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Die Sinfonie C Dur Hoboken Verzeichnis I 50 komponierte Joseph Haydn um 1773 74 wahrend seiner Anstellung als Kapellmeister beim Fursten Nikolaus I Esterhazy Die ersten beiden Satze gehorten ursprunglich zur Ouverture eines Schauspiels Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Zur Musik 2 1 Erster Satz Adagio e maestoso Allegro di molto 2 2 Zweiter Satz Andante moderato 2 3 Dritter Satz Menuet 2 4 Vierter Satz Finale Presto 3 Einzelnachweise Anmerkungen 4 Weblinks Noten 5 Siehe auchAllgemeines Bearbeiten nbsp Joseph Haydn Gemalde von Ludwig Guttenbrunn um 1770 Die Sinfonie Nr 50 komponierte Haydn um 1773 74 1 wahrend seiner Anstellung als Kapellmeister beim Fursten Nikolaus I Esterhazy Ende August Anfang September 1773 besuchten die Kaiserin Maria Theresia und ihr Hofstaat den Fursten von Esterhazy Dabei kam auch die Marionettenoper Philemon und Baucis zur Auffuhrung Die Ouverture dieser Oper besteht aus zwei Satzen Haydn erganzte sie durch Hinzufugen von Menuett und Finale zu einem viersatzigen Werk der Sinfonie Nr 50 2 Moglicherweise in demselben Rahmen wurde auch die Sinfonie Nr 48 aufgefuhrt 3 Die Zusammenstellung von Satzen die eigentlich als Schauspielmusiken o a gedacht waren zu einer viersatzigen Sinfonie findet sich u a auch bei den Sinfonien Nr 59 Nr 60 und Nr 63 Zur Musik BearbeitenBesetzung zwei Oboen zwei Horner in C alto zwei Trompeten Pauken zwei Violinen Viola Cello Kontrabass In der Instrumentierung des ersten Satzes sind die Trompeten nicht gesondert angegeben Moglicherweise beabsichtigte Haydn wie im dritten Satz die Trompeten mit den Hornern spielen zu lassen nur im vierten Satz haben Horner und Trompeten unabhangige Stimmen 4 Zur Verstarkung der Bass Stimme wurden damals auch ohne gesonderte Notierung Fagott und Cembalo Continuo eingesetzt wobei uber die Beteiligung des Cembalos in der Literatur unterschiedliche Auffassungen bestehen 5 Auffuhrungszeit ca 18 20 Minuten je nach Einhaltung der vorgeschriebenen Wiederholungen Bei den hier benutzten Begriffen der Sonatensatzform ist zu berucksichtigen dass dieses Schema in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts entworfen wurde siehe dort und von daher nur mit Einschrankungen auf ein um 1773 74 komponiertes Werk ubertragen werden kann Die hier vorgenommene Beschreibung und Gliederung der Satze ist als Vorschlag zu verstehen Je nach Standpunkt sind auch andere Abgrenzungen und Deutungen moglich Erster Satz Adagio e maestoso Allegro di molto Bearbeiten C Dur 4 4 Takt Einleitung bzw 3 4 Takt Allegro di molto 152 TakteDie langsame Einleitung ist im Stil einer franzosisch barocken Ouverture gehalten Kennzeichnend sind signalartig aufsteigende Dreiklangsfiguren punktierte Rhythmen und Tonrepetitionen Die ersten vier Takte werden wiederholt dann folgt eine Fortspinnung mit chromatisch fallender Linie C B A As G Die Einleitung schliesst mit Akkordschlagen auf der Dominante G und einer Generalpause mit Fermate Ihr majestatischer Charakter entspricht der ursprunglichen Funktion zur Einstimmung des Publikums auf die Gotterwelt s o Einen ebenfalls ouverturenhaften Charakter weist das anschliessende Allegro di molto auf das von fortlaufender vorwartstreibender auf das kommende Drama Achtelbewegung durchzogen ist Im Vergleich zu anderen Kopfsatzen zeitnah entstandener Sinfonien wirkt der Satz recht kurz Er eroffnet im ersten Thema Takt 1 12 mit einem dreitaktigen Motiv der Violinen im Piano an das sich ein kontrastierender Achtellauf des ganzen Orchesters im Unisono anschliesst Dann greifen die Violinen das Eingangsmotiv wieder auf und fuhren es von der Viola begleitet kurz zur Dominante Ab Takt 25 folgt forte eine Passage die neben Akkordmelodik und Tremolo durch ihr fanfarenartiges Motiv aus vier Vierteln gekennzeichnet ist Das Fanfaren Motiv erscheint in verschiedenen Klangfarben anfangs Takt 25 ff als kraftige C Dur Akkordschlage in Takt 39 ff im Dialog von Violinen und Hornern Trompeten und in Takt 45 ff sogar in der Viola inklusive Echowirkung die Viola wird allerdings von der dominanten Achtelbewegung der Hauptstimmen unterdruckt Die Passage leitet zur Dominante G Dur uber in der in Takt 51 das zweite Thema einsetzt Dieses besteht aus einer Floskel mit wiegendem Charakter und ist mit insgesamt sechs Takten recht kurz Ahnlich zum ersten Thema spielen die stimmfuhrenden Violinen hier lediglich von der Viola begleitet Die kurze Schlussgruppe Takt 57 61 beendet die Exposition mit einem Wechsel von Dominante Tonika Akkordschlagen Die Exposition wird wiederholt Die Durchfuhrung beginnt mit einer auf dem ersten Thema basierenden chromatisch fallenden Linie Cis C H B A Gis In Takt 72 tritt das Thema in d Moll auf jedoch wechselt Haydn mit dem Forte Unisono Achtellauf vom Satzanfang nach F Dur Das Thema bricht bereits nach der Halfte ab und geht in die Passage analog Takt 25 ff uber Das Fanfaren Motiv tritt hierbei zuruck es dominieren recht abrupte Tonartenwechsel U a werden kurz F Dur d Moll g Moll B Dur A Dur und E Dur erreicht letzteres betont Takt 90 ff Die Reprise Takt 111 ff entspricht strukturell der Exposition Durchfuhrung und Reprise werden nicht wiederholt Ludwig Finscher 6 weist beim ersten Satz darauf hin dass durch die langsame Einleitung der Piano Anfang des Allegros abgepuffert wird da der Beginn eines Werkes im Piano aufgrund der Neigung hofischer und relativ kleiner Gruppen zum zerstreuten Horen vermutlich riskant gewesen ware ahnlich bei den zeitnah entstandenen Sinfonien Nr 53 und Nr 54 andererseits hat Haydn aber auch vorher Sinfonien mit Piano Beginn komponiert z B Nr 8 oder Nr 16 H C Robbins Landon 7 sieht die langsame Einleitung in Haydns Sinfonien dieser Zeit als Nachfolgerin der mit einem kompletten langsamen Satz beginnenden fruheren Sinfonien im Kirchensonaten Stil z B Nr 21 22 49 Michael Walter 8 vermutet dass die Einleitung auch Ersatz fur jene Individualisierung der Sinfonien ist die Haydn von 1773 an haufig zugunsten eines unverbindlicheren Tonfalls meidet denn gerade der Nr 50 fehlt letztlich ein individueller Ausdruck Ahnlich aussern sich auch andere Autoren Walter Lessing 2 fuhlt sich nach der pomposen Einleitung vom knappen gefalligen Allegro enttauscht und meint dass dieser Satz bezuglich der Originalitat der Erfindung und an ausserer Wirkung keineswegs mit dem Kopfsatz der Sinfonie Nr 48 mithalten konne Fur Gwilym Beechey 4 ist der Kopfsatz noch der beste bezogen auf die ganze Sinfonie obgleich dieses Allegro weder so lang noch so voller Spannung ist wie viele andere Satze dieser Art die Haydn in jenen Jahren schrieb Zweiter Satz Andante moderato Bearbeiten G Dur 2 4 Takt 63 Takte nur Streicher und ab Takt 35 Oboen nbsp Beginn des Andante moderatoDie Streicher beginnen diesen sanglichen Satz der durchweg im Piano steht Das Cello ist uberwiegend parallel mit den stimmfuhrenden Violinen insbesondere der 1 Violine gefuhrt Ursprunglich gehorte das Andante noch mit zu einer Opern Ouverture siehe oben unter Allgemeines Kennzeichnend sind weit geschwungene Melodiebogen punktierte Rhythmen sowie Triolen bzw Sextolen die dem Satz einen fliessenden Charakter geben Das erste Thema Hauptthema ist viertaktig und wird variiert wiederholt ggf als Vorder und Nachsatz interpretierbar Es schliesst sich eine Folge von Motiven mit Vorhalten in Kombination mit Tonrepetition gleichmassiger Triolen bzw Sextolenbewegung und punktierten Rhythmen an Ab Takt 17 wechselt Haydn dabei zur Dominante D Dur mit einer Passage aus fliessend wiederholten gebrochenen Dreiklangsfiguren Die kurze Schlussgruppe Takt 26 ff erinnert durch die Tonrepetition etwas an die Schlussgruppe des funften Satzes der so genannten Abschiedssinfonie Nr 45 und schliesst die Exposition in Takt 28 ab Sie wird wiederholt Anstelle einer Durchfuhrung die Material der Exposition verarbeitet folgt nun ein sechstaktiger Uberleitungsteil mit Triolen Ab der Reprise Takt 35 ff beteiligen sich auch die Oboen und geben insbesondere in der Fortspinnung vom ersten Thema Takt 39 ff mit ausgehaltenen Akkorden eine charakteristische Klangfarbe Stilistisch wegen der uberwiegenden Parallelfuhrung von 1 Violine und Cello sehen einige Autoren Ahnlichkeiten zu langsamen Satzen von Sinfonien der 1760er Jahre z B Nr 16 Nr 30 Nr 35 und bewerten den Satz daher als eher ruckschrittlich 2 4 9 Moglicherweise wollte Haydn bewusst dem konservativen Geschmack der Kaiserin Rechnung tragen 2 Das spate Einbeziehen von Blasern verwendete Haydn z B auch in den langsamen Satzen der Sinfonien Nr 42 und Nr 59 Dritter Satz Menuet Bearbeiten C Dur 3 4 Takt mit Trio 102 TakteDas fanfarenartige Hauptmotiv erstes Thema besteht aus gebrochenen C Dur Akkorden sowie einer tanzerischen Figur mit auftaktiger Schleiferfloskel wahrend das kontrastierende zweite Thema Takt 13 ff zur Dominante G Dur fuhrt und nur von den Streichern im Piano gespielt wird Der Mittelteil Takt 21 ff beginnt zunachst wie ublich mit dem Motiv vom Satzanfang in G Dur wechselt dann aber plotzlich zu einer Piano Passage bei der die Violinen imitatorisch ein zweitaktiges Motiv spielen und dabei bis ins entfernte As Dur gelangen In Takt 37 setzt reprisenartig wieder der Anfangsteil ein Das Trio beginnt uberraschenderweise wie der Anfang vom Menuett mit dem C Dur Unisono rutscht dann mit einem Unisono B aber abrupt nach F Dur Das Hauptmotiv des Trios ist ein gebrochener Akkord der Solo Oboe parallel mit 1 Violine Der erste landlerartige Teil des Trios ist auskomponiert d h die Wiederholungen sind ausgeschrieben Der zweite Teil der nicht wiederholt wird beginnt als Sequenzpassage die in Takt 94 E Dur erreicht Diese Tonart wird bis zum Ende des Trios beibehalten d h das Trio endet nicht wie ublich in der Tonika wobei die Oboe uber einem orgelpunktartigen Bass dreimal das Hauptmotiv spielt zuletzt ganz allein im Pianissimo Der Satz stellt ein fruhes Beispiel fur das grosse Menuett mit erweiterten Perioden zwei deutlich kontrastierenden Themen einem durchfuhrungsartigen Mittelteil und vollstandiger Reprise 6 dar d h einem sonatenahnlich angelegten Menuett Auch Howard Chandler Robbins Landon hebt diese Struktur hervor 10 Vierter Satz Finale Presto Bearbeiten C Dur 2 2 Takt alla breve 193 TakteDas periodisch aufgebaute achttaktige Thema Hauptthema wird von den Streichern zunachst pianissimo dann piano vorgestellt Unterbrochen wird es dabei von einer Forte Unisono Figur des ganzen Orchesters ahnlich wie zu Beginn des Allegro di molto Ab Takt 22 schliesst eine Reihe von betonten Dominante Tonika Akkordschlagen an die in eine langere Tremolopassage mit fallender Linie ubergeht In Takt 35 ist der Zielton D erreicht der nun insgesamt neun Takte lang wiederholt wird die ersten funf Takte mit einer chromatischen Figur unterlegt dann als D Dur Septakkord in halben Noten Der letzte Septakkord wird mit Fermate ausgehalten Harmonisch wirkt das D als Dominante zum folgenden G Dur in der nun das Thema einen weiteren Auftritt hat anstelle eines eigenen zweiten Themas Ahnlich Takt 27 ff schliesst sich wieder eine Tremolopassage an die in E Dur beginnt und mit C Dur in die Schlussgruppe Takt 61 ff uberleitet Die auf dem Hauptthema basierende Durchfuhrung beginnt als Modulationspassage des Themenkopfes Die Bewegung kommt jedoch ins Stocken und wird auch harmonisch labil Takt 77 ff fangt sich kurzzeitig mit einer Pendelbewegung zwischen A Dur und d Moll Takt 81 ff um dann wiederum nach F Dur zu wechseln Takt 88 ff In Takt 98 setzt unerwartet forte eine Folge von jeweils zwei signalartigen Akkordschlagen im Wechsel von Blasern und Streichern ein wobei die Blaser fortwahrend auf C beharren Diese Signalpassage 1 endet auf einem D Dur Septakkord mit anschliessender Generalpause Der erneute Themeneinsatz in g Moll wird bereits nach seinem Vordersatz durch die Chromatik Figur aus der Exposition abgebrochen Diese wird hier noch etwas weiter ausgedehnt und mundet in die Signalpassage 2 wobei die Blaser jetzt auf E anstelle von vorher C festhalten Die dadurch entstehenden Dissonanzen sind noch starker als in der Signalpassage 1 Abrupt bricht das Geschehen in Takt 126 mit einer Generalpause und Fermate ab ebenso abrupt und unerwartet setzt die Reprise im Piano ein Eine verbindende Wirkung hat dabei der Ton E der vorher von den Blasern betont wurde und mit dem nun das Hauptthema einsetzt Die Reprise ist ahnlich der Exposition strukturiert allerdings fehlt die Passage mit den Dominante Tonika Akkordschlagen entsprechend Takt 22 ff Die Tremolopassage am Schluss geht in eine fanfarenartige Coda Takt 187 ff uber in der diese dann als nachgereicht werden Insgesamt hat der Satz durch die zahlreichen Fanfaren die betonten Akkordschlage und die Tremolo Passagen wie auch die Eingangssatze einen ouverturenartigen Charakter Wahrend Gwilym Beechey 4 vom Finale eher enttauscht ist 11 loben andere Autoren den Satz als geistreich und lebhaft 12 bzw rasant und einfallsreich 13 Howard Chandler Robbins Landon bewertet die Sinfonie insgesamt als eher enttauschend hebt aber neben dem Menuett insbesondere das Presto hervor 14 Einzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten Informationsseite der Haydn Festspiele Eisenstadt siehe unter Weblinks a b c d Walter Lessing Die Sinfonien von Joseph Haydn Dazu Samtliche Messen Ausgabe in 3 Banden herausgegeben vom Sudwestfunk Baden Baden 1987 89 H C Robbins Landon zitiert bei Anthony Hodgson The Music of Joseph Haydn The Symphonies The Tantivy Press London 1976 S 77 a b c d Gwilym Beechey Joseph Haydn Sinfonie No 50 in C Dur Ernst Eulenburg Ltd No 588 London Zurich ohne Jahresangabe Vorwort und Revisionsbericht von 1970 Beispiele a James Webster On the Absence of Keyboard Continuo in Haydn s Symphonies In Early Music Band 18 Nr 4 1990 S 599 608 b Hartmut Haenchen Haydn Joseph Haydns Orchester und die Cembalo Frage in den fruhen Sinfonien Booklet Text fur die Einspielungen der fruhen Haydn Sinfonien online Abruf 26 Juni 2019 zu H Haenchen Fruhe Haydn Sinfonien Berlin Classics 1988 1990 Kassette mit 18 Sinfonien c Jamie James He d Rather Fight Than Use Keyboard In His Haydn Series In New York Times 2 Oktober 1994 Abruf 25 Juni 2019 mit Darstellung unterschiedlicher Positionen von Roy Goodman Christopher Hogwood H C Robbins Landon und James Webster Die meisten Orchester mit modernen Instrumenten verwenden derzeit Stand 2019 kein Cembalocontinuo Aufnahmen mit Cembalo Continuo existieren u a von Trevor Pinnock Sturm und Drang Sinfonien Archiv 1989 90 Nikolaus Harnoncourt Nr 6 8 Das Alte Werk 1990 Sigiswald Kuijken u a Pariser und Londoner Sinfonien Virgin 1988 1995 Roy Goodman z B Nr 1 25 70 78 Hyperion 2002 a b Ludwig Finscher Joseph Haydn und seine Zeit Laaber Verlag Laaber 2000 ISBN 3 921518 94 6 Howard Chandler Robbins Landon The Symphonies of Joseph Haydn Universal Edition amp Rocklife London 1955 S 321 350 Michael Walter Haydns Sinfonien Ein musikalischer Werkfuhrer C H Beck Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 406 44813 3 Robbins Landon 1955 S 339 No 50 1773 is somewhat disappointing and the attempt to merge the grace and light stepping charm of the older type of Andante with the newer energy and brilliance of the quick movements does not result in a homogeneous conception for the two styles are fundamentally antagonistic and will not coalesce Consequently the Andante Moderato of No 50 seems out of place in its surroundings Robbins Landon 1955 S 322 the wide harmonic vistas that open before us in the second part of the minuet in No 50 and the brilliant inspiration of connecting the trio with the minuet notice particularly the delightful solo oboe passage that leads hack into the minuet The Finale is a straightforward but rather disappointing Presto James Webster Informationstext zu Joseph Haydns Sinfonie Nr 50 im Rahmen des Projektes Haydn 100 amp 7 der Haydn Festspiele Eisenstadt Nr 50 Memento des Originals vom 3 Juli 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www haydn107 com Stand 28 Marz 2009 Informationstext zu Joseph Haydns Sinfonie Nr 50 zur Auffuhrung am 22 August 2009 bei den Haydn Festspielen Eisenstadt Hauptseite Stand 28 Marz 2009 Robbins Landon 1995 S 340 On the other hand the minuet is one of the most attractive of the period while the finale is in many ways superior to those of Nos 48 and 56 Weblinks Noten BearbeitenEinspielungen und Informationen zur 50 Sinfonie Haydns vom Projekt Haydn 100 amp 7 der Haydn Festspiele Eisenstadt Joseph Haydn Symphony No 50 C major Ernst Eulenburg Ltd No 588 London Zurich ohne Jahresangabe 49 S Taschenpartitur Vorwort und Revisionsbericht von 1970 Joseph Haydn Sinfonia No 50 C Major Philharmonia Band Nr 750 Wien ohne Jahresangabe Reihe Howard Chandler Robbins Landon Hrsg Kritische Ausgabe samtlicher Sinfonien von Joseph Haydn Sinfonie Nr 50 von Joseph Haydn Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Wolfgang Stockmeier Sinfonien 1773 und 1774 In Joseph Haydn Institut Koln Hrsg Joseph Haydn Werke Reihe I Band 7 G Henle Verlag Munchen 1966 152 Seiten Siehe auch BearbeitenListe der Sinfonien Joseph HaydnsNormdaten Werk GND 30023466X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 50 Sinfonie Haydn amp oldid 234293002