5 9 km Grosse das im Naturraum der Schwabisch Frankischen Waldberge liegt der Oberlauf und der Grossteil des Einzugsgebietes im Unterraum Limpurger Berge der Unterlauf und das restliche Einzugsgebiet im Unterraum Gaildorfer Becken 4 Es bildet einen meist etwa einen Kilometer breiten Schlauch um den Gewasserlauf der jedoch im Bereich des westnordwestlich ziehenden Oberlaufs wo der grosste Zufluss Antebach im Suden in etwa 700 m Entfernung parallel verlauft eine Breite von fast zwei Kilometern erreicht Im Norden grenzt an den des Adelbachs der Einzugsbereich des fur die Gemeinde Michelbach an der Bilz namengebenden Bachs die Wasserscheide verlauft hier vom ebenfalls mit namengebenden Hugel Bilz im Nordwesten nach Osten uber die Kammlinie des Michelbacher Kohlhaus zur Kohlenstrasse im Nordosten Von dort folgt sie recht genau der Kohlenstrasse nordostlich und ostlich liegen hier jenseits nacheinander die Einzugsgebiete des Bruhlbachs des Lustbachs und des Rotbachs an die alle in deren Abschnitt zwischen Herlebach und Oberfischach in die Fischach munden Die Wasserscheide knickt kurz vor der Kaiserlinde an der Kohlenstrasse nach Westen ab und zieht der Kammlinie des Schneitbergs folgend schliesslich nach Suden hier konkurriert mit ihren Zuflussen erst im Suden dann im Sudosten die Eutendorfer Steppach die in sudostlich versetzten Gleichlauf mit dem Adelbach zum Kocher lauft Von der Mundung bei Ottendorf zieht die Wasserscheide mit einem anfanglichen kurzen Bogen nach Westen hoch auf den Gipfel des Adelbergs worauf sie in nordlicher Richtung der Kammlinie des Buchhorns folgt Hier konkurrieren im Westen vor dem nahen Kocher nur unbedeutende Hangbache Von der Hausergruppe auf dem Nordostgipfel des Buchhorns zieht die Wasserscheide mit einem kleinen West Schlenker auf den Geigenberg bei Michelbach Holl weiter nach Norden zur Bilz zuruck Auf diesem Abschnitt entwassert jenseits der Rattersbach die Flurbucht zwischen Buchhorn und Bilz zum Kocher Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Adelbachs auf etwa 481 m u NHN am Westrand des Waldgewanns Muselmoor etwa 2 5 km ostsudostlich von Michelbach an der Bilz Hirschfelden Der Bach fliesst zunachst westlich bis westnordwestlich Zufluss vom Schneckenbrunnen von rechts und Nordosten auf etwa 435 m u NHN ca 0 2 km LUBW 7 und ca 0 1 km Die Quelle Schneckenbrunnen liegt auf etwa 487 m u NHN Taubenbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 393 m u NHN 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 462 m u NHN an einer Kurve eines Waldwegs auf halber Hohe des Kohlhaus Bach aus einem Klingenriss im Wald Bodemle von rechts und Nordnordosten auf etwa 383 m u NHN ca 0 3 km ostlich der Scheunen im Lohle uber 0 3 km LUBW 7 und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 395 m u NHN Ab diesem Zufluss lauft der Adelbach sudwestwarts Antebach von links und Osten auf 357 1 m u NHN LUBW 2 ostlich unterhalb von Michelbach Buchhorn 2 4 km und ca 1 3 km Entsteht auf etwa 472 m u NHN nahe an einem Wegabzweig von der Kohlenstrasse Drei Zuflusse aus kleinen Nebenklingen von links vom Katzengehrn und von rechts vom Muselmoor auf etwa 445 435 m u NHN allenfalls etwas uber 0 1 km LUBW 7 und samtliche unter 0 1 km Katzengehrbach von links und Sudosten auf 425 8 m u NHN LUBW 2 zwischen den Waldgewannen Katzengehrn Birkenschnaue und Hintere Antebachshalde 0 8 km und knapp 0 2 km Entsteht auf etwa 483 m u NHN knapp 0 2 km westlich des nachsten Wegabzweigs von der Kohlenstrasse zum Schneitberg nbsp Durchfliesst auf etwa 395 m u NHN und etwas darunter zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Waldweiher zusammen 0 4 ha Bach aus der Hirtenklinge von links und Osten auf etwa 354 m u NHN wenig nach dem vorigen uber 0 2 km LUBW 7 und uber 0 1 km Entsteht auf etwa 382 m u NHN nahe am Waldweg uber den der Wanderweg Einkorn Gaildorf verlauft Bach von der nordlichen Kochhalde von rechts und Nordwesten auf etwa 348 m u NHN nahe dem Wirtschaftsweg Hirschfelden Adelbach und dem dortigen ehemaligen Adelbacher Wirtshaus ca 0 4 km LUBW 7 und knapp 0 2 km Entsteht auf etwa 400 m u NHN sudlich von Buchhorn an einem Waldweg Bei den Hausern Eutendorf Adelbach Nr 2 links Abgang eines einst uber 0 3 km LUBW 7 langen Kanals der zu einer ehemaligen Sagmuhle aus den Hausern Nr 1 1 1 1 2 und 4 hinzog jetzt aber langstenteils kein Wasser mehr fuhrt nbsp langlicher Fischteich auf etwa 330 m u NHN am Endabschnitt ds Kanals vor Adelbach Haus Nr 1 Graben vom Forzbrunnen von links und Osten in den Fischteich ca 0 6 km LUBW 7 und unter 0 2 km Der Forzbrunnen liegt auf etwa 345 m u NHN am Mittellauf Die Wasserfuhrung ist auf Karten durch Strichelung als intermittierend ausgewiesen es ist aber selbst bei Trockenheit zumindest teilweise sehr starke Wasserfuhrung am Unterlauf zu beobachten vielleicht durch Pumpenwasser aus dem Gipsbruch bei Eutendorf Mundung des Adelbachs von rechts und zuletzt Nordosten auf 312 4 m u NHN LUBW 2 an der Bahndammunterfuhrung der Gaildorf Ottendorfer Adelbachstrasses in den Kocher Der Adelbach ist 4 8 km lang und hat ein 5 9 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Ortschaften Bearbeiten Die ersten etwa drei Kilometer des Adelbachs wie das zugehorige Einzugsgebiet liegen ganz bzw fast ganz auf der Gemarkung der Gemeinde Michelbach an der Bilz namlich bis etwa 200 m sudlich der Stelle wo der Bach am Adelbacher Wirtshaus die Flurgrenze erreicht womit dieser Gemeinde etwa zwei Drittel des Einzugsbereiches angehoren Danach ist das Gewasser auf dem Gebiet der Stadt Gaildorf mit unbedeutenden Abweichungen bis zu den Hausern Eutendorf Adelbach Nr 1 1 1 1 2 und 4 die Grenze zwischen den Teilgemarkungen von Ottendorf im Westen und Eutendorf im Osten die fruher selbststandige Gemeinden waren von den verstreuten Gehoften von Adelbach gehorten damals diejenige links des Baches zur Gemeinde Eutendorf die rechts davon zur Gemeinde Ottendorf weshalb sie heute noch diesen verschiedenen Gemarkungen angehoren Auf dem Reststuck erklimmt diese Gemarkungsgrenze langsam den linken Bachmuldenhang Ein Waldzipfel von 5 6 ha auf dem sudlichen Buchhorn gehort zur Westheimer Gemarkung der Gemeinde Rosengarten entwassert aber zum Adelbach ebenso ragt ein mit 3 4 ha noch kleinerer Zipfel der Eutendorfer Gemarkung oberhalb der Quelle des Zuflusses Antebach in das Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDer Adelbach entsteht ganz gleich auch der zufliessende Antebach auf der Kieselsandstein Hochflache Hassberge Formation der westlichen Limpurger Berge im Bereich wo diese in westsudwest ostnordostlicher Richtung von der weitreichenden tektonischen Senkungsstruktur der Neckar Jagst Furche gequert werden Zwei nachgewiesene Storungslinien derselben jeweils mit der Tiefscholle im Suden verlaufen nordlich des Adelbach Oberlaufes quer durch das Kohlhau bzw zwischen diesem und dem Antebach im Suden uber die langgezogene Antebachsebene die beide Taler trennt Eine weitere solche Linie diesmal mit dem Hochscholle im Suden verlauft im ostlichen Bereich etwas sudlich der Wasserscheide zur Steppach quert dann hier nicht sicher nachgewiesen das mittlere Tal und trennt jenseits auf dem kleinen Massiv den sudlichen Adelberg Gipfel vom restlichen Adelberg und Buchhorn in der Natur kenntlich an einem wenig eingetieften und schmalen Sattel den ein Waldweg auf der Hohe nutzt Noch die Oberlaufe tiefen sich rasch durch die gesamte Schichtenfolge ein bis in den Gipskeuper Grabfeld Formation ohne dass die Geologische Karte breite Verebnungsflachen im Schilfsandstein Stuttgart Formation dazwischen anzeigte der Schilfsandstein ist hier in der nur wenige Meter machtigen sandig tonigen Normal oder Stillwasserfazies ausgebildet jedoch in kurzer Entfernung nordlich von Eutendorf bereits wieder in der machtigen Flutfazies Zur Rechten des Adelbachlaufes treten im Einzugsgebiet am Sudhang der Bilz und zwischen Michelbach Holl und dem Lohle Gipssteinlagen auf sudlich der tektonischen Mulde dann wieder am westlichen Hang wo vor der Sudspitze des Schneitbergs ein kleiner Tagebau auf Gips bei Eutendorf im Betrieb ist die hier ergrabenen Schichten ziehen sich linksseitig bis zur Mundung hin Den Schneitberg selbst erklimmt von Eutendorf her ein Hohlweg an dem die Schichtenfolge des Gipskeupers bis hoch zum Schilfsandstein aufgeschlossen ist 5 Das Bachbett erreicht im Bereich der Adelbacher Streusiedlung den Unterkeuper der sich weiter talab auch in die unteren Teile zulaufender kleiner Mulden ausbreitet Die letzten Hauser am Bachlauf keine 100 m vor der Mundung stehen erstmals und gerade noch auf dem Oberen Muschelkalk der weiter kocherabwarts im Bereich der Neckar Jagst Furche unters Talniveau des Flusses abtaucht 6 Klima BearbeitenIm oberen und mittleren Adelbachtal halt sich durch die Hohenlage bzw weil die tiefstehende Sonne den Talboden fast nur bescheint wenn sie in Talrichtung steht der Schnee noch lange wenn er im Kochertal schon abgetaut ist die Vegetation setzt deshalb im Fruhjahr erst spat ein Umwelt BearbeitenLandschaftsbild Bearbeiten Der Oberlauf des Adelbachs liegt in einer steilen Lehmklinge mit Erreichen des Gipskeupers lauft der Bach ebenso wie seine Zuflusse in diesem Bereich in einem schmalen Trog mit Steilboschungen weiter in dem er gleichwohl heftig maandriert und kleine Sandbanke ablagert Ab dem Adelbacher Wirtshaus tritt er in die Grunflur uber und verlauft wenig danach nurmehr als wenig eingetiefter Wiesenbach in einer recht weiten Wiesenmulde durchweg begleitet von Ufergeholz Die Flur weitet sich links zuerst die Hange hoch hier liegen kleine Bauminseln in Viehweiden Baumreihen und Hecken saumen alte unbefestigte Hangfeldwege und markieren alte Grundstucksgrenzen manchmal entlang der Boschungen von Gelandeterrassen wodurch die Landschaft insgesamt ein kleinraumiges Geprage erhalt Die verstreuten Hofe sind teils von Streuobstwiesen umstanden Die ersten Acker treten erst nach den ersten Hausern von Adelbach oberhalb der engeren Talmulde auf Von den 5 9 km des Einzugsgebietes sind insgesamt mehr als zwei Drittel von Wald bestanden uberwiegend mit Mischwald in dem im nordlichen Bereich mehr Laub und im sudlichen auf Schneitberg und Buchhorn Adelberg mehr Nadelwald eingestreut ist Die freie Flur zerfallt im Wesentlichen in zwei Teilgebiete Das mit etwa 0 7 0 8 km kleinere im Nordwesten des Einzugsgebietes das sich vom Sudhang von Bilz den unteren Teil des Martinsreute genannten Sudwesthangs des Kohlhaus das Lohle bis hinauf zum Nordostgipfel des Buchhorns zieht und im Osten bis an die Muldenrander des Bachs aus dem Gholl und des Adelbachs selbst reicht Hiervon wird der grossere Teil ackerbaulich genutzt Das mit etwa 1 0 1 1 km grossere zusammenhangende Stuck liegt im Suden des Einzugsgebietes ab dem Adelbacher Wirtshaus in ihm dominiert das Grunland uber die Acker Wanderwege BearbeitenDurchs Adelbachtal zieht ein Wanderweg auf der Ostseite des Kochers von Schwabisch Hall uber den Einkorn nach Gaildorf Der Einstieg von Norden her ist von der Bilz her moglich oder auch vom Michelbacher Festplatz auf der auslaufenden Kohlhau Spitze her durchs Gholl An der unteren Gehoftgruppe links des Baches verlasst der Wanderweg nach Gaildorf dann in sudlicher Richtung das Tal links den flachen Flurhang hinauf zu einer Lindengruppe an einem Steinkreuz westlich von Eutendorf Vom Osten her von der Kohlenstrasse ist das Sudsudwesttal am besten uber den Weg auf dem Kamm des Schneitbergs erreichbar von dem bald rechts ein Abzweig fast bis ins Antebachtal absteigt um sich weiter unten mit dem Weg von der genannten Festwiese zu vereinen Vom Gipfel des Adelbergs fuhrt ein anfangs steiler und unbefestigter Steigenweg weiter unten an einem Wasserbehalter vorbei zu den drei Gehoften auf der westlichen Ottendorfer Seite des Bachtals Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Adelbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege und Anmerkungen Bearbeiten Abfluss BW Daten und Karten Die Einwohnerzahl wurde sehr konservativ nach oben abgeschatzt Es gibt 20 Hausnummern im Einzugsbereich nach fast vollstandigem Augenschein sind es nur Einzelhauser oder gehofte Nach Auskunft des Muhlanwesensbesitzers versiegte der Durchfluss nach Grabungsarbeiten bei der Verlegung einer querenden Wasserleitung Der Kanal ist inzwischen auch teilweise aufgefullt die begleitende Geholzreihe steht noch Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB LGRB Steckbrief Geotope Hohlweg im Gewann Westhalden NNW von Eutendorf PDF Datei Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bild bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt Nr 6924 Gaildorf Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg LGRB 2001 Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Adelbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Adelbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 6924 Gaildorf von 1930 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adelbach Kocher amp oldid 235879174