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Welcome to Hell engl Willkommen in der Holle ist das 1981 veroffentlichte Debutalbum der britischen Metal Band Venom Welcome to HellStudioalbum von VenomVeroffent lichung en 1981Label s Neat RecordsFormat e LP MC CDGenre s Speed Metal Thrash MetalTitel Anzahl 11 22 Rerelease 2002 Lange 39 45 78 22 Rerelease 2002 Besetzung Gesang amp Bass Conrad Lant alias Cronos Gitarre Jeffrey Dunn alias Mantas Schlagzeug Anthony Bray alias Abaddon Produktion Keith Nichol und VenomAufnahmeort e NewcastleChronologie In League with Satan Live like an Angel Single 1981 Welcome to Hell Bloodlust Single 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Veroffentlichungen 2 Titelliste 3 Musik und Texte 4 Gestaltung 5 Rezeption 6 Coverversionen Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung und Veroffentlichungen BearbeitenNach ihrer Grundung in den spaten 1970er Jahren nahmen Venom 1980 zwei Demos auf die bereits sechs der spater auf Welcome to Hell verarbeiteten Stucke beinhalteten 1981 folgte die Single In League with Satan mit Live like an Angel als B Seite Die fur Neat Records produzierte 7 war zugleich die erste Aufnahme Venoms als Trio bestehend aus Conrad Cronos Lant Jeffrey Mantas Dunn und Anthony Abaddon Bray Im Impulse Studio wo die Single entstand spielte die Band im selben Jahr innerhalb von nur drei Tagen 1 elf Titel ein u a Neuinterpretationen der beiden Lieder der Single Als Produzent zeichnete Keith Nichol verantwortlich abgesehen von den auf der Single enthaltenen Stucken fungierten die Bandmitglieder als Co Produzenten Das Mastering wurde im Utopia Studio in London durchgefuhrt Die Demoqualitat aufweisende Aufnahme erschien ohne Einwilligung der Band 2 erstmals im Dezember 1981 unter dem Titel Welcome to Hell auf MC und LP darunter waren zwei limitierte Auflagen als Picture Disc und Coloured Vinyl Neben Neat Records waren Banzai Records Beat Records und Bernett Records beteiligt Trio Records veroffentlichte die LP parallel in Japan 1982 erschien uber Neat Records bereits die erste Wiederveroffentlichung auf Vinyl weitere Rereleases folgten ab 1985 u a auch uber Roadrunner Records Diese Plattenfirma gab 1990 unter dem Banner Roadracer Records auch die erste CD Fassung von Welcome to Hell heraus 1992 zeichnete Combat Records fur eine Neuausgabe verantwortlich die mit In Nomine Satanas und Bursting Out zwei Bonustitel enthielt Am 21 Juli des darauffolgenden Jahres veroffentlichte Metal Mania unter dem Titel Welcome to Hell Singles in Japan eine Version mit zehn zusatzlichen Stucken 2002 folgte letztlich die Neuauflage mit 11 Bonustiteln die zuerst von Castle Records auf den Markt gebracht wurde Titelliste BearbeitenSeite A Sons of Satan Lant 3 38 Welcome to Hell Lant Dunn 3 15 Schizo Lant Dunn 3 34 Mayhem with Mercy Lant Dunn 0 58 Poison Lant Dunn 4 33 Live like an Angel Die like a Devil Dunn 3 59Seite B Witching Hour Lant Dunn 3 40 One Thousand Days in Sodom Lant Dunn 4 36 Angel Dust Lant Dunn 2 43 In League with Satan Lant Dunn 3 35 Red Light Fever Lant Dunn 5 14Bonuslieder auf der Neuveroffentlichung aus dem Jahr 2002 Angel Dust From the Lead Weight v a 3 03 In League with Satan 7 Version 3 32 Live like an Angel 7 Version 3 53 Bloodlust 7 Single 3 00 In Nomine Satanas 7 Single 3 23 Angel Dust Demo 3 12 Raise the Dead Demo 3 31 Red Light Fever Demo 4 45 Welcome to Hell Demo 4 58 Bitch Witch Outtake 3 07 Snots Shit Outtake 2 10Musik und Texte BearbeitenSons of Satan ist eine mit plakativem Satanismus untermalte fiktive Selbstreferenz der Band Das Lied basiert grosstenteils auf einem Riff und klingt disharmonisch Das Titelstuck Welcome to Hell ahnelt inhaltlich Sons of Satan Der Text ist zudem von oberflachlichen Gewaltdarstellungen gepragt in den Mittelteil ist eine gesprochene Botschaft integriert Die Musik ist gleichfalls riffbetont aber harmonischer Die Gitarre sticht zudem starker heraus In Schizo wird das Dasein eines Serienmorders beschrieben der fur seine Aussenwelt wie ein durchschnittlicher Mitburger wirkt und demnach unverdachtig erscheint In der letzten Strophe wird zur Vorsicht gegenuber fremden Personen aufgerufen Das Lied ist schnell gehalten und verlangsamt sich nur wahrend der dritten Strophe die zudem kurzer ist als die ubrigen Mayhem with Mercy ist mit einer Spielzeit von knapp unter einer Minute das kurzeste Stuck auf einer LP von Venom In dem Instrumental sind eine Akustikgitarre und zunehmend lauter werdende Gongschlage zu horen untermalt von einem an wehenden Wind erinnernden Soundeffekt In Poison wird von einer jungen Frau berichtet die der ganze Stolz ihrer Eltern ist aber wahrscheinlich ohne deren Wissen ein ausschweifendes Sexualleben fuhrt Die Musik ist schnell und basiert uberwiegend auf einem simplen Riff Live like an Angel Die like a Devil ist aus der Sicht einer Person geschrieben die einen hedonistischen Lebensstil front Das Lied gehort zu den schnellsten des Albums und ist im Vergleich zu den meisten anderen bassarm produziert Es enthalt ausserdem ein vergleichsweise langsames Gitarrensolo Witching Hour beginnt mit einem etwa halbminutigen Sample der fliessend in die Musik ubergeht Das Lied ist schnell gehalten und basiert ebenfalls auf einem simplen Riff Im Text wird ein Hexensabbat sowie die Opferung eines Kindes fur Satan beschrieben Das Stuck endet mit mehreren langgezogenen Schreien One Thousand Days in Sodom beschreibt die Zustande im biblischen Sodom Das Lied ist stark rhythmisch und im mittleren Tempo behalten Angel Dust ist nach Mayhem with Mercy der kurzeste Titel des Albums im Text wird Drogenkonsum 3 unkritisch thematisiert Die Musik ist sehr schnell gespielt in den Mittelteil ist ein Gitarrensolo integriert In League with Satan beginnt mit einer von Cronos gesprochenen Ruckwartsbotschaft 3 Es basiert uberwiegend auf einem gleichmassigen Tomtomrhythmus und ist vergleichsweise langsam gehalten der Gesang ist mit Nachhall unterlegt Im Text wird die Unterwurfigkeit des lyrischen Ich gegenuber Satan zum Ausdruck gebracht Red Light Fever beginnt mit einem kurzen Violinenintro Das eigentliche Lied ist im mittleren Tempo eingespielt das sich zum Ende hin steigert Es ist sehr rhythmisch betont beinhaltet im Mittelteil jedoch auch ein Gitarrensolo Im Text werden Sexfantasien und die Inanspruchnahme der Dienste von Prostituierten dargestellt Gestaltung BearbeitenDas Cover zeigt vor schwarzem Hintergrund ein von einem Kreis eingerahmtes Pentagramm in dem wiederum ein Ziegenkopf zu sehen ist Das Bandlogo befindet sich auf der oberen Bildhalfte der Albumtitel in gebrochener Schrift im unteren Die grafischen Elemente und Buchstaben sind in gelb gehalten wobei der Farbton bei den verschiedenen Veroffentlichungen z T variiert Die visuellen Grundzuge fanden bereits fur die Single In League with Satan Verwendung Das Cover wurde von Cronos entworfen 4 Einige Versionen des Albums weisen kleine Unterschiede bei der Covergestaltung auf so ist es bei ersten CD Version und der von Metal Mind 1993 herausgegebenen MC Fassung schwarz weiss gehalten Das Cover der Veroffentlichung von Castle Records aus dem Jahr 1993 zeigt die Grafik in rot und die Schrift in weiss ausserdem ist der Albumtitel in grosseren Buchstaben gehalten Das Backcover der originalen LP ziert ein Schwarz Weiss Foto der Bandmitglieder die sich in einer Wasseroberflache spiegeln Die Erstveroffentlichung enthielt ausserdem ein Poster Rezeption BearbeitenIm Sounds bezeichnete Geoff Barton das Album als possibly the heaviest record ever allowed in the shops for public consumption dt vielleicht die schwerste Aufnahme deren offentlicher Verkauf jemals erlaubt wurde 3 und verglich die Klangqualitat der Platte mit einer funfzig Jahre alten Pizza 5 Kerrang Schreiber Paul Elliott ordnete Welcome to Hell und die beiden Nachfolger Black Metal und At War with Satan als Venoms grosste Alben ein Er verglich die Band mit Motorhead und bezeichnete die Musik als brutalen Speed Metal Zugleich sah Elliott die Band als Teil der New Wave of British Heavy Metal sowie als Vorreiter des Thrash Metal und verglich ihren Einfluss mit dem von Diamond Head und Iron Maiden 3 Das Rolling Stone listete Welcome to Hell in seiner Liste der 100 besten Metal Alben aller Zeiten auf Platz 74 In der Rezension wurde die Platte als Vorreiter fur Black Metal und Death Metal bezeichnet und die Band als Klassiker in einer Reihe mit den Ramones und Motorhead gesehen 6 Der Autor Dayal Patterson nahm Welcome to Hell in seine Liste der zehn besten Black Metal Alben aller Zeiten auf In der Rezension wurden der raue Klang hervorgehoben und die LP als historisch wichtiger als sein Nachfolger angesehen Patterson betrachtete die Band auch als Vorreiter fur Immortal 2 Daniel Muller vom E Zine Crossfire vergab 9 von 10 Punkten und hob die musikalische Nahe zum Punk und im Falle von Schizo zum Rock n Roll hervor das Riff des Titelstucks verglich er mit dem von 2 Minutes to Midnight 1 Die Durchschnittsbewertung in den Metal Archives liegt bei 90 verteilt auf 18 Bewertungen 7 Auf Rate Your Music ist das Album inkl der Neuveroffentlichungen mit 3 65 von 5 moglichen Punkten bewertet verteilt auf 3765 Kritiken 8 Die Gesamtbewertung aller Ausgaben auf Discogs liegt gemessen an 1227 Kritiken bei durchschnittlich 4 45 von 5 Punkten 9 In einer Rezension auf Allmusic wurde die Klangqualitat des Albums als so schlecht beschrieben als ware es in einem Grab aufgenommen like it was recorded in a tomb 10 Die norwegische Black Metal Band Mayhem benannte sich nach dem Stuck Mayhem with Mercy 11 Witching Hour war Namensgeber der saarlandischen Thrash Metal Band Witching Hour Die deutsche Metal Band Poison benannte sich nach dem Lied Poison der Name der Dortmunder Gruppe Angel Dust leitet sich ebenfalls von dem entsprechenden Lied Venoms ab Sodom bezogen sich namentlich auf One Thousand Days in Sodom 1 Der Titel des Albums When You Were Shouting at the Devil We Were in League With Satan 2008 der kanadischen Metal Band Zimmers Hole beruht auf Motley Crues Shout at the Devil und Venoms In League with Satan 12 Coverversionen Auswahl BearbeitenSons of Satan Ophthalamia 1998 auf dem Album A Long Journey 13 Welcome to Hell Anathema 1998 auf dem Sampler In The Name Of Satan A Tribute To Venom 14 Silent Death 2000 auf dem Album Tribute to Old School Metal 15 Behemoth u a 2003 auf der EP Conjuration 16 Sabbat 2009 auf der Kompilation Asian Demonslaught 17 Atomkraft 2014 auf der Kompilation Looking Back to the Future 18 Cryptic Slaughter 2017 auf der Kompilation The Lowlife Chronicles Cryptic Slaughter 1984 1988 19 Schizo Crucifixion BR 2000 auf dem Livealbum Live Possession 20 Chainsaw 2014 auf dem Demo Fuck the Church 21 Exhumed 2015 auf der Kompilation Platters of Splatter A Cyclopedic Symposium of Execrable Errata and Abhorrent Apocrypha 1992 2002 22 Mayhem with Mercy Sigh 2008 auf der EP A Tribute to Venom 23 Poison Mantas u a 1984 auf dem Demo Live Tape 1 24 Warhammer 2009 auf der limitierten Edition des Albums No Beast So Fierce 25 Kam Lee 2016 als Single 26 Ringworm 2016 auf der Deluxe Version des Albums Snake Church 27 Terror Striker 2017 auf der limitierten Version der EP Hordes of Armageddon 28 Nekrofilth 2018 auf dem Album Worm Ritual 29 Live like an Angel Die like a Devil Hellstorm 2010 auf der EP CorpseHunters 30 Hellsword 2012 auf der limitierten Version des Demos Blasphemy Unchained 31 Oh Shit They re Going to Kill Us 2012 auf der EP Combat Shock 32 Burstin Out 2012 auf dem Demo A Tribute to Venom 33 Burial Ground 2017 als B Seite der Single Heavy Metal Drinker 34 Dread Souvereign 2017 auf dem Album For Doom the Bell tolls 35 Infernal Assault 2018 auf der EP Spectres of the Night 36 Mit ihrem zeitweiligen Sanger Tony Dolan spielten Venom ausserdem selbst eine Neufassung des Stuckes fur das Album Prime Evil 1989 ein 37 Witching Hour Mayhem 1986 in zwei Versionen auf dem Demo Deathrehearsel 38 und 1987 auf dem Demo bzw der EP Deathcrush 39 Slayer 1995 auf dem Live Video Live Intrusion 40 Kreator 1998 auf dem Sampler In The Name Of Satan A Tribute To Venom 14 Speedwolf 2009 auf dem Demo Bark at the Poon 41 Disturbia Cladis 2015 als Single unter dem Titel Witching Hour A Fuckin Tribute to Venom Gravehill 2016 auf der limitierten Version des Albums Death Curse 42 Therion 2020 auf der Kompilation Cover Songs 1993 2007 43 One Thousand Days in Sodom Cronos 1995 auf dem Album Venom 44 Sodom 1998 auf dem Sampler In The Name Of Satan A Tribute To Venom 14 Gortician 1998 auf dem Album Metal Up Your Cunt 45 Bloodthirst 2009 auf dem Split Album Infernal Thrashing Kommandments 46 Sanheim 2015 auf dem Live Split Album Live Split 47 Angel Dust Voivod 1983 auf dem Demo Anachronism 48 Stone Vengeance 1985 auf dem Demo Black Metal 49 Morpheus Descends 1997 auf dem Demo Forbidden Path of Unthinkable Evil 50 Pennsylvania Connection 2002 auf dem Demo Demo 2002 51 Kriegg 2012 auf dem Demo E P Evil Power 52 Whipstriker 2014 auf der MC Version des Split Album Motorized Metal Born To Spread The Mayhemic Loudness 53 In League with Satan Six Feet Under 2000 auf dem Album Graveyard Classics 54 Carpathian Forest 2002 auf der Kompilation We re Going to Hell for This Over a Decade of Perversions 55 Krisiun 2003 auf dem Album Works of Carnage 56 Zimmers Hole 2008 auf dem Album When You Were Shouting at the Devil We Were in League With Satan 12 Witchcurse 2008 auf dem Livealbum The Witch is Alive 57 Countess 2011 auf dem Album On Wings of Defiance 58 Melvins 2013 als B Seite der Single A Tribute to Venom 59 Red Light Fever Sadokist 2006 auf dem Livealbum Live in Perkele 60 Weblinks BearbeitenWelcome to Hell auf der Internetseite von Venom englisch Welcome to Hell in den Metal Archives englisch Single In League with Satan in den Metal Archives englisch Venom auf Laut de Welcome to Hell auf venomcollector com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Albumkritik auf crossfire metal de abgerufen am 9 August 2020 a b Dayal Pattersons Liste der zehn besten Black Metal Alben auf der Internetseite des Decibel englisch abgerufen am 8 August 2020 a b c d Paul Elliott Venom History auf venom nu englisch abgerufen am 9 August 2020 Welcome to Hell auf der Internetseite von Venom englisch abgerufen am 12 August 2020 zitiert nach Frank Schafer Harter als Motorhead In junge Welt 11 Juni 2019 S 11 Die 100 grossten Metal Alben aller Zeiten auf der Internetseite des Rolling Stone englisch abgerufen am 10 August 2020 Welcome to Hell in den Metal Archives englisch abgerufen am 12 August 2020 Welcome to Hell auf Rate Your Music englisch abgerufen am 8 August 2020 Welcome to Hell auf Discogs englisch abgerufen am 8 August 2020 Welcome to Hell bei AllMusic englisch abgerufen am 10 August 2020 Bandgeschichte von Mayhem auf der Internetseite von Mayhem englisch abgerufen am 10 August 2020 a b When You Were Shouting at the Devil We Were in League With Satan in den Metal Archives englisch abgerufen am 10 August 2020 A Long Journey in den Metal Archives englisch abgerufen am 9 August 2020 a b c In The Name Of Satan A Tribute To Venom auf Discogs englisch abgerufen am 12 August 2020 Tribute to Old School Metal auf metalkingdom net englisch abgerufen am 12 August 2020 Kritik zu Conjuration auf Metal de abgerufen am 10 August 2020 Asian Demonslaught auf der Internetseite von High Roller Records englisch abgerufen am 10 August 2020 Looking Back to the Future in den Metal Archives englisch abgerufen am 11 August 2020 The Lowlife Chronicles Cryptic Slaughter 1984 1988 auf Discogs englisch abgerufen am 11 August 2020 Live Possession in den Metal Archives englisch abgerufen am 10 August 2020 Fuck the Church auf Bandcamp englisch abgerufen am 9 August 2020 Platters of Splatter A Cyclopedic Symposium of Execrable Errata and Abhorrent Apocrypha 1992 2002 in den Metal Archives englisch abgerufen am 9 August 2020 A Tribute to Venom auf Discogs englisch abgerufen am 12 August 2020 Live Tape 1 in den Metal Archives englisch abgerufen am 10 August 2020 No Beast So Fierce in den Metal Archives englisch abgerufen am 10 August 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Satan 1984 Possessed 1985 Calm Before the Storm 1987 Prime Evil 1989 Temples of Ice 1991 The Waste Lands 1992 Cast in Stone 1997 Resurrection 2000 Metal Black 2006 Hell 2008 Fallen Angels 2011 From the Very Depths 2015 Storm the Gates 2018 LivealbenEine kleine Nachtmusik 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Welcome to Hell Album amp oldid 236703288