www.wikidata.de-de.nina.az
Zelczyna ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Skawina im Powiat Krakowski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Zelczyna Hilfe zu Wappen Zelczyna Polen ZelczynaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat KrakowGmina SkawinaFlache 2 954 UNIQ ref 00000005 QINU km Geographische Lage 49 58 N 19 44 O 49 970555555556 19 728638888889 Koordinaten 49 58 14 N 19 43 43 OEinwohner 659 2012 Postleitzahl 32 051Telefonvorwahl 48 12Kfz Kennzeichen KRA OrtsschildInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeographie BearbeitenDer Ort liegt am rechten Ufer des Kanals Laczany Skawina an der Grenze vom Skawina Graben im Norden und Pogorze Wielickie im Suden Die Nachbarorte sind Ochodza im Norden Borek Szlachecki im Osten Krzecin im Suden sowie Facimiech im Westen Durch Zelczyna verlauft die Staatsstrasse DK 44 die Gliwice durch Oswiecim mit Krakow verbindet sowie die Bahnlinie Nr 94 Oswiecim Krakow Plaszow Geschichte BearbeitenDas Gebiet zwischen den Flussen Skawa im Westen und Skawinka im Osten mit der Ausnahme des Radwanitenkorridors wurde im Jahr 1274 von Kleinpolen abgetrennt und ans Herzogtum Oppeln angeschlossen Das Herzogtum Oppeln wurde 1281 nach dem Tod von Wladislaus I von Oppeln geteilt Ab 1290 gehorte das Gebiet zum Herzogtum Teschen und seit 1315 zum Herzogtum Auschwitz ab 1327 unter Lehnsherrschaft des Konigreichs Bohmen Das Dorf in einer Exklave des Herzogtums Auschwitz um Krzecin wurde erstmals im Grundungsprivileg des Dorfs Zorzow aus dem Jahr 1335 als In Silizinam et de Siliczina erwahnt 2 1 Der Name fruher auch Zelczyn ist vom Urbesitzer namens Zelka abgeleitet beispielsweise 1289 als Present e Zelcone erwahnt 3 Seit 1445 gehorte es zum Herzogtum Zator dieses wurde im Jahr 1494 an Polen verkauft 1557 das Dorf war im Besitz vom Jan Milanowski z Zelciny 3 ein Beispiel der tschechischen Schreibweise Ab 1564 im Kreis Schlesien Bei der Ersten Teilung Polens kam Zelczyna 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Vor dem Jahr 1795 wurde das Dorf vom Krakauer Burger Martin Aloys Ritter Haller von Hallenburg aus der Familie Haller gekauft Ab 1782 gehorte es dem Myslenicer Kreis 1819 mit dem Sitz in Wadowice Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete es nach 1850 eine Gemeinde im Bezirk Skawina ab 1867 im Gerichtsbezirk Skawina des Bezirkes Wadowice ab 1878 im Gerichtsbezirk Kalwarya im Bezirk Myslenice Ab 1899 wieder im Gerichtsbezirk Skawina im neuen Bezirk Podgorze 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Zelczyna zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Es gehorte dann zum Distrikt Krakau des Generalgouvernements Von 1945 bis 1998 gehorte Zelczyna zur Woiwodschaft Krakau Einzelnachweise Bearbeiten a b Gmina Skawina Plan odnowy miejscowosci Zelczyna na lata 2010 2017 2010 S 6 abgerufen am 1 Januar 2019 polnisch Wojciech Ketrzynski Stanislaw Smolka Kodeks dyplomatyczny klasztoru tynieckiego Lwow 1875 S XXXI Latein online a b Wladyslaw Lubas Nazwy miejscowe poludniowej czesci dawnego wojewodztwa krakowskiego Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Wroclaw 1968 S 179 polnisch online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zelczyna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zelczyna In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 2 Derenek Gzack Sulimierskiego und Walewskiego Warschau 1881 S 367 polnisch edu pl Zelczyna In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 15 Teil 1 Abablewo Januszowo Walewskiego Warschau 1900 S 473 polnisch edu pl Orte in der Gemeinde Skawina Skawina Stadt Borek Szlachecki Facimiech Goluchowice Grabie Jaskowice Jurczyce Kopanka Krzecin Ochodza Polanka Hallera Pozowice Radziszow Rzozow Wielkie Drogi Wola Radziszowska Zelczyna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zelczyna amp oldid 234438414