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Diamond Head ist eine britische Heavy Metal Band die 1976 in Stourbridge England gegrundet wurde Sie wird als eine der fuhrenden Bands der New Wave of British Heavy Metal betrachtet und wurde spater von Bands wie Metallica und Megadeth als bedeutender Einfluss auf ihre eigene Musik genannt Diamond HeadDiamond Head live beim Hellfest 2019Allgemeine InformationenHerkunft Stourbridge EnglandGenre s NWoBHM Heavy MetalGrundung 1976GrundungsmitgliederGesang Rhythmusgitarre Sean Harris bis 2003 Bass Colin Kimberley bis 1983 Leadgitarre Brian TatlerSchlagzeug Duncan Scott bis 1983 Aktuelle BesetzungGesang Rasmus Bom Andersen seit 2014 Leadgitarre Brian TatlerRhythmusgitarre Andy Abbz Abberley seit 2006 Bass Dean Ashton seit 2016 Schlagzeug Karl Wilcox seit 1990 Ehemalige MitgliederGesang Nick Tart 2004 2014 Gitarre Floyd Brennan 2000 2002 Rhythmusgitarre Adrian Mills 2003 2006 Bass Mervyn Merv Goldsworthy 1983 1985 Bass David Williamson 1984 1985 Bass Eddie Chaos Moohan 1991 1992 2002 2016 Schlagzeug Robbie France 1983 1985 Schlagzeug Pete Vuckovic 1991 1993 Keyboard Josh Phillips Gorse 1990 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einfluss auf Metallica 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen oder Alternativversionen 3 3 Singles 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band veroffentlichte 1977 und 1979 erste Demoaufnahmen die ihr durch das Radio genug Erfolg einbrachten um mit AC DC und Iron Maiden zu touren Ihr erstes Album The White Album erschien 1980 bei Happy Face Records In Deutschland erschien das Album unter dem Titel Lightning to the Nations mit anderem Cover auf Woolfe Records Sein Erfolg fuhrte 1981 zu einem Plattenvertrag bei MCA Records Es folgten 1982 Borrowed Time und 1983 Canterbury bevor sich die Band 1985 zum ersten Mal aufloste 1991 vereinigten Tatler und Harris die Band um 1993 Death and Progress mit Gastmusikern wie Tony Iommi von Black Sabbath und Dave Mustaine von Megadeth zu veroffentlichen 1994 trennte sich die Band erneut kehrte aber 2002 erneut zuruck um ein neues Album aufzunehmen Obwohl das Album fertig aufgenommen war wurde es durch das Zogern von Sean Harris nie dem Handel ubergeben Kurz darauf verliess er die Band und wurde 2003 beim Wacken Open Air durch Jess Cox ex Tygers of Pan Tang ersetzt bevor 2004 Nick Tart fruher The Outcasts Alabama Bombshell Notorious Life fest als Sanger einstieg 2005 produzierte die Band 1000 Exemplare vom neuen Album All Will Be Revealed auf eigene Kosten und verkaufte es auf Konzerten und uber ihre Website Im Februar folgte eine grosse Europatournee mit Megadeth Am 30 Juli 2007 folgte ein weiteres Album mit Sanger Nick Tart Einfluss auf Metallica BearbeitenDiamond Head ist unter Heavy Metal Fans auch durch die Band Metallica bekannt die zugibt dass Diamond Head einen fruhen Einfluss auf ihre Karriere hatte und live oft Lieder von Diamond Head covert 1984 erschien als erstes Am I Evil auf der B Seite der EP Creeping Death 1987 war eine Version von Helpless auf ihrer EP Garage Days Re Revisited The Prince erschien dann auf der Harvester of Sorrow Single 1988 Auf Garage Inc 1998 befinden sich alle alten Cover sowie als Neueinspielung It s Electric Am I Evil war ausserdem auf der MC Single Am I Evil Blitzkrieg einer ihrer ersten richtig aufgenommenen Songs der auch kurz auf ihrem Debut Kill Em All erschien Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH nbsp UK1982 Borrowed Time UK 24 5 Wo UK1983 Canterbury UK 32 4 Wo UK2019 The Coffin Train CH 88 1 Wo CH grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Alben The White Album alternativ Lightning to the Nations 1980 Four Cuts EP EP 1982 Death and Progress 1993 Evil Live 1994 All Will Be Revealed 2005 It s Electric 2006 Live Aufnahme vom 4 November 2005 What s in Your Head 2007 Diamond Head 2016 Kompilationen oder Alternativversionen Bearbeiten Behold the Beginning 1986 Am I Evil 1987 Singles 1992 The Friday Rock Show Sessions Live at Reading 1992 To Heaven from Hell 1997 Lightning to the Nations 1997 The Best Of 1999 Live In the Heat of the Night 2000 Diamond Nights 2000 Am I Evil The Anthology 2004 Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1982 In the Heat of the NightBorrowed Time UK 67 2 Wo UK1983 Making MusicCanterbury UK 87 2 Wo UKOut of PhaseCanterbury UK 80 2 Wo UKWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Diamond Head Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b Chartquellen CH UKNormdaten Korperschaft GND 5515937 0 lobid OGND AKS LCCN no98038216 VIAF 140473943 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diamond Head Band amp oldid 225072760