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Wilhelm Pilgram 8 April 1814 in Stuttgart 29 Oktober 1889 ebenda war ein deutscher Maler Wilhelm Pilgram SelbstbildnisWilhelm Pilgram Blick uber Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werke 2 Literatur 3 Weblinks 4 AnmerkungenLeben und Werke BearbeitenWilhelm Pilgram war ein Nachfahre von Elias Bilgram 1 Er war der Sohn des Hofmechanikers Johann Conrad Pilgram 1771 1840 und der Christiane Wilhelmine geb Tiedemann und hatte eine altere Schwester namens Sophie 1808 1870 die Miniaturmalerin wurde 2 Wilhelm Pilgram erhielt seine Ausbildung bei Gottlob Wilhelm Morff in Stuttgart spater an der Kunstakademie in Wien bei Friedrich von Amerling und in Paris Pilgram schuf unter anderem Malereien im Treppenhaus des Neuen Schlosses in Stuttgart im Treppenhaus der Villa Berg in Stuttgart wo er eine Darstellung der zwolf Monate hinterliess und im Baden Badener Neuen Schloss 1846 malte er Olmalereien von Tieren und Seeungeheuern fur einen uberdachten Wandelgang in der Stuttgarter Wilhelma aufgrund von Feuchtigkeitsschaden mussten diese aber 1856 durch Terrakottaplatten ersetzt werden Terrakottawand 1874 restaurierte er die Wandmalereien in der Klosterkirche in Lorch Fur die Nikolaikirche in Heilbronn schuf er ein Bild Christus sein Kreuz schleppend im Chor 3 Pilgram schuf auch Illustrationen zum Faust von Nikolaus Lenau 4 und zu Gotz von Berlichingen 5 die von Johann Baptist Kuhn nach Lithographien von C W Muller gedruckt wurden Das Stadtarchiv Stuttgart zeigte 2012 eine Ausstellung mit Werken von Wilhelm und Sophie Pilgram aus der Sammlung Eugen Kittel und aus anderen Bestanden Literatur BearbeitenHermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Die bekanntesten Zeitgenossen auf dem Gebiet der bildenden Kunste aller Lander mit Angabe ihrer Werke Bibliographisches Institut Leipzig 1883 S 417 418 Digitalisat Hermann Alexander Muller Hans Wolfgang Singer Allgemeines Kunstler Lexikon Bd 3 Frankfurt 1898 S 439 Digitalisat Pilgram Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 27 Piermaria Ramsdell E A Seemann Leipzig 1933 S 39 40 biblos pk edu pl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Pilgram Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Die Handschriften des Germanischen Nationalmuseums Nurnberg Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 1988 ISBN 978 3 447 02777 9 S 71 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Andor Trierenberg Die Hof und Universitatsmechaniker in Wurttemberg im fruhen 19 Jahrhundert Dissertation Stuttgart 2014 S 260 271 Digitalisat hier S 261 die Schwester versehentlich einmal Charlotte genannt Beschreibung des Oberamts Heilbronn Stuttgart 1865 S 172 Allgemeine Zeitung Munchen 2 Juli 1851 Beilage S 2927 Digitalisat Faust der Tanz auf www museum digital de und Faust der Mond auf www museum digital de Exemplare im Besitz des Frankfurter Goethehauses Der sterbende Gotz auf www museum digital de Exemplar im Besitz des Frankfurter Goethehauses Normdaten Person GND 1190605341 lobid OGND AKS VIAF 96011780 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pilgram WilhelmALTERNATIVNAMEN Pilgram Karl Wilhelm Pilgram Carl Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 8 April 1814GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 29 Oktober 1889STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Pilgram Maler amp oldid 212928145