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Wilhelm Ernst Wunder 11 Mai 1713 in Kranichfeld Thuringen 20 Juni 1787 in Bayreuth war ein deutscher Maler und furstlicher Hofmaler am markgraflichen Hof zu Bayreuth Die Dauer seiner Zeit als Hofkunstler fast ein halbes Jahrhundert ubertrifft jene aller anderen Bayreuther Hofkunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kunstlerische Nahe zum Markgrafenpaar 3 Schaffen 3 1 Internationaler Ruf 4 Desiderat 5 Werke im Einzelnen 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm Ernst Wunder altester Sohn des Diakonus Johann Nikolaus Wunder und der Eva Katharine Layritz begann auf Wunsch seines Vaters und seines Grossvaters Johann Georg Layritz Anm 1 dieser war Generalsuperintendent des Landes Thuringen unter dem Herzog Wilhelm Ernst von Sachsen Weimar ein Theologiestudium in Jena Anm 2 Nach eigenen Uberlegungen aber beendete er es bald um in Weimar beim dortigen Hofmaler Johann Ernst Rentzsch einem Vetter die Malerei zu studieren Anm 3 1 Seine ersten Bilder Miniaturen und Kopfe von Heiligen malte Wunder fur Erfurter Kirchen daneben Tier und Jagdstucke nbsp Johann Georg Meusel 1743 1820 Der junge Wunder verlor 1736 seinen Vater ein Jahr spater seine Mutter und kam danach in deren Geburtsstadt Bayreuth wo Familienangehorige lebten In der dortigen Stadtkirche Heilig Dreifaltigkeit befindet sich eine weitere familiare Brucke das Portrat eines Vorfahren des Superintendenten Johann Stumpf Anm 4 Wunder durfte bald nach der Regierungsubernahme des Furstentums Bayreuth durch Markgraf Friedrich 1735 eingetroffen sein Die Residenzstadt seit 1603 begann damals sich unter dem Markgrafenpaar Friedrich und Wilhelmine zum Frankischen Athen zu entwickeln so bezeichnet von dem jungeren Zeitgenossen und Historiker an der Erlanger Universitat Johann Georg Meusel im Nachruf von 1788 In Bayreuth wurde er am 5 Februar 1739 mit einer Besoldung von 100 Reichstalern vom Markgrafen Friedrich als Hof und Cabinettmaler engagiert 2 Mit dem am Hofe als Kondukteur angestellten Maler und Baumeister Rudolf Heinrich Richter 1700 1771 wie Wunder aus Thuringen stammend 3 entstand eine produktive Zusammenarbeit und Freundschaft 4 Hier war es wo der junge Maler sein Genie ausbilden und selbst ein Meister werden konnte 5 Gleichzeitig mit ihm tatig wurde der venezianische Theaterarchitekt und Buhnenbildner Giovanni Paolo Gaspari In den Jahren 1739 40 entstand das Bayreuther Gaspari Theater 6 und der Hof schuf wie im Hofkalender zu verfolgen ist einen differenzierten Theaterapparat Wunders erste Arbeiten galten offenbar zunachst der Bayreuther Eremitage die der Markgraf 1735 seiner Frau geschenkt hatte Wie Karl Sitzmann schreibt gehorten Kulissen und Dekorationen fur das Theater zu Wunders Aufgaben 2 deshalb stellt sich die Frage ob er bereits fur die Einweihungsoper Argenore des erwahnten theatre de l opera arbeitete die Auffuhrungsgeschichte dieser Oper der Markgrafin liegt bis heute im Dunkeln Wunder wurde Gasparis Gehaltsnachfolger nachdem dieser nach Munchen gegangen war was vor allem seine Arbeiten am Bayreuther Weltkulturerbe Markgrafliches Opernhaus betrifft Arno Kroniger behandelt die Frage nach Wunders Beteiligung am beruhmten Deckengemalde das lange Wunder allein zugeschrieben war 7 Friedrichs Nachfolger Markgraf Friedrich Christian ernannte Wunder 1763 dann zum wirklichen Hof Kommissarius Inspector der hochfustl Malereyen und Cabinettsmaler der zugleich alle Kirchenarbeiten im ganzen Furstenthum zu versehen hatte 8 Nachdem Markgraf Friedrich Christian gestorben war Januar 1769 horte Bayreuth auf Residenzstadt zu sein und wurde vom Ansbacher Markgrafen Alexander mitregiert Kunstlerische Nahe zum Markgrafenpaar BearbeitenIm Nachruf wird uber des Malers gradlinigen offenen Charakter dem ein sogenannter diplomatischer Hofton fernlag berichtet weshalb ihn sein Brotherr besonders gemocht habe Bereits bevor Wunder am Hofe fest engagiert wurde fanden Besuche des Markgrafen in seiner Werkstatt statt wobei dieser sein kritisch forderndes Interesse an ihm zum Ausdruck brachte 9 Auf Verstandnis des Markgrafen fur Malerei weist dessen Faible fur den damals in Nurnberg lebenden ungarischen Maler Johann Kupetzky von dem er zahlreiche Bilder erwarb 10 Der Markgraf auf dessen hochfurstl Durchl gnadiges Wort das wass ich mahlen wurde mein seyn solte schickte ihm einmal zum Malen ein erlegtes Wildschwein Es sollte nach dem Malen wieder abgeholt werden als es bereits zum Braten verarbeitet war 11 Der Auftrag zeigt dass sein Brotherr ihn zu realistischen Themen ermunterte die im Gegensatz zur galanten hofischen Rokokozeit standen Als Markgraf Friedrich Anfang 1751 die Loge Zur Sonne grundete trat auch Wunder bei und brachte es darin bis zum Meister vom Stuhl Im selben Jahr wurde Markgrafin Wilhelmine Mitglied Pastourella Hirtin der italienischen Accademia dell Arcadia wo es Usus war ohne Standesunterschiede zu verkehren Beide gehorten damit zu Vereinigungen in denen ein aufgeklarter Geist gepflegt wurde Orpheus und die TiereWilhelm Ernst Wunder 1714 1787 um 1754 1755DeckenmalereiWilhelmines Musikzimmer Bayreuth Neues SchlossLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum nbsp Hoflautenist Adam Falckenhagen 1697 1754 mit der 13 chorigen LauteGegenuber dem Wildschwein Auftrag des Markgrafen liegt ein ganz anders gearteter dem Konterfei des Hundes Folichon von Markgrafin Wilhelmine zu Grunde den der Maler im Deckenbild von Wilhelmines Musikzimmer verewigte 12 Folichon war wahrend der Italienreise des Markgrafenpaares gestorben 13 und wurde Teil des Bildes dessen der Auftraggeberin nahestehendes Sujet den musizierenden Orpheus mit den Tieren zeigt mit dem Hund an der Seite des Orpheus Von den gegenuber zuhorenden Tieren ist er durch ein kleines Rinnsal abgetrennt Doch es ist noch mehr im Bild ausgedruckt Zahlt man die Saiten der phantasievoll gestalteten Lyra des singenden Orpheus kommt man auf 13 14 Das Deckenbild enthalt eine Einrahmung des Stuckateurs Giovanni Battista Pedrozzi in deren vergoldeter Stuckharfe am unteren Ende des Bildes sich die 13 Saiten wiederholen Diese Zusammenarbeit deutet auf den Hoflautenisten Adam Falckenhagen der ebenso wahrend der Italienreise des Markgrafenpaares verstorben war Das ergibt folgende Geschichte Falckenhagen und Wilhelmine waren beide Schuler des grossen Lautenisten Silvius Leopold Weiss gewesen dessen Erfindung die 13 chorige Laute war 15 Die Taube in der Weite des Himmels im Original rechts oben gut zu erkennen kann als christliches Symbol fur die Verstorbenen aufzufassen sein Falckenhagen und Folichon und das kleine Rinnsal vielleicht an den Fluss Lethe erinnern Des Orpheus Blick gilt einem im Baum sitzenden Papagei der gleiche Vogel ist Bild Zutat in Wunders spatem Pastell Selbstbildnis wo er hinter ihm an seinem Hutrand zupft 16 Schaffen BearbeitenAls der am langsten tatige hofische Bayreuther Kunstler noch uber die Residenzzeit hinaus Ende war 1769 hat der Maler Johann Ernst Wunder in nahezu funf Jahrzehnten zahlreiche Schlosser und Kirchen im Markgrafentum Bayreuth gepragt und war in vielen Sparten der Kunst tatig Miniaturen Pastelle Stillleben Deckenmalereien weltlich und kirchlich Gemalde mit mythologischen oder geschichtlichen Inhalten hauptsachlich im alten Schloss der Bayreuther Eremitage und im Markgraflichen Opernhaus Das oben beschriebene Deckengemalde im sog alten Musikzimmer der Markgrafin Wilhelmine des Neuen Schlosses Bayreuth das Orpheus mit den Tieren darstellt ist offenbar das letzte erhaltene Schloss Deckengemalde Wunders Von anderen seiner zu Lebzeiten geruhmten Deckenbildern sind dagegen die der Sale des Neuen Schlosses in Bayreuth des Schlosses Fantaisie in Donndorf bei Bayreuth sowie sein grosses Deckengemalde der Schlosskirche Bayreuth nicht mehr vorhanden sie wurden ubermalt oder wegsaniert Kriegsverlust wurde das Interieur des neuen Schlosses Eremitage wo z B das chinesische Zimmer zu beklagen ist an dessen Wanden chinesische Pergamentmalereien Wunders hingen 17 18 Ab 1756 19 entstanden seine kirchlichen Deckengemalde mit zum Teil doppeltlebensgrossen biblischen Figuren in atmospharischer bewegter Himmels Darstellung Kirche Neudrossenfeld Kirche Bindlach u a Zu diesem Stil bilden seine bewunderten Blumen und Fruchtestillleben einen Gegensatz von denen einige im sogenannten Italienischen Bau 20 angrenzend an das Neue Schloss zu besichtigen sind Internationaler Ruf Bearbeiten Nach Beurteilung im Nachruf von 1788 im Museum fur Kunstler und Kunstliebhaber des Erlanger Professors Johann Georg Meusel gab es fast kein Land in Europa wohin seine Arbeiten nicht gegangen waren Er habe aber nur auf besonderen Wunsch mit seinem Namen signiert mit einem lateinischen W und daruber ein E was seinen Namen im Ausland viel zu wenig auf Dauer bekannt gemacht habe 21 Seinen frankischen Wirkungsort hat er offenbar nie verlassen wird berichtet Neben den zwischenzeitlich am Hof engagierten Italienern die die Stilistik ihres Landes nach Bayreuth brachten um danach in den Zentren Munchen Dresden Berlin oder Wien Karriere zu machen Giovanni Paolo Gaspari Stefano Torelli Giuseppe Galli da Bibiena Carlo Galli da Bibiena pragte Wilhelm Ernst Wunder in Franken einen kontinuierlichen personlichen Stil Desiderat BearbeitenDa der Maler Wunder nur auf ausdrucklichen Wunsch hin signierte gibt es hinsichtlich der Zuschreibung seiner Werke offene Fragen die erst zu losen sein werden wenn sein Stil erforscht ist Die Kriegsverluste sollten in die Betrachtung mit einbezogen werden das waren die Werke im neuen Schloss der Eremitage 1750er Jahre als er seinen individuellen Malstil schon ausgebildet hatte 22 Alle Fotografien davon sind von Wichtigkeit Wunders Malweise entwickelte sich nach dem Tod des Markgrafen Friedrich noch weiter im Februar 1763 Wilhelmine starb schon im Oktober 1758 Leider ist nicht nur das Entfernen einiger seiner wichtigen grossen Deckengemalde im 19 Jahrhundert zu beklagen sondern auch der Verlust vieler Einzelstucke die heute meist durch Einzelhandel verstreut sind Eine historisch regionale Kunstforschung uber Wunders Stil ist also Desiderat Werke im Einzelnen BearbeitenKeine Vollstandigkeit Achtung Die Links funktionieren nicht immer Zuschreibungen meist nicht gesichert da Wunder wie geschildert selten signierte Das Bildarchiv Foto Marburg verwahrt Fotos von Bildern Wunders aus der Zeit vor Kriegsende 1943 1945 bitte Urheberrechte beachten aus Bayreuth und den umliegenden Orten Bindlach Neudrossenfeld Obernsees und des Germanischen Nationalmuseums Nurnberg Deckenmalerei im Alten Schloss Eremitage Artaxerxes empfangt Themistokles bildindex deVulkanshohle Sanspareil nicht erhalten Die drei Zyklopen denen Vulcan die Donnerkeile fur Jupiter schmiedet 23 Decken und Wandmalerei im Markgraflichen Opernhaus Balustrade um das Deckenbild Thisbe entdeckt den sterbenden Pyramus bildindex de Venus trauert um Adonis bildindex de Urteil des Konigs Midas beim Wettkampf zwischen Pan und Apollo bildindex de Venus fordert Amor auf einen seiner Pfeile zu verschiessen bildindex de Szenenbilder nach Sitzmann Standort Spitalkirche Bayreuth VerschiedenesNeues Schloss Bayreuth Altes Musikzimmer der Wilhelmine im Neuen Schloss Orpheus und die Tiere um 1754 1755 Deckenbild 24 Blumenkabinett im Italienischen Bau des Neuen Schlosses 1761 62 bildindex deAltes Schloss Bayreuth Gontard Haus Deckenbild mit Apollon im kleinen Saal 25 Neudrossenfeld Dreifaltigkeitskirche Deckengemalde Jesu HimmelfahrtBindlach Kirche St Bartholomaus Deckengemalde Himmelfahrt Jesu 26 Taufstein Drei ovale GemaldeObernsees Kirche St JakobGermanisches Nationalmuseum Nurnberg Mann auf der Jagd bildindex deHistorisches Museum Frankfurt am Main Drei Miniaturen im Prehn schen Gemalde Kabinett des Historischen Museums Frankfurt am MainPrivatbesitz Selbstbildnis Pastell mit Totenschadel Bluten und Papagei Portrat Friedrich der GrosseAbbildungen im freien Handel Stillleben Eremit WeiteresAnmerkungen Bearbeiten J G Layritz war der Vater seiner Mutter Nach Gerd Wunder 1986 enthalt die Matrikel der Universitat Jena seinen Namen nicht Der Vater seines Vetters Johann Ernst Rentsch der Altere war auch Maler u a eines heute bekannten Portrats von Johann Sebastian Bach Dieser war 1632 im Dreissigjahrigen Krieg von den Wallensteinern verschleppt worden und zu Tode gekommen Wunders Grossmutter mutterlicherseits hiess Margarete Agnes Stumpf 1741 Siehe Gerd Wunder 1986 S 185 Literatur Bearbeitenchronologisch Johann Georg Meusel Museum fur Kunstler und Kunstliebhaber Mannheim 1788 II Stuck Nachruf S 88 92 reader digitale sammlungen de Wunder Wilhelm Ernst In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band E A Seemann Leipzig S 306 mit reichaltigem Literaturverzeichnis Karl Sitzmann Kunstler und Kunsthandwerker in Ostfranken Die Plassenburg Band 12 Freunde der Plassenburg e V Kulmbach 1983 S 596 598 Gerd Wunder Wilhelm Ernst Wunder 1713 1787 In Frankische Lebensbilder Band 12 1986 S 183 191 Hellmut J Gebauer Hofcommissarius Inspector der hochfurstlichen Malereyen und Cabinettsmahler Wilhelm Ernst Wunder In Archiv fur Geschichte von Oberfranken Band 76 1996 S 275 316 mit reichhaltigem Literaturverzeichnis Josef Focht Die musische Aura der Markgrafin Wilhelmine Kunstverlag Peda Passau 1998 ISBN 3 89643 090 4 S 61 Arno Kroniger Von der Obstwiese zum Weltkulturerbe Stationen der bewegten Geschichte des Markgraflichen Opernhauses Akron Verlag Bayreuth 2020 ISBN 978 3 9820449 0 3 Weblinks BearbeitenWilhelm Ernst Wunder in der Deutschen Biographie Neil Jeffares Dictionary of pastellists before 1800 PDF 102 kB Einzelnachweise Bearbeiten Meusel Museum fur Kunstler und Kunstliebhaber Mannheim 1788 II Stuck Darin Nachruf von 1788 S 88 92 Gebauer 1996 S 275 a b Sitzmann Kunstler und Kunsthandwerker in Ostfranken Band 12 1983 S 597 Sitzmann 1983 S 440 f Gerd Wunder S 186 Meusel Nachruf S 89 nicht erhalten Vorlaufer des markgraflichen Opernhauses Arno Kroniger Von der Obstwiese zum Weltkulturerbe Stationen der bewegten Geschichte des Markgraflichen Opernhauses Akron Verlag Bayreuth 2020 S 45 48 Wunder Wilhelm Ernst In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 36 Wilhelmy Zyzywi E A Seemann Leipzig 1947 S 305 306 biblos pk edu pl Meusel Nachruf S 89 f Das war auch Johann Christoph Gottsched in Leipzig bekannt siehe J Chr Gottsched Handlexicon oder kurzgefasstes Worterbuch der schonen Wissenschaften und freyen Kunste Leipzig 1760 Sp 979 980 Von diesem Donnerschlag zeugt ein ausfuhrlicher Entschuldigungs Brief Wunders an seinen Brotherrn im Archiv des Historischen Vereins fur Oberfranken veroffentlicht in Gerd Wunder 1986 S 183 Orpheus und die Tiere mit Wilhelmines Hund Folichon S amtlicher Fuhrer Eremitage Die Eremitage in Bayreuth Bayerische Schlosserverwaltung 2019 S 32 Wenn man das Bild in der Realitat betrachtet Johann 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Baudenkmaler in BindlachNormdaten Person GND 121473538 lobid OGND AKS VIAF 3328575 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wunder Wilhelm ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und furstlicher Hofmaler am markgraflichen Hof zu BayreuthGEBURTSDATUM 11 Mai 1713GEBURTSORT Kranichfeld ThuringenSTERBEDATUM 20 Juni 1787 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Ernst Wunder amp oldid 239643835