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Die Steppach ist ein etwa 5 km langer Bach auf der Gemarkung der Kleinstadt Gaildorf im Landkreis Schwabisch Hall im nordostlichen Baden Wurttemberg der etwas unterhalb des Ortsteils Grossaltdorf von rechts und Nordosten in den mittleren Kocher mundet Der Steppach Oberlauf vor dem Dorf Eutendorf am Lauf wird Wertbach genannt 1 Steppach Oberlauf vor Eutendorf WertbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238652Lage Schwabisch Frankische Waldberge Limpurger Berge Gaildorfer BeckenBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Stadt GaildorfFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle am oberen Westabfall des Streitbergs im Weststrang der Limpurger Berge49 2 14 N 9 48 14 O 49 037216666667 9 8039555555556 500Quellhohe etwas unter 500 m u NHN LUBW 1 Mundung von rechts und Nordosten in die rechte Kocherschlinge unterhalb von Gaildorf Grossaltdorf49 020308333333 9 7599111111111 317 2 Koordinaten 49 1 13 N 9 45 36 O 49 1 13 N 9 45 36 O 49 020308333333 9 7599111111111 317 2Mundungshohe 317 2 m u NN LUBW 2 Hohenunterschied 182 8 mSohlgefalle 36 Lange 5 1 km LUBW 3 Einzugsgebiet 8 287 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Oberlauf Wertbach 1 2 Unterlauf Steppach 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusssystem 1 5 Ortschaften 2 Geologie 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere Belege 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenOberlauf Wertbach Bearbeiten Der Wertbach entsteht am Westabfall des westlichen Bergruckens der Limpurger Berge zum Nordosten der grossen Erosionsbucht des Flusses Kocher um Gaildorf Der Bach hat hier eine eigene kleine Erosionsbucht hinter dem Rand der Kocherbucht geschaffen die im Westen und Norden vom Schneitberg 478 m u NHN im Osten von der Hochebene der Limpurger Berge um die Kohlenstrasse und im Suden von deren Vorsprung nach Westen zum Eutendorfer Sturz begrenzt ist Die Quelle des Wertbachs liegt hier in weniger als 250 Metern Abstand von der Hohenstrasse auf knapp 500 m u NHN am westlichen Stufenrandabfall des 514 4 m u NHN hohen Streitbergs der sich in Verlaufsrichtung des Bergruckens von Nordwesten nach Sudosten nur unmerklich aufwolbt Der Wertbach lauft zunachst westlich in einer steilen Klinge zu Tal und nimmt dann nach gut einem Kilometer auf etwa 385 m u NHN seinen fast genauso langen linken Quellbach aus der Geissklinge auf der in ahnlicher Quelllage im Sudosten am Ansatz des Sporns zum Sturz entspringt und sogar etwas mehr Einzugsgebiet beitragt Danach wendet der Wertbach sich in Geissklingenrichtung nach Nordwesten und erfahrt erst wieder einen Kilometer weiter inzwischen aus dem Wald in ein breites Muldental ausgetreten in dem er zunachst geholzbegleitet fliesst einen etwa 1 5 km langen Zulauf diesmal aus dem Nordosten von der oberen Stufenkante An dieser Zumundung auf etwa 367 m u NHN hat er seinen nordlichsten Punkt gerade eben hinter sich gelassen und wendet sich nun als windungs und fast bewuchsloser Graben um den links stehenden Nordauslaufer Zipfer des Westsporns zum Sturz herum eilig auf Sudsudwestlauf Vor dem Ortsrand von Eutendorf fliessen nun nur noch kurze Hanggerinne zu Zwischen dem Zipfer links an dem sich die Waldflur weiter herabzieht und dem Schneitberg rechts wo die Waldgrenze dagegen meist uber 410 m u NHN liegt erreicht die offene Flur des Tales eine Breite von teils uber 400 Meter Nach insgesamt 2 9 km Lauf und mit fast dem halben Steppach Einzugsgebiet hinter sich tritt der Wertbach an der Ortsgrenze Eutendorfs aus dem Nordbogen seiner eigenen Erosionsbucht heraus und wird nun unterhalb Steppach genannt Unterlauf Steppach Bearbeiten Die Steppach durchlauft den Ort Eutendorf nach ihrem Austritt aus den Limpurger Bergen auf Sudlauf den sie danach in ihrer flachen Mulde noch etwas fortsetzt Dann knickt sie vor einem Hugel nach Sudwesten ab von nun an folgt ihr bestandig eine kleine Baumgalerie Nachdem der lange Unterlauf Zufluss Bilmersbach von links und Osten zugelaufen ist geht der Bach in eine kleine Nordwestschleife an dessen Gipfel sie den rechts uber dem Ufer stehenden Eutendorfer Wohnplatz Steppach passiert Auf dem noch anschliessenden kurzen Weg nach Suden uberzieht der Wald dann die Hange des inzwischen uber 40 Meter tief gegenuber den umgebenden Hohen eingegrabenen Talchens in dem neben einem kleinen Trampelpfad der Hohle Lerchensporn und andere an Muschelkalkklingen anzutreffende Pflanzen stehen Dann mundet die Steppach 5 1 km unterhalb der Wertbach Quelle sowie etwa einen Kilometer unterhalb der Flussbrucke von Gross nach Kleinaltdorf und etwa 200 Meter nach dem Rucklauf des Grossaltdorfer Muhlkanals in diesen auf 317 2 m u NN sudwestwarts in eine rechte und Nordostschlinge des Kochers Einzugsgebiet Bearbeiten Der Steppach entwassert eine Flache von etwa 8 2 km in zwei Unterraumen des Naturraums Schwabisch Frankische Waldberge der obere Teil in den Limpurger Bergem und der untere in dem diesen hier vorgelagerten Gaildorfer Becken einer inneren Erosionsbucht des Kochers 2 Das Einzugsgebiet erstreckt sich in langster Linie 4 1 km weit von seiner Nordostspitze uber der Quelle des Bachs aus dem Kohlhaule das dicht an der Kohlenstrasse in ihrem Abschnitt zwischen Muhlstein und der Dreikaiserlinde liegt bis zur Mundung an seiner Sudwestspitze Quer dazu ist es maximal 3 0 km breit An der Westseite fliesst jenseits des sudwarts auslaufenden Schneitbergs der dem Mittel und Unterlauf der Steppach fast parallele Adelbach nur etwa 2 5 km unterhalb von ihr zum Kocher Hinter der nordlichen Wasserscheide auf dem hinteren Schneitberg lauft dem Adelbach sein grosser Zufluss Antebach westwarts zu Die ostliche Wasserscheide auf der Hochebene trennt vom Einzugsgebiet des Buhlerzuflusses Fischach die unmittelbaren Konkurrenten gehoren fast uberall zum Bachsystem des Benzenbachs und des Buhlbachs Im Sudosten bei Winzenweiler konkurriert der Eisbach uber seinen rechten Quellast Pfannenbach zum weit aufwartigen Kocher an der sudlichen gibt es ausser dem in steilem Lauf den Westtrauf zur Mundung in den Kocher in Gaildorf hinunterfallenden Hagersbach nur unscheinbare Zuflusse zu diesem Fluss Knapp 20 des Einzugsgebietes im Osten gehoren der recht profillosen ganz mit Wald bestandenen Hochebene der Berglandschaft an die uberwiegend in einer Hohe von 495 515 m u NHN liegt In ihrem langen westlich ansetzenden und sudlich auslaufenden Sporn Schneitberg am Nord und Nordwestrand des Einzugsgebietes fallt sie bis zum oberen Spornende auf etwa 470 m u NHN wahrend an der langen Ostseite die grossten Hohen erreicht werden 514 4 m u NN auf dem Streitberg uber der Quelle des Hauptastes 517 3 m u NN kurz vor dem Sudosteck uber dem Ursprung des Bilmersbachs und maximale 522 1 m u NN auf dem Herrschel am Sudosteck dicht am Trauf uber dem oberen Breitwiesenbach Der Abfall zum Kochertal ist grosstenteils ebenfalls bewaldet insgesamt werden damit etwa 60 der Flache forstlich genutzt Die offene hugelige Landschaft vor dem Fuss der Limpurger Berge unter 380 m u NHN macht etwas uber 20 der Flache aus Hier liegt das Dorf Eutendorf nach dem Austritt der Steppach aus ihrem gebogenen Bergtal am Bachufer dem flachen rechten Hang und am unteren Steilanstieg zum Sturz links Daneben gibt es im Einzugsgebiet nur noch zwei sehr viel kleinere Wohnplatze Steppach mit seinen zwei Hofstellen rechts am Unterlauf kurz vor der Mundung und den Einzelhof Schweizerhof am unteren Wiesenhang zwischen Bilmers und Breitwiesenbach Fast das ganze Einzugsgebiet liegt auf Eutendorfer Gemarkung rund 7 ha nahe der Mundung westlich von Steppach liegen auf der des nordwestlich anschliessenden ebenfalls Gaildorfer Teilorts Ottendorf und auf der flachen Aufwolbung des Streitbergs gehort zum Obersontheimer Teilort Oberfischach allenfalls ein schmaler Streifen von unter 1 ha Zuflusssystem Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 Hohe LUBW 1 nach dem Online Kartenserver der LUBW siehe Weblinks Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung der im Oberlauf Wertbach genannten Steppach nahe der Kohlenstrasse am oberen Westabfall des Streitbergs auf wenig unter 500 m u NHN Der Bach fliesst zunachst westlich in seiner sich schnell eintiefenden Waldklinge Quellast aus der Geissklinge von links und Sudosten auf uber 385 m u NHN 0 9 km LUBW 6 und rund 0 6 km LUBW 7 Entsteht nordlich am Ansatz des Hochebenensporns zum Eutendorfer Sturz im Westen auf etwa 490 m u NHN Dieser ebenfalls eine steile Waldklinge durchfliessende Quellast hat am Zusammenfluss etwas weniger an Lange und etwas mehr an Einzugsgebiet als der Hauptast welcher 1 1 km lang ist nur 0 5 km LUBW 6 entwassert und hier auf die nordwestliche Fliessrichtung seines Zuflusses wechselt Zufluss aus der Kohlreute von links und Suden auf 381 m u NHN LUBW 2 etwa 300 Meter vor dem Waldaustritt 0 5 km LUBW 6 und rund 0 3 km LUBW 6 Hochste Quelle auf etwa 425 m u NHN am Fuss der Mannshalde uber der Kohlreute Waldklingenbach aus dem Kohlhaule von rechts und Nordosten auf etwa 367 m u NHN fast am nordlichsten Punkt des Laufs schon in der Flur 1 5 km und rund 1 3 km Entsteht auf etwa 490 m u NHN im Kohlhaule sudlich am Ansatz des Sporns Schneitberg der Hochebene nbsp Durchfliesst auf uber 410 m u NHN einen Waldweiher kurz vor dem Flurrand etwa 0 1 ha Waldklingenbach aus dem Fallriegel von links und Osten auf etwa 375 m u NHN 1 2 km Entsteht auf etwa 490 m u NHN im Fallriegel etwa 500 Meter sudwestlich der Dreikaiserlinde an der Kohlenstrasse Hangquellenabfluss von rechts und Nordwesten auf uber 365 m u NHN kurz nach dem vorigen 0 3 km Entsteht auf etwa 410 m u NHN am Waldrand Hier fliesst der Wertbach schon sudwestlich Hangbach von links und Osten auf 356 1 m u NN LUBW 2 am nordlichen Siedlungsrand von Eutendorf rund 0 5 km LUBW 6 Entsteht auf unter 390 m u NHN am sudlichen Zipfer Hier wechselt dann der Bach Oberlauf Wertbach der 2 9 km lang ist und fur sich allein ein Einzugsgebiet von 3 9 km hat seinen Namen zu Steppach Die Steppach durchlauft das Dorf dann sudlich Bilmersbach von links und aus dem Osten auf etwa 330 m u NHN kurz vor dem Gaildorf Eutendorfer Wohnplatz Steppach an einer Feldwegbrucke 2 9 km und 2 7 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 502 m u NHN etwa 1100 Meter nordwestlich von Gaildorf Winzenweiler auf der schon westwarts einfallenden Hochebene gleich neben einem Wanderweg An diesem Zulauf fliesst die Steppach inzwischen sudwestlich Breitwiesenbach von links und Osten auf etwa 350 m u NHN neben der Kreisstrasse von Eutendorf nach Grossaltdorf K 2617 1 4 km und rund 0 7 km Entsteht auf unter 500 m u NHN an der Schweizer und westlich der Brandhalde Mundung des Steppachs von rechts und Nordosten auf 317 9 m u NN LUBW 2 etwa 400 Meter sudlich des an der Nordwestschlinge seines Unterlaufs gelegenen Ortes Steppach in die Nordostschlinge des mittleren Kochers unterhalb von Gaildorf Grossaltdorf Der Bach ist hier auf seinem Namensabschnitt ab Eutendorf 2 2 km LUBW 8 ab der Quelle des Wertbachs 5 1 km lang und hat ein Gesamteinzugsgebiet von 8 2 km LUBW 4 hinter sich Ortschaften Bearbeiten Die Quellen des Wertbachs und seiner grosseren Zulaufe sind vollig unbesiedelt am Steppach Unterlauf liegen ein Dorf und ein Wohnplatz Stadt Gaildorf Stadtteil Eutendorf Eutendorf Dorf Steppach Wohnplatz rechts Geologie BearbeitenDie Quellen des Wertbachs und seiner grossen Zulaufe entspringen alle im Ubergangsbereich des fur die Hochflache der Limpurger Berge hier stufenbildenden Kieselsandsteins Hassberge Formation zu den Unteren Bunte Mergel Steigerwald Formation im Liegenden worin die Bachoberlaufe Lehmklingen eingegraben haben Nach einer stellenweise im Terrain erkennbaren Hangverflachung im Schilfsandstein Stuttgart Formation erreichen die Laufe bald den Gipskeuper Grabfeld Formation in dem der Wertbach in seinen Nordbogen geht und bis nach Eutendorf weiterlauft Nach einem Abschnitt im Lettenkeuper Erfurt Formation tritt er etwa an seiner Wende auf Sudwestlauf in den Oberen Muschelkalk ein in welchem er seinen kleinen Nordwestbogen bei Steppach durchlauft um dann in dieser Schicht in den Kocher zu munden Der Wertbach schlagt einen Bogen nordlich des Hochebenen Westsporns der Limpurger Berge zum Eutendorfer Sturz wobei er dessen tieferen nordlichen Auslaufer Zipfer umfliesst auf dem flachenhaft Schilfsandstein liegt Am steilen Sturz uber Eutendorf ist in einem aufgelassenen Steinbruch der in Flutfazies ausgepragte hier etwa 30 Meter hohe Schilfsandstein einsehbar der hier machtige in zwei Richtungen zerkluftete Banke bildet 3 Einen Gang durch die Gipskeuperschichten oberhalb des Grundgipses bietet ein Hohlweg an der Sudspitze des Schneitbergs etwas bachaufwarts auf der gegenuberliegenden Talseite 4 Zu Fussen des Schneitberg Abfalls liegt ein offener Gipsbruch in dem anscheinend kein Abbau mehr stattfindet 5 An der Spitze des Bilmersbach Mundungswinkels liegt ein aufgelassener kleiner Abbau im Oberen Muschelkalk der mit Wald uberwachsen ist aber unter teils neueren Ablagerungen noch die alte Abbausohle erkennen lasst 6 7 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Steppach Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b c d e f g Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte mithilfe des Layers Basiseinzugsgebiet AWGN Lange nach dem Layer Gewassername des Online Kartenservers der LUBW Andere Belege Bearbeiten Im Ort Eutendorf gibt es jedoch eine Strasse Am Worthbach wo der Wertbach in die Steppach ubergeht scheint deshalb zumindest in der Vergangenheit und am Ort anders gesehen worden zu sein Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geotop Steckbrief des Schilfsandsteinbruchs am Eutendorfer Sturz PDF 1 0 MB beim LGRB Geotop Steckbrief des Hohlwegs an der Sudspitze des Schneitbergs PDF 352 KB beim LGRB Eigene Beobachtung Mai 2013 Eigene Beobachtung Sommer 2012 Bei LGRB gibt es einen lokalisierenden Geotop Steckbrief des kleinen Muschalkalkbruchs PDF 356 KB ohne Beschreibung Geologie nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6924 Gaildorf Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet der Steppach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Touristische Karte von Lauf und Einzugsgebiet der oberen und mittleren Steppach mit Wander und Radwegen auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steppach Kocher amp oldid 222194765