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Dieser Artikel behandelt den Nagelesbach bei Sulzbach Laufen im Landkreis Schwabisch Hall am Kocher Daneben gibt es zwei Zuflusse des Neckars im Landkreis Rottweil des ahnlichen Namens Nagelesgraben Der Nagelesbach ist ein etwa 6 Kilometer langer Bach im und am Rande des Gemeindegebietes von Sulzbach Laufen im Landkreis Schwabisch Hall im nordostlichen Baden Wurttemberg der nach insgesamt etwa westsudwestlichem Lauf zwischen den beiden namengebenden Dorfern Laufen am Kocher und Sulzbach am Kocher der Gemeinde von rechts in den oberen Kocher mundet Seine Talschlucht heisst Abtsklinge Nagelesbach Bild gesucht BW Daten Gewasserkennzahl DE 2386372 Lage Schwabisch Frankische Waldberge Sulzbacher Wald Sulzbacher Kochertal Baden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde Sulzbach Laufen Ostalbkreis Gemeinde Adelmannsfelden Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde Sulzbach Laufen Flusssystem Rhein Abfluss uber Kocher Neckar Rhein Nordsee Quelle am Sudostrand des Sulzbach Laufener Weilers Hohenberg am Westfuss des Altenbergs48 57 50 N 9 53 48 O 48 964005555556 9 8967944444444 494 Quellhohe ca 494 m u NHN LUBW 1 Mundung nordlich des Kransbergs zwischen Laufen am Kocher und Sulzbach am Kocher von rechts und insgesamt etwa Ostnordosten in den oberen Kocher48 954322222222 9 8522083333333 337 4 Koordinaten 48 57 16 N 9 51 8 O 48 57 16 N 9 51 8 O 48 954322222222 9 8522083333333 337 4 Mundungshohe ca 337 4 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 156 6 m Sohlgefalle ca 26 Lange 5 9 km LUBW 3 Einzugsgebiet 7 471 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Gemeinden und Ortschaften 2 Schutzgebiete 3 Geologie 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Nagelesbach entsteht am oberen Ende einer Wiesenmulde am Sudostrand des Sulzbacher Weilers Hohenberg zu Fussen des im Osten sich erhebenden Altenbergs auf etwa 494 m u NHN Nach kurzem Sudwestlauf dreht er in seiner Mulde nach Suden und passiert ein paar einzeln stehenden Hofe und Wohnplatze der Streusiedlungsgemeinde Danach tritt er in den Talwald ein nimmt seinen ersten grossen Zufluss Seewaldbach von links auf der merklich hoher als er selbst unterhalb der Sudspitze des Altenbergs einer Quelle auf etwa 530 m u NHN entspringt Ab diesem Zulauf folgt ein geschotterter Waldweg dem Bach bis zum Talende am Rande der Kocheraue Der verstarkte Nagelesbach zieht durch seine schluchtartig werdende Abtsklinge weiter sudwarts bis in zum Seewaldbach parallelen Zulauf aus Osten wenig nordwestlich des Wohnplatzes Falschengehren ein weiterer Zufluss mundet In dessen Richtung zieht der Bach dann westlich weiter zu einer etwas verzogenen Talspinne an der der Igelsbach von Suden zulauft dann der Nagelesbach uber einen Wasserfall hiansturzt und kurz darauf ein Bach aus der Haselklinge von Norden her mundet Dort ist die Klinge inzwischen 70 80 Hohenmeter in die umgebende Hochebene eingetieft hernach wird der Einschnitt noch deutlich tiefer und breiter Wo der ab der Talspinne am linken Hang laufende Waldweg sich auf den Grund senkt und den Bach quert offnet sich die inzwischen noch breiter gewordene Talsohle zu einer Wiese Der Bach kehrt sich nun bald nach Nordwesten und zieht zu Fussen des Sulzbacher Hofes Egelsbach am rechten Hang vorbei ins Kochertal ein An dessen Rand fliesst ihm von rechts sein grosster Nebenbach Heiligenbach zu Unmittelbar danach unterquert er die B 19 und mundet dann weniger als 300 m weiter abwarts in dessen breiter Aue von rechts und Sudosten zwischen Laufen am Kocher und Sulzbach am Kocher nordlich des vom Fluss umlaufenen Westsporns Kransberg auf 337 4 m u NHN von rechts in den oberen Kocher Einzugsgebiet Bearbeiten Der Nagelesbach mit seinen Zuflussen entwassert den Sudwestabfall des Sulzbacher Waldes naturraumlich gesehen ein Teil der Schwabisch Frankischen Waldberge im Bereich des Altenbergs durch steile und bewaldete Klingentaler zum dort im zum selben Naturraum gehorenden Sulzbacher Kochertal verlaufenden Kocher 1 Das Einzugsgebiet umfasst 7 5 km wovon uber 90 auf dem Gebiet der Gemeinde Sulzbach Laufen liegen und die restlichen 0 6 km in einer westlichen Nase der Adelmannsfeldener Gemeindegemarkung die nur zwischen den oberen linken Zuflussen des Seewaldbachs und des Bachs nordlich der kleinen Falschengehrener Rodungsinsel bis ans ostliche Ufer des Nagelesbachs reicht Das Einzugsgebiet misst in langster Erstreckung etwa 3 8 km vom Nordosten auf dem Doppelgipfel des 564 7 m u NHN LUBW 2 hohen Altenbergs bis hin zur Mundung auf 337 4 m u NHN in den Kocher an seiner Westspitze Unter einem Sechstel seiner Gesamtflache liegen rechts dieser Ideallinie weil es sich durch den anfanglichen Sudlauf des Baches recht weit nach Suden erstreckt deshalb erreicht es in Nord Sud Richtung eine Ausdehnung von etwa 3 3 km Fast drei Viertel des Einzugsgebietes sind bewaldet das restliche starke Viertel bedecken uberwiegend Wiesen uber die ein Teil der vielen Einzelgehofte der Gemeinde Sulzbach Laufen verstreut sind Das Offenland liegt vorwiegend in und um die Wiesenmulde des oberen Bachs bei Hohenberg auf dem langen Bergrucken zwischen Nagelesbach und Heiligenbachklinge oder auf einem parallelen Bergrucken zwischen Heiligenbach und dem benachbarten Muhlenbach Die Wasserscheide zieht an der Mundung beginnend uber den Bergrucken zwischen Heiligenbach und dem talabwarts in Sulzbach in den Kocher mundenden Muhlenbach durch Muhlenberg und das Hageleshofle nach Nordosten Sie folgt dann ungefahr der Trasse der Kohlenstrasse nach Osten bis Hohenberg vor dem der Hochebene aufgesetzten Altenberg und erklimmt dort dessen turmbestandene Nordspitze in einem beginnenden Bogen nach Suden Bis dorthin konkurriert jenseits der Hambach der uber den Klingenbach in die Buhler entwassert Auf dem kurzen Stuck bis zur Sudspitze des Berges entwassert der hohere Buhlerzufluss Gerabronner Bach den jenseitigen Hang Danach lauft die Wasserscheide lange sudwarts vor dem im Osten anliegenden Einzugsgebiet des oberhalb in den Kocher fliessenden Rotenbachs und trennt dabei Falschengehren in seiner kleinen Lichtung vom Abtsgmunder Weiler Wegstetten ausserhalb Danach schwenkt die Grenzlinie in einem Bogen nach Westen wobei sie den Laufener Weiler Schonbronn mitsamt seiner Rodungsinsel teilt und folgt dann westwarts dem Kammweg der Heerstrasse dicht an der Bachklinge durch den Laufener Wohnplatz Teutschenhof und dessen Weiler Heerberg mit seiner Hohenkirche auf den Kransberg auf diesem Abschnitt entwassern ausser gleich zu Anfang dem Lehenbach dann nur eher unbedeutende Wasserlaufe zum im Suden schon recht nahen Kocher Die kurze Falllinie vom Kransberg zur Mundung hinab schliesst dann die Kontur der Wasserscheide Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung des Nagelesbachs auf etwa 494 m u NHN am Sudrand des Sulzbach Laufener Weilers Hohenberg und am Westfuss des nordlichen Altenberg Gipfels 564 7 m u NHN LUBW 2 Der Bach fliesst zunachst in einer Wiesenflur sudwestwarts Bach aus dem Haselwald von rechts und Nordnordwesten auf etwa 459 m u NHN nahe Neuhorlachen 0 5 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 478 m u NHN im Haselwald nordlich von Engelsburg und wechselt bald in die Wiesenflur An diesem Zufluss wechselt der Nagelesbach auf Sudlauf Wolfganggraben von links und Ostnordosten auf etwa 456 m u NHN etwa hundert Meter nach dem vorigen am Eintritt in den Seewald 0 6 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 485 m u NHN im Wald sudwestlich des Nord und westlich des Sudgipfels des Altenbergs ca 555 m u NHN Abfluss des Kastlesbrunnens von links und Ostnordosten auf etwa 449 m u NHN wenig nach dem vorigen uber 0 3 km LUBW 7 und ca 0 1 km Der Kastlesbrunnen entspringt auf etwa 480 m u NHN Seewaldbach von links und Nordosten auf 439 1 m u NHN LUBW 2 zwischen den Waldteilen Seewald im Nordosten Abtswald im Sudosten und Burgertswald im Westen 1 0 km und uber 0 3 km Entsteht auf etwa 530 m u NHN am Sudwestabfalls des sudlichen Altenberg Gipfels Bach aus dem Abtswald von links und Ostnordosten auf wenig unter 416 m u NHN LUBW 2 etwa 0 3 km nordwestlich des Einzelhauses Falschengehren in der gleichnamigen Waldlichtung 0 8 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN im Abtswald In Fortsetzung der Richtung von diesem Zufluss lauft der Nagelesbach in der Folge lange ungefahr westwarts Igelsbach von links und Sudosten auf etwas unter 400 m u NHN zwischen den Waldteilen Brand im Norden Laubhalde im Sudosten und Liegelwald im Westen 1 2 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 472 m u NHN ungefahr 0 3 km nordostlich des Weilers Schonbronn in dessen Rodungsinsel Bach am Schaffeld von links und Sudsudwesten auf etwa 430 m u NHN etwa 0 3 km nordwestlich von Schonbronn 0 4 km und unter 0 2 km Fliesst dem Nordwestrand der Schonbronner Rodungsinsel zum Waldteil Ochsenreute entlang nbsp Entfliesst auf etwa 455 m u NHN einem Teich westlich von Schonbronn 0 2 ha Bach durch den Liegelwald von links und Sudwesten auf etwa 425 m u NHN kurz nach dem vorigen 0 6 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 460 m u NHN im Waldteil Seewald Fallt uber den ca 5 m hohen Laufener Wasserfall Bach aus der Haselklinge von rechts und Nordosten auf 390 4 m u NHN LUBW 2 1 2 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 467 m u NHN wenig sudwestlich des Ochsenhofles am Rand des Burgertswaldes nbsp Passiert einen Teich auf knapp 350 m u NHN links am Lauf gegenuber dem Hof Egelsbach auf dem Hang 0 1 ha Hier lauft der Bach schon etwas uber 0 3 km nordwestwarts und danach bis zur Mundung nochmals ebenso lang Heiligenbach von rechts und Ostnordosten auf etwas unter 344 3 m u NHN LUBW 2 vor der Unterquerung der B 19 am Kochertalrand 2 7 km und ca 2 0 km Entsteht auf etwa 475 m u NHN nahe einer Forstlichtung im Buewald Bach aus der Gutschenklinge von links und Osten auf 372 5 m u NHN LUBW 2 in der Waldschlucht ostlich es Kleinteutschenhofs 1 4 km und ca 0 7 km Entspringt auf etwa 471 m u NHN am Ochsenhofle Mundung des Nagelesbachs von rechts und zuletzt Sudosten auf 337 4 m u NHN LUBW 2 nahe dem Steigenfuss der B 19 nordlich unterm Kransbach beim Braunhof von Laufen am Kocher in den oberen Kocher Der Nagelesbach ist 5 9 km LUBW 7 lang und hat ein 7 5 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Gemeinden und Ortschaften Bearbeiten An den obersten Lauf des Nagelesbachs grenzt rechts das Weichbild von Hohenberg sonst gibt es keine Besiedlung unmittelbar am Lauf Uber seiner sudwarts laufenden Wiesenmulde liegen dann erst Altenberg links am unteren Fuss des gleichnamigen Bergs danach Engelsburg und Neuhorlachen rechts auf der Hochebene vor seinem Waldeintritt alles Hofe und Wohnplatze im Gemeindeteil Sulzbach am Kocher von Sulzbach Laufen in einem Abstand von 100 bis 200 Metern Nachste und zugleich letzte Siedlung in einiger Nahe des Laufes ist dann erst wieder der Hof Egelsbach der an der Strassensteige der K 2634 in 50 Metern Abstand auf dem rechten Hang uber dem nordwestwarts ziehenden Unterlauf liegt Im Einzugsgebiet liegen ausser den genannten Siedlungen noch eine Kette von Streusiedlungsplatzen auf dem ostnordostlich ziehenden Bergrucken entlang oder neben der genannten Kreisstrasse nach ihrer Steigenstrecke namlich nacheinander Aichenrain und die Ochsenhalde Haslach Grauhofle und Ochsenhofle dazu auf dem nordwestlich parallelen Bergrucken zwischen dem Heiligenbach und dem Muhlenbach die Orte Muhlenberg und Hageleshofle am rechten Hang des Heiligenbachs bei dessen Kochertaleintritt der Kleinteutschenhof Alle bisherigen liegen auf Sulzbacher Teilgemarkung Dazu kommen noch auf der Teilgemarkung Laufen am Kocher von Sulzbach Laufen der einsam in seiner kleinen Waldlichtung links uber dem mittleren Nagelesbachlauf liegende Hof Falschengehren der halbe Weiler Schonbronn an der sudlichen Wasserscheide Teile des Teutschenhofs und von Laufen selbst im Bereich der Heerstrasse sowie von Heerberg die auf dem Kamm links des Unterlaufs liegen Der Gebietsanteil der Gemeinde Adelmannsfelden der einzigen anderen mit einem Einzugsgebietanteil ist eine vollig unbesiedelte Waldflache im Abtswald am Ostrand Schutzgebiete BearbeitenAb dem unteren Westlauf der Nagelesbachs gehoren der Talgrund und die Hange bis halb hoch dem Landschaftsschutzgebiet Kochertal mit angrenzenden Hohenzugen an es schliesst einige Hangwaldstucke ein Fast die gesamten Laufabschnitte des Nagelesbachs und seiner Zuflusse stehen unter Biotopschutz Grosse Flachen im Einzugsgebiet sind Wasserschutzgebiete namlich 97 ha zwischen einer Linie Nordspitze des Altenbergs Ochsenhofle im Nordwesten und dem Seewaldbach im Sudosten mit auch einem kleinen Gebietsanteil am Sudosthang des Altenbergs jenseits der Wasserscheide 26 52 ha mit der und um die Falschengehrener Lichtung 8 81 ha bei Aichenrain im Entwasserungsbereich einer hier unter den Zuflussen nicht aufgefuhrten rechten Nebenklinge LUBW 8 Geologie BearbeitenDer Nagelesbach verlauft insgesamt im Mittelkeuper Sein Ursprung bei Hohenberg liegt im Stubensandstein Lowenstein Formation der des hoher entstehenden Seewaldbachs dagegen daruber im Knollenmergel Trossingen Formation Etwa an der erwahnten Talspinne wo Igelbach und der Zulauf aus der Haselklinge munden schneidet er sich in die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation ein und zwischen seiner Nordwestwende am Unterlauf und dem Hof Egelsbach erreicht er den Schilfsandstein Stuttgart Formation am Eintritt ins Kochertal dann den Gipskeuper Grabfeld Formation in dem er auch mundet Die hochste geologische Schicht im Einzugsgebiet ist auf der Nordkuppe des Altenbergs isoliert liegender Lias 2 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Nagelesbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g h i Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Geschutzte Biotope Andere Belege Bearbeiten Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt Nr 7025 Sulzbach LaufenWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Nagelesbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Nagelesbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7025 Untergroningen von 1935 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nagelesbach amp oldid 227599897