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Die Zeche Schultenkamperbank ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Essen Horst Eiberg Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Schulten Kaemper Banck Zeche Schultenkemperbank Zeche Schultenkampsbanck und Zeche Schultenkamperbank in der adligen Baut bekannt 1 Zeche SchultenkamperbankAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Zeche Schulten Kaemper BanckZeche SchultenkemperbankZeche SchultenkampsbanckZeche Schultenkamperbank in der adligen BautInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 4Betriebsbeginn 1740Betriebsende 1839Nachfolgenutzung Zeche Horst Zeche EibergGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten Koordinaten fehlen Hilf mit Standort Horst EibergGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier RuhrrevierBergwerksgeschichte BearbeitenBereits um das Jahr 1734 wurde in dem Grubenfeld durch das Kohlenbergwerk im Schulten Kamp abgebaut Ab dem Jahr 1740 war die Zeche Schultenkamperbank unter dem Namen Zeche Schultenkampsbanck fur mehrere Jahre in Betrieb 1 Es wurde in geringem Umfang Kohle abgebaut 2 Das Stollenmundloch des Bergwerks befand sich an der Ruhr in der Nahe des heutigen Ruhrmannshof Im Jahr 1750 wurde das Bergwerk obwohl es noch Vorrate hatte ausser Betrieb genommen Im darauffolgenden Jahr wurde eine erneute Mutung eingelegt Im Jahr 1753 wurde am Schultenkamp mittels Schacht abgebaut Ab dem Jahr 1755 war das Bergwerk in Betrieb Der Stollen wurde aus der Wiese von Schulte in westlicher Richtung aufgefahren Die abgebauten Kohlen wurden uber den neuen Schacht gefordert In diesem Jahr war das Bergwerk mit vier Bergleuten belegt Im Jahr 1772 wurde mit der Lieferung von Kohlen nach Kleve uber die Ruhr und den Rhein begonnen Am 20 Oktober 1792 wurden zwei Langenfelder verliehen davon eines innerhalb und eines ausserhalb des Bezirks Horst 1 Im Jahr 1796 waren die Schachte 1 2 und 7 in Betrieb 2 Im Jahr 1800 war der Schacht Juliana in Betrieb Am 4 Januar 1801 wurde das Bergwerk wegen Absatzmangels in Fristen gelegt Im Jahr 1814 wurde das Bergwerk stillgelegt von samtlichen Kuxen des Bergwerks waren mittlerweile 46 Kuxe beim Fiskus In den Jahren 1819 bis 1823 wurde wieder Abbau betrieben Im Jahr 1834 erging ein Verkaufsangebot der koniglichen Kuxe Ab dem 9 Juni 1838 wurde das Bergwerk wieder mit Bergleuten belegt Es wurden bis zum darauffolgenden Jahr Aufwaltigungsarbeiten durchgefuhrt Im November des Jahres 1839 wurde die Zeche Schultenkamperbank endgultig stillgelegt Grund fur diese Stilllegung war die Unbauwurdigkeit der Lagerstatte Im Jahr 1871 konsolidierte das innerhalb des Bezirks Horst liegende Feld mit der Zeche Wecklenbank zur Zeche Horst Im Jahr 1940 konsolidierte das Feld zur Zeche Vereinigte Wohlverwahrt Das restliche Feld konsolidierte spater zur Zeche Eiberg 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b Karlheinz Rabas Karl Albert Rubacht Bergbauhistorischer Atlas fur die Stadt Essen 1 Auflage Regio Verlag Werne 2008 ISBN 978 3 929158 22 9 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Schultenkamperbank amp oldid 152404111