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Zeughaus TeufenOrt Zeughausplatz 19053 TeufenArchitekt Felix Wilhelm Kublyerbaut 1855Eroffnung 2012Betreiber Stiftung Grubenmann SammlungLeitung Lilia und David GlanzmannWebseite www zeughausteufen chOffnungszeiten Mi Do Fr 14 17 UhrSa So 12 17 UhrDas Zeughaus Teufen befindet sich in Teufen im Kanton Appenzell Ausserrhoden Es beherbergt die Grubenmann Sammlung und zeigt Wechselausstellungen zu Baukultur angewandter Kunst und regionalen Phanomenen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Sammlung 4 Dauerausstellung 5 Wechselausstellungen 6 Spezielle Exponate 7 Bilder 8 Weitere Angebote 9 Tragerschaft 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDen Grundstock des Museums bildet die Grubenmann Sammlung deren Initiantin und langjahrige Leiterin die Architektin Rosmarie Nuesch Gautschi 1928 2022 war 1 Die Sammlung widmet sich der Teufner Baumeisterfamilie Jakob 1694 1758 Johannes 1707 1771 und Hans Ulrich Grubenmann 1709 1783 Zum Bestand gehoren zahlreiche Holzmodelle von Brucken und Dachstuhlen diverse weitere Dokumente und Holzbearbeitungswerkzeuge 1979 richtete die Gemeinde Teufen im alten Bahnhof an zentraler Lage eine Bibliothek und ein Ortsmuseum ein in dem ein Teil der Sammlung dauerhaft ausgestellt wurden 2 2007 wurde die Stiftung Grubenmann Sammlung gegrundet mit dem Ziel im restaurierten Zeughaus Teufen ein Museum dafur einzurichten die Sammlung zu entwickeln und sie in grossere Zusammenhange zu stellen 3 Ein erstes Mal war das Zeughaus als Kunstmuseum im Gesprach gewesen als 1996 der Teufener Veterinar und Kunstsammler Paul Bachmann 1917 2000 der Gemeinde seine Sammlung von 140 Bildern vermacht hatte Es handelte sich vorwiegend um Werke aus den 1950er und 1960er Jahren unter anderem von Baselitz Dubuffet Miro Picasso und Poliakoff Diese Sammlung T sollte ursprunglich nach St Gallen gehen doch der Stadtrat lehnte einen separaten Anbau ans Kunstmuseum fur die Sammlung ab 4 In der Folge schenkte Bachmann seine Sammlung der Gemeinde Teufen Diese wollte fur die Sammlung das Zeughaus mit einem Neubau erganzen und es in ein Kunsthaus verwandeln 1998 wurde ein entsprechender Kredit vom Stimmvolk jedoch abgelehnt 5 Die Kulturkommission der Gemeinde Teufen verfolgte die Idee einer zukunftigen kulturellen Nutzung des Zeughauses weiter Sie erstellte ein Grobkonzept und gab eine Studie in Auftrag die 2003 folgende Aufteilung vorschlug Die Grubenmann Sammlung im Dachgeschoss eine kulturelle Mitte fur Ausstellungen im ersten Geschoss und einen Saal fur verschiedene Nutzungen im Erdgeschoss 6 Den diesbezuglichen Architekturwettbewerb gewann das Projekt von Ruedi Elser und Felix Wettstein Am 29 November 2009 stimmten die Teufner einem Kredit fur die Renovation und den Umbau des Zeughauses zu 7 Im Juni 2012 wurde das neu gestaltete Zeughaus Teufen eroffnet als Zentrum fur Bauen und Kultur Kerngedanke ist die Auseinandersetzung mit dem Raum sowohl aus kunstlerischer als auch aus architektonischer Perspektive Die ersten zehn Jahre des Zeughauses wurden von Kurator Ueli Vogt gepragt 8 Am 1 Januar 2023 erhielt das Zeughaus Teufen mit Lilia und David Glanzmann eine neue Co Leitung erhalten Seit 2022 besteht eine Ubereinkunft mit dem Kanton Appenzell Ausserrhoden dass das Zeughaus regelmassig Werke aus der kantonalen Kunstsammlung ausstellt und damit einer breiteren Bevolkerung die Wahrnehmung aktueller kunstlerischer Positionen aus dem Kanton ermoglicht Dazu wurde das einstige Buro im ersten Geschoss in ein Kabinett umgewandelt 9 Gebaude BearbeitenDas Artilleriezeughaus Teufen wurde in den Jahren 1853 bis 1855 vom Herisauer Baumeister Johann Jakob Schefer 1822 1881 nach Planen des St Galler Architekten Felix Wilhelm Kubly 1802 1872 erbaut Es handelt sich um einen zweieinhalbgeschossigen langgezogenen Steinbau im Stil der Neurenaissance der als Solitar auf einem etwas erhohten Plateau am Dorfrand steht Der Sockel das Gesims zwischen den Geschossen und das Dach betonen die waagrechte Linie Diese wird aufgebrochen von rundbogigen Fenstern und dem Portal dessen Rundbogen von Sandstein Lisenen betont wird 10 Fur die Artilleriegeschutze hatte das Erdgeschoss als offener Raum ohne Stutzen gebaut werden mussen Die Boden oberhalb wurden deshalb als Hangetragwerk konstruiert das im Dachgebalk verankert ist 11 1961 nahm der Herisauer Architekt Hans Ulrich Hohl 1912 1995 eine Aussenrenovation vor und baute auf der Ruckseite eine Lagerhalle an Dieser Erganzungsbau war mit einem Luftschutzraum unterkellert im Erdgeschoss gab es eine Werkstatt im ersten Stock eine Abwartwohnung 12 Das Zeughaus Teufen war 1855 unmittelbar nach dem Bau in den Besitz des Kantons ubergegangen 1998 kaufte die Gemeinde das nicht mehr militarisch genutzte Gebaude zuruck Es wurde fortan fur verschiedene Anlasse genutzt Weil es an einer Heizung und sanitaren Anlagen fehlte war der Betrieb jedoch stark eingeschrankt Ab Mitte 2009 verbot die Gebaudeversicherung des Kantons Appenzell Ausserrhoden zudem eine weitere Nutzung aus sicherheitstechnischen Grunden Die Renovation und den Umbau von 2010 bis 2012 verantworteten die beiden Architekten Ruedi Elser Wil und Felix Wettstein Lugano Am Ausseren wurde wenig verandert Der neue ockerfarbene Anstrich mit Naturpigment aus Siena Erde passt sich in die Landschaft ein die braunen Holzfenster und die Laden in Schwarz und Grun setzen Akzente 13 Der Anbau von Hohl wurde bis auf den Keller entfernt sodass nun eine grosszugige Terrasse besteht und auch umgekehrt der Blick auf den stattlichen Baukorper frei ist Ein Teil des Zeughauses wurde zusatzlich unterkellert um WC Anlagen einzurichten Haustechnik und Serviceraume wie auch eine Kuche sind an den Stirnseiten untergebracht sodass die Offenheit der Raume erhalten werden konnte Die Treppenhauser auf den Stirnseiten wurden instand gestellt und ein Lift eingebaut 14 Die Kunst am Bau findet beim Zeughaus Teufen auf dem Vorplatz statt Christian Kathriner schuf mit reflektierender Strassenmarkierungsfarbe eine grafische Skulptur Die Zeichnung ist den Hauptspannungstrajektorien nachempfunden Dabei handelt es sich um eine grafische Methode mit der Ingenieure Verlaufe von Kraften ermitteln und so die Statik planen 15 Hier findet sich auch eine Skulptur von Jurg Altherr deren Platzierung im November 2018 gefeiert wurde 16 Sammlung BearbeitenDie Grubenmann Sammlung besitzt Modelle von Brucken und Dachstuhlen die nach Vorbild Grubenmanns konstruiert wurden Dazu kommen Entwurfe und Plane Karten Vertrage Fotos und Portrats Ein weiteres Gebiet ist eine Kollektion von Holzbearbeitungswerkzeugen aus dem 18 Jahrhundert Die Grubenmann Stiftung hat zum Zweck diese Sammlung zu entwickeln und auch das Grubenmann Werk weiter zu erforschen Dauerausstellung Bearbeiten nbsp Die Grubenmann Sammlung im DachgeschossDas Dachgeschoss ist der Geschichte und dem Werk der Baumeisterfamilie Grubenmann gewidmet Die drei Bruder Jakob 1694 1758 Johannes 1707 1771 und Hans Ulrich Grubenmann 1709 1783 aus Teufen waren im 18 Jahrhundert angesehene Baufachleute mit einem ausserordentlichen Wissen uber Statik in einer Zeit in der man diese noch nicht mathematisch berechnen konnte Mit ihren weitgespannten Brucken und Dachstuhlen setzten sie neue Massstabe Das Zentrum der Grubenmann Ausstellung ist als begehbare Vitrine konzipiert In der Mitte stehen die Modelle die offen prasentiert sind und von allen Seiten und auch von unten betrachtet werden konnen Eine Wand zeichnet auf einer Zeitachse die Familien und Baugeschichte nach Gegenuberliegend geht es um einzelne Projekte eine Karte zeigt die geografische Verteilung der vielen Werke der Grubenmanns und dokumentiert wird auch ihre Zerstorung durch mutwillig gelegte Brande Im ruckwartigen Teil wird eine ansehnliche Sammlung von Holzbearbeitungswerkzeugen prasentiert Zur Ausstellung gehoren auch diverse Schubladenschranke in denen Zeichnungen Dokumente Berechnungen Fotos oder auch Korrespondenz entdeckt werden konnen Die Szenografie der Dauerausstellung konzipierte das Rapperswiler Designburo 2nd West zusammen mit der St Galler Agentur TGG Visuelle Kommunikation 17 In der Dachschrage auf der Aussenseite der Wande der zentralen Ausstellung ist das Grubenmann Museum ein Arbeits und Studienort Interessierten stehen eine Bibliothek Arbeitsplatze und weitere Archivalien zur Verfugung 18 Wechselausstellungen Bearbeiten nbsp Das Foyer mit dem Zugang zu den WechselausstellungenDas erste Geschoss ist fur wechselnde Ausstellungen ausgelegt Thematisch kreisen diese um die Themen Baukultur angewandte Kunst und regionale Phanomene Die Eroffnungsausstellung 2012 unter dem Titel Ausgewogen zeigte Werke von zehn Kunstlern aus der Region die sich mit dem Thema Gewicht und Lasten auseinandersetzten Beispielhaft ist auch das Grubenmann Projekt von 2016 Studierende der ETH Lausanne bauten Dachstuhle von Grubenmann Kirchen nach und entwickelten auf der Basis dieser Erfahrung in einem kunstlerischen Gestaltungsprozess eigene Entwurfe die sie in einer Ausstellung prasentierten 19 20 2018 wurde in der Ausstellung Walk the line das Phanomen der Linie beim Teufener Maler und Zeichner Johann Ulrich Fitzi 1798 1855 und beim Zeichner und Radierer Klaus Lutz 1940 2009 erkundet Dazu schufen sechs zeitgenossische Kunstler Erganzungen in denen sie auf die Gegenuberstellung reagierten Etwas anders gelagert war der Salon Niggli 2019 waren alle 400 Bucher die im Teufner Verlag Niggli von Arthur und Ida Niggli erschienen waren vor Ort Sie wurden gezeigt es durfte mit ihnen gearbeitet werden und es gab eine reichhaltige Veranstaltungsreihe dazu 21 Die Ausstellung im Sommer 2023 zeigt 96 Modelle aus der Werkstatt von Sabina Lang und Daniel Baumann Mit ihrem Buro L B in Burgdorf schaffen sie Kunst im Raum Darunter ist skulpturale Kunst im offentlichen Raum es gibt Kunst am Bau mit Interventionen an Fassaden in Raumen und Durchgangen sie kreieren aber auch ganze Raume und Raumfolgen Von den meisten ihrer grossformatigen Werke existiert ein Modell in Kleinstformat 96 davon sind in der Ausstellung zu sehen die Retrospektive auf Arbeiten aus 30 Jahren ist eine Ode ans genaue Hinschauen Das Kabinett fur die Kantonale Sammlung Appenzell Ausserrhoden war im Fruhling 2023 dem Schaffen des Fotografen Zsigmond Toth 1969 gewidmet der wahrend seinem Atelieraufenthalt im Birli in Wald AR mit der analogen Kamera eine Serie von Portrats und Landschaftsfotografien erarbeitet hat Im Sommer 2023 zeigt Anna Diehl zwei grossformatige Werke die sich mit Verletzlichkeit und Intimitat auseinandersetzen Dazu gibt es ein Video eines Atelierbesuchs in dem die Kunstlerin uber ihr Schaffen reflektiert Spezielle Exponate Bearbeiten nbsp Das Modell der Schaffhauser RheinbruckeDer Blickfang der Grubenmann Sammlung ist das Modell von Grubenmanns Schaffhauser Rheinbrucke von A Wiedenkeller im Massstab 1 25 Sie hatte eine Spannweite von 120 Metern mit einem Pfeiler in der Mitte Die Brucke wurde in den Jahren 1756 1758 erbaut Das erstaunliche Bauwerk fand auch Eingang in diverse Reisebeschreibungen und wurde so im europaischen Raum bekannt 1799 wurde sie durch Feuer zerstort Hohleisen Ziehmesser Streichmass Gewindeschneider Stangenbohrer Beitel etc Die Wand mit den Holzbearbeitungswerkzeugen aus dem 18 Jahrhundert zeigt anschaulich die Muhe und die Kunstfertigkeit der Handwerker in fruherer Zeit Der Bau der Kirche Trogen von 1779 bis 1781 war das Alterswerk von Hans Ulrich Grubenmann Dazu zeigt das Grubenmann Museum ein Modell des Dachstuhls sowie Entwurfe Berechnungen und Zeichnungen der Fassade Bilder Bearbeiten nbsp Historische Werkzeuge zur Holzbearbeitung aus der Grubenmann Sammlung nbsp Zeitgenossische Publikation uber Werke der Grubenmann in der Studienbibliothek der Grubenmann Sammlung Weitere Angebote BearbeitenZu den Ausstellungen gibt es jeweils ein Rahmenprogramm Fur Schulklassen werden Workshops und dialogische Fuhrungen angeboten Der grosse Saal im Erdgeschoss aber auch die Raume in den oberen Stockwerken konnen fur Veranstaltungen gemietet werden Tragerschaft BearbeitenDie Stiftung Grubenmann Sammlung bildet die Tragerschaft fur den Betrieb mit den Freunden des Grubenmann Museums und des Zeughaus Teufen besteht ein zusatzlicher Gonnerverein Literatur BearbeitenThomas Karrer Das Erbe der Baumeister Grubenmann eine Zeitreise mit Rosmarie Nuesch Zwei Filme Herausgegeben vom Grubenmann Museum Teufen 2012 Josef Killer Die Werke der Baumeister Grubenmann 3 Aufl Birkhauser Basel 1985 Yves Weinand Rosmarie Nuesch Projekt Grubenmann Eine Untersuchung des Forschungslabors IBOIS zusammen mit Studierenden der EPFL Hrsg von der Stiftung Grubenmann Sammlung vgs Verlagsgenossenschaft St Gallen 2016 Ulrich Vogt Maria Nanny 1xZHT 10 Jahre Zeughaus Teufen Jungle Books St Gallen 2022 Lilia Glanzmann David Glanzmann Lang Baumann Models Scheidegger amp Spiess Zurich 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeughaus Teufen Sammlung von Bildern Website des Zeughauses Teufen Museen im AppenzellerlandEinzelnachweise Bearbeiten Rene Hornung Zum Tod von Rosmarie Nuesch In Heimatschutz Patrimoine Nr 4 2022 S 38 Peter Wegelin Teufen Gemeinde Bibliothek Grubenmann Sammlung In Appenzeller Kalender Band 260 1981 doi 10 5169 seals 376404 Rosmarie Nuesch 1709 2009 Hans Ulrich Grubenmann von Teufen zum 300 Geburtstag In Appenzeller Kalender Band 288 2009 S 56 doi 10 5169 seals 377375 Rene Bieri Blick in die Heimat In Appenzeller Kalender Band 276 1997 S 64 doi 10 5169 seals 376999 Hans Hohener Paul Bachmann Teufen 1917 2000 In Appenzellische Jahrbucher Band 128 2000 S 200 Webzugriff via e periodica Karin Bucher Rebekka Reich Das Zeughaus und die Grubenmann Sammlung eine Studie im Auftrag der Gemeinde Teufen Kulturkommission 2003 Gemeinderat Teufen Urnenabstimmung vom 29 November 2009 Abstimmungsvorlagen Teufen 2009 12 Seiten Guido Berlinger Bolt Kunst als Antwort In St Galler Tagblatt 20 April 2012 S 49 Kantonale Kunstsammlung im Zeughaus Teufen In Appenzeller Zeitung 3 Oktober 2022 S 17 Eugen Steinmann Teufen Kunstfuhrer In Bibliotheks und Museumskommission der Gemeinde Teufen Hrsg Teufener Hefte Band 3 Kunz Druck Teufen 1980 S 17 18 Fredi Altherr Nachhaltigkeit damals wie heute In St Galler Tagblatt 6 Juni 2012 S 43 Albert Nageli Landeschronik fur Appenzell A Rh fur das Jahr 1950 In Appenzellische Jahrbucher Band 78 1950 S 35 Webzugriff via e periodica Richard Fischbacher Der lange Weg Stationen der Renovation des Zeughauses Teufen In St Galler Tagblatt 6 Juni 2012 S 41 Martin Tschanz In altem Glanz und mit neuer Nutzung Serie Gutes Bauen in der Ostschweiz In Liechtensteiner Vaterland 28 Dezember 2015 S 11 Richard Fischbacher Kunst am Bau Strassenmarkierung als Kunst vor dem Zeughaus In St Galler Tagblatt 6 Juni 2012 S 41 Das letzte Kapitel einer bewegten Geschichte Die Skulptur von Jurg Altherr beim Zeughaus wurde offiziell eingeweiht In Tuufner Poscht 6 November 2018 tposcht ch Andreas Stock Haus fur Bruckenbauer In St Galler Tagblatt 17 Juli 2012 tagblatt ch Mea McGhee Es wuchert es lebt im Zeughaus In Appenzeller Zeitung 8 Juni 2012 S 40 Yves Weinand Rosmarie Nuesch Projekt Grubenmann Hrsg Stiftung Grubenmann Sammlung VGS Verlagsgenossenschaft St Gallen 2016 ISBN 978 3 7291 1153 0 Hanspeter Sporri Fur Losungen im Gesprach bleiben In Appenzeller Zeitung 25 Oktober 2016 S 33 Hanspeter Sporri 400 Bucher und viele Ratsel Arthur und Ida Nigglis Lebenswerk ab November im Zeughaus In Tuufner Poscht Band 24 Nr 9 November 2019 S 34 35 Museen im Appenzellerland Museum Herisau Appenzeller Brauchtumsmuseum Urnasch Appenzeller Volkskunde Museum Stein Zeughaus Teufen Museum Gais Museum fur Lebensgeschichten Speicher Besucherzentrum Kinderdorf Pestalozzi Trogen Museum Heiden Henry Dunant Museum Heiden Museum Wolfhalden Figurentheater Museum Herisau Kunstmuseum Appenzell Kunsthalle Appenzell Museum Appenzell Spielzeugsammlung Waldfee Wald Schutzenmuseum Trogen Velomuseum Rehetobel Jahrhundert der Zellweger Stiftung fur appenzellische Volkskunde Abgerufen von https de 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