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Krzecin ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Skawina im Powiat Krakowski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Krzecin Hilfe zu Wappen Krzecin Polen KrzecinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat KrakowGmina SkawinaFlache 7 9 UNIQ ref 00000005 QINU km Geographische Lage 49 57 N 19 45 O 49 943333333333 19 7425 Koordinaten 49 56 36 N 19 44 33 OEinwohner 1555 2010 1 Postleitzahl 32 051Telefonvorwahl 48 12Kfz Kennzeichen KRA Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Sohne und Tochter des Orts 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt im Pogorze Wielickie 6 5 Kilometer sudwestlich der Stadt Skawina Die Nachbarorte sind Facimiech im Nordwesten Zelczyna im Norden Borek Szlachecki and Rzozow im Nordosten Goluchowice im Osten Grabie und Polanka Hallera im Suden Sosnowice im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Krzecin in der Exklave des Herzogtums Auschwitz ZatorDer Ort wurde am 30 Mai 1254 in einem Dokument von Boleslaw dem Schamhaften als Kozancin erstmals erwahnt 2 Das Dokument sagt uber die Zugehorigkeit zu den Pramonstratenserinnen in Zwierzyniec Krakau die sehr wahrscheinlich ab einer Generation fruher und bis zu den Teilungen Polens bestand 3 Der Name des Dorfs ist abgeleitet vom Vornamen des Urbesitzers Krzeta bzw Krzczeta Die Pfarrei Crenczin wurde im Peterspfennigregister des Jahres 1326 im Dekanat Zator des Bistums Krakau erwahnt 4 1401 wurde es als Krzszczanczin erwahnt 2 Politisch gehorte das Dorf ursprunglich zu Kleinpolen aber das Gebiet zwischen den Flussen Skawa im Westen und Skawinka im Osten wurde im Jahr 1274 vom Herzogtum Krakau abgetrennt und ans Herzogtum Oppeln angeschlossen Auf diese Weise entstand eine Exklave des Herzogtums Oppeln weil einige Dorfer durch den Radwanitenkorridor vom Rest Schlesiens abgetrennt wurden Krzecin wurde zum grossten Dorf in dieser Exklave sowie anfanglich die einzige ortliche Pfarrei weswegen die Exklave manchmal nach dem Dorf krzecinska genannt wurde Das Herzogtum Oppeln wurde 1281 nach dem Tod von Wladislaus I von Oppeln geteilt Ab 1290 gehorte das Dorf zum Herzogtum Teschen und seit 1315 zum Herzogtum Auschwitz ab 1327 unter Lehnsherrschaft des Konigreichs Bohmen Seit 1445 gehorte es zum Herzogtum Zator dieses wurde im Jahr 1494 an Polen verkauft Ab 1564 im Kreis Schlesien hatte es um 1600 uber 200 Einwohner 5 1581 umfasste die Pfarrei Krzeczin bzw Krzecin auch die Ortschaften Borek Zelczina Polianka Goluchowiec und Mikolaiowice Grabie 6 Im 18 Jahrhundert wurde das Dorf von der Pest heimgesucht Damals uberlebten nur zwei Familien Die neuen Siedler kamen uberwiegend aus Regionen hinter der Weichsel Bei der Ersten Teilung Polens kam Krzecin 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Ab 1782 gehorte es dem Myslenicer Kreis 1819 mit dem Sitz in Wadowice 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Krzecin zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Es gehorte dann zum Generalgouvernement Von 1975 bis 1998 gehorte Krzecin zur Woiwodschaft Krakau 7 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche aus dem Jahr 1589 nbsp Blick auf dem Dorf nbsp KircheSohne und Tochter des Orts BearbeitenStanislaw Dobrzycki 1875 1931 Historiker der Literatur Rektor der Adam Mickiewicz Universitat Posen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krzecin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www krzecinsolectwo plEinzelnachweise Bearbeiten a b O nas uber uns Abgerufen am 13 Marz 2017 polnisch a b Tomasz Jurek Redakteur KRZeCIN In Slownik Historyczno Geograficzny Ziem Polskich w Sredniowieczu Edycja elektroniczna PAN 2016 abgerufen am 22 April 2019 polnisch Krotka historia Krzecina kolo Skawiny Kurze Geschichte von Krzecina bei Skawina Abgerufen am 13 Marz 2017 polnisch Jan Ptasnik Redakteur Monumenta Poloniae Vaticana T 1 Acta Camerae Apostolicae Vol 1 1207 1344 Sumpt Academiae Litterarum Cracoviensis Cracoviae 1913 S 127 131 online Henryk Rutkowski Redakteur Krzysztof Chlapkowski Wojewodztwo krakowskie w drugiej polowie XVI wieku Cz 2 Komentarz indeksy Institute of History of the Polish Academy of Sciences 2008 S 78 82 polnisch Online Adolf Pawinski Polska XVI wieku III Malopolska Warszawa 1886 S 100 PDF 309 polnisch online Dz U 1975 nr 17 poz 92 polnisch PDF Datei 783 kB Orte in der Gemeinde Skawina Skawina Stadt Borek Szlachecki Facimiech Goluchowice Grabie Jaskowice Jurczyce Kopanka Krzecin Ochodza Polanka Hallera Pozowice Radziszow Rzozow Wielkie Drogi Wola Radziszowska Zelczyna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krzecin Skawina amp oldid 233007084