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Șeitin deutsch Scheidin ungarisch Sajteny serbo kroatisch Sajtin ist eine Gemeinde im Kreis Arad im Kreischgebiet im Westen Rumaniens Șeitin Scheidin Sajteny SajtinȘeitin Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region KreischgebietKreis AradKoordinaten 46 7 N 20 50 O 46 109444444444 20 838888888889 Koordinaten 46 6 34 N 20 50 20 OZeitzone OEZ UTC 2 Flache 66 04 km Einwohner 2 801 1 Dezember 2021 1 Bevolkerungsdichte 42 Einwohner je km Postleitzahl 317315Telefonvorwahl 40 02 57Kfz Kennzeichen ARStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart GemeindeGliederung ȘeitinBurgermeister Mircea Sabin Totorean PNL Postanschrift Strada Revoluției Nr 47 loc Șeitin jud Arad RO 317315Website primariaseitin roLage von Șeitin im Kreis AradȘeitin auf der Josephinischen Landaufnahme Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Nachbarorte 3 Geschichte 4 Tourismus 5 Bevolkerungsentwicklung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenȘeitin liegt im Westen des Kreises Arad am rechten Maroschufer in 45 km Entfernung von der Kreishauptstadt Arad Bis zur ungarischen Grenze sind es 15 km auf der Nationalstrasse 7 Nădlac Arad Nachbarorte BearbeitenNădlac Peregu Mare PeregIgriș nbsp SemlacSanpetru Mare Periam Satu MareGeschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung der Villa Sahtu stammt aus dem Jahr 1138 in einer Schenkungsurkunde des ungarischen Konigs Bela II der dem Kloster Dumis mehrere Hofguter schenkte Eine Kirche wurde 1755 erstmals urkundlich von dem Arader Bischof Sinesie Jivanovici erwahnt Unbekannt ist jedoch wann die Kirche gebaut wurde Belegt ist dass 1772 der Bau einer neuen Kirche beantragt wurde deren Bau 1789 beginnt wobei die Ikonostase aus der alten Kirche in die neue verlegt wurde bis 1871 Alexei Dusan und Dresce Vasile eine neue Ikonostase anfertigten 1928 wurde die Kirche von Iulian Toader bemalt 3 Nach dem Frieden von Karlowitz 1699 kam Arad und das Maroscher Land unter osterreichische Herrschaft wahrend das Banat sudlich der Marosch bis zum Frieden von Passarowitz 1718 unter Turkenherrschaft verblieb Auf der Josephinischen Landaufnahme ist Sejtin eingetragen Infolge des Osterreichisch Ungarischen Ausgleichs 1867 wurde das Arader Land wie das gesamte Banat und Siebenburgen dem Konigreich Ungarn innerhalb der Doppelmonarchie Osterreich Ungarn angegliedert Die amtliche Ortsbezeichnung war Sajteny Der Vertrag von Trianon am 4 Juni 1920 hatte die Grenzregulierung zur Folge wodurch Șeitin an das Konigreich Rumanien fiel Tourismus BearbeitenNaturpark Marosch Auen Archaologische Ausgrabungsstatte ȘeitinBevolkerungsentwicklung BearbeitenVolkszahlung 4 EthnieJahr Einwohner Rumanen Ungarn Deutsche Andere1880 3993 3680 186 83 441910 4696 4246 234 59 1571930 4539 4078 40 21 4001977 2988 2754 7 1 2261992 2713 2551 11 1 1502002 2996 2807 28 4 1572021 2801 2349 15 6 431 216 Roma Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Șeitin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Șeitin bei ghidulprimariilor ro Șeitin bei virtualarad netEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2021 in Rumanien Populația rezidentă după etnie 1 Dezember 2021 rumanisch Angaben bei prezenta roaep ro abgerufen am 16 Februar 2021 rumanisch virtualarad net Șeitin kia hu Memento vom 22 Februar 2016 im Internet Archive E Varga Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Arad laut Volkszahlungen von 1880 2002Gemeinden im Kreis Arad Almaș Apateu Archiș Barsa Barzava Bata Beliu Birchiș Bocsig Brazii Buteni Cărand Cermei Chisindia Conop Covăsanț Craiva Dezna Dieci Dorobanți Fantanele Felnac Frumușeni Ghioroc Grăniceri Gurahonț Hălmăgel Hălmagiu Hășmaș Ignești Iratoșu Livada Macea Mișca Moneasa Olari Păuliș Peregu Mare Petriș Pilu Pleșcuța Șagu Săvarșin Secusigiu Șeitin Seleuș Semlac Șepreuș Șicula Șilindia Șimand Sintea Mare Șiria Șiștarovăț Socodor Șofronea Tarnova Tauț Ususău Vărădia de Mureș Varfurile Vinga Vladimirescu Zăbrani Zădăreni Zărand Zerind Zimandu Nou Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Șeitin amp oldid 238626225