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Venom englisch fur Gift ist eine englische Metal Band aus Newcastle Sie wurde 1979 von Mantas burgerlich Jeffrey Dunn Gitarre und Abaddon burgerlich Anthony Bray Schlagzeug gegrundet VenomCronos und La Rage beim Party San 2013Allgemeine InformationenHerkunft Newcastle upon Tyne EnglandGenre s Thrash Metal Speed Metal New Wave of British Heavy Metal Black MetalGrundung 1979Website www venomslegions comGrundungsmitgliederGitarre 1979 Bass 1979 1987 seit 1995 Gesang 1980 1987 seit 1995 Conrad Cronos Lant 1979 1987 seit 1995 Gitarre Jeffrey Mantas Dunn 1979 1985 1989 2002 seit 2015 bei Venom Inc Schlagzeug Anthony Abaddon Bray 1979 1999 seit 2015 bei Venom Inc Gesang Clive Jesus Christ Archer 1979 1980 Bass Alan Winston 1979 Aktuelle BesetzungGesang 1980 1987 seit 1995 Bass 1979 1987 seit 1995 Gitarre 1979 Conrad Cronos LantGitarre La Rage seit 2007 Schlagzeug Danny Dante Needham seit 2009 Ehemalige MitgliederGitarre Keyboard James Jimi Clare 1987 1988 Gitarre Mike Mykvs Hickey 1987 1988 2005 2007 Gitarre Bass Alastair Big Al Barnes 1989 1991 Gesang Bass Tony Demolition Man Dolan 1989 1992 seit 2015 bei Venom Inc Keyboard V X S 1991 1992 Gitarre Steve War Maniac White 1992 Schlagzeug Anton Antton Lant 2000 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung und die fruhen Jahre 1979 1987 1 2 Die Ruckkehr 1987 1996 1 3 Die neue Ara 1995 2000 1 4 Venom im 21 Jahrhundert ab 2001 2 Bedeutung 3 Diskografie 3 1 Demoaufnahmen 3 2 Studioalben 3 3 Livealben 3 4 Kompilationen und Boxsets 3 5 Singles und EPs 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung und die fruhen Jahre 1979 1987 Bearbeiten Mantas und Abaddon lernten sich auf einem Judas Priest Konzert kennen und grundeten kurz darauf Venom als Quartett Sanger und Bassist verliessen schon bald die Band und Cronos burgerlich Conrad Lant wurde aufgenommen womit sich die erste langerfristige Besetzung ergab Venoms musikalische Vorbilder waren nicht die zeitgleich auftretenden Bands der New Wave of British Heavy Metal von denen sie sich stets distanzierten 1 sondern Rock und Metalgruppen wie Deep Purple die Rolling Stones 1 Black Sabbath Led Zeppelin Kiss Judas Priest 2 und die Punkmusik wie die der Sex Pistols 3 von deren Stil sie sich aber ebenfalls absetzten Venom schloss einen Vertrag mit Neat Records ab und veroffentlichte die Single In League with Satan Live Like an Angel sowie das Album Welcome to Hell In der britischen Musikzeitschrift Sounds wurde es als heavy with diabolism und brutal speed metal beschrieben 4 Es sorgte wegen der antichristlichen Liedtexte und des plakativen satanistische Image der Band 5 6 fur Medienaufmerksamkeit aber auch die stark punk beeinflusste technisch relativ simple fur damalige Massstabe extrem aggressive Musik 5 6 7 war fur 1981 wegweisend Ihr zweites Album Black Metal war der Namensgeber fur die gleichnamige Musikrichtung und auf At War with Satan mit seinem 20 minutigen Titellied erreichte die Band ihren kreativen Hohepunkt Die Band Grunder gaben indessen einige Jahre spater zu dass sie vom philosophischen Satanismus im Grunde keine Ahnung hatten was den selbstironischen Ansatz unterstreicht In den Jahren 1984 und 1985 gab Venom Konzerte im Hammersmith Odeon in London die den Legendenstatus der Band zementierten Mit Metallica als Vorgruppe ging das Trio 1984 in Europa auf die Seven Gates of Hell Tournee die in der Schweiz begann und durch Deutschland Nurnberg 8 Belgien und die Niederlande fuhrte wo beide Bands am 11 Februar 1984 auf dem Aardschokdag in Zwolle spielten 9 Am 14 September 1985 trat Venom wiederum gemeinsam mit Metallica als Headliner beim ersten Metal Hammer Festival auf der Loreley vor rund 12 000 Besuchern auf 10 Das in diesem Jahr veroffentlichte Possessed hielt jedoch dem Vergleich mit Alben wie Reign in Blood von Slayer Melissa von Mercyful Fate oder Master of Puppets von Metallica nicht mehr stand komplexer virtuoser Metal war nun gefragt Ein kommerzieller Abwartstrend setzte ein kurz darauf stieg Mantas aus der Band aus Die Ruckkehr 1987 1996 Bearbeiten Mantas Platz wurde von den beiden Gitarristen Jim Clare und Mike Hickey ubernommen In dieser Besetzung nahm Venom das Album Calm Before the Storm auf von dem Cronos spater behauptete dass es unter seinem eigenen Namen hatte veroffentlicht werden sollen Unter dem Bandnamen Cronos zog die ganze Band dann auch mit Ausnahme von Abaddon der nebenher nun auch fur die NWOBHM Band Atomkraft als Tourmanager tatig war in die USA Mit Chris Patterson fanden Cronos einen neuen Schlagzeuger der auch auf den folgenden Soloalben Dancing In the Fire und Rock n Roll Disease zu horen war In dessen Folge reaktivierte Abaddon zusammen mit Mantas und Tony Dolan den er als Frontmann von Atomkraft kannte die Band Mantas brachte daruber hinaus auch seinen Kollegen Al Barnes alias War Machine aus seinem Soloprojekt mit Das folgende Album Prime Evil reichte allerdings nicht mehr an den Erfolg alter Tage heran Mit Dolan am Mikrofon nahm Venom auch die in den Jahren 1991 und 1992 folgenden Alben Temples of Ice und The Waste Lands auf letzteres mit Steve War Maniac White ebenfalls ein ehemaliges Atomkraft Mitglied anstelle von Al Barnes Besonders auf dem Album Temples of Ice wurde der neue Sound des Quartetts deutlich er ahnelte nun stark dem der Slayer Titel und besass viele Soundeffekte durch Keyboards Auf The Waste Lands auf dem man mit V X S als festen Keyboarder arbeitete wurden diese Effekte sogar noch weiter ausgebaut Alle drei Alben mit Tony Dolan wurden jedoch kaum in der Presse hervorgehoben und mit der Zeit wurde es still um die Band Cronos hingegen feilte noch bis 1994 an neuen Liedern und spielte auf seinen Alben auch die Lieder alter Venom Veroffentlichungen Zu der Veroffentlichung des dritten Cronos Albums namens Triumvirate kam es allerdings nicht mehr Die neue Ara 1995 2000 Bearbeiten 1995 spielte Venom erstmals nach der Wiedervereinigung in der Besetzung Cronos Mantas und Abaddon im hollandischen Bergum auf dem Waldrock Festival Im Jahr 1996 trat die Band wieder als Trio mit Cronos Mantas und Abaddon auf Venom spielte noch in diesem Jahr mit Slayer als Co Headliner vor ungefahr 90 000 Zuschauern auf dem Dynamo Open Air in Eindhoven Niederlande Zu diesem Konzert wurde das Livealbum The Second Coming aufgenommen das zusatzlich eine VHS vom Auftritt enthielt Die Band absolvierte eine ausgedehnte Amerika Tournee und veroffentlichte die EP Venom 96 die vier Neuaufnahmen alterer Titel und ein neues Lied namens The Evil One enthielt Unmittelbar darauf im Jahr 1997 erschien das Album Cast in Stone Als Abaddon die Band verliess wurde er durch Cronos Bruder Antony Antton Lant ersetzt In der neuen Besetzung wurde im Jahr 2000 Resurrection veroffentlicht Venom im 21 Jahrhundert ab 2001 Bearbeiten Venom Inc mit Mantas rechts und Tony Dolan live in London 2015Mantas verliess die Band im Jahr 2002 2005 wurde das Boxset MMV veroffentlicht Dieses Set enthielt vier CDs die insgesamt 70 Lieder Demos Live Ausschnitte Interviews und Outtakes beinhalten und ein 60 seitiges Beiheft mit der gesamten Band Geschichte und ihren Wurzeln und viele noch nie gezeigte Bilder aus Cronos Sammlung Im Jahr 2006 erschien dann mithilfe des ehemaligen Band Mitglieds Mykvs das Studioalbum Metal Black mit dem die Band auf Tournee ging Danach aber verliess Mykvs die Band wieder und wurde 2007 durch La Rage ersetzt In dieser Besetzung entstand das Studioalbum Hell Der Nachfolger zu Hell sollte im Fruhherbst 2011 veroffentlicht werden 11 In einem Interview verriet Cronos dass das Material wieder mehr in Richtung Metal Black und alterer Werke der Band gehen solle 12 Tatsachlich erschien das Album unter dem Namen Fallen Angels erst am 28 November 2011 Das Coverartwork zu der Platte stammte hier von Jozsef Tari der auch das Cover zu The Wastelands entworfen hatte Dies stellt insofern eine Besonderheit dar weil beide Platten mit komplett unterschiedlichen Musikern aufgenommen wurden Am 26 Januar 2015 wurde dann der Nachfolger From The Very Depths veroffentlicht dem ersten Album seit Temples of Ice und dem ersten seit 1985 unter Cronos Leitung das in derselben Besetzung aufgenommen wurde wie das Vorgangeralbum Mantas und Tony Dolan starteten anlasslich eines Auftritts ihrer damaligen Band M Pire of Evil bei Keep It True am 24 April 2015 zusammen mit Abaddon ein Comeback unter dem Bandnamen Venom Inc In dieser Besetzung wurde am 11 August 2017 das Album Ave auf den Markt gebracht Bedeutung BearbeitenWahrend Venoms Mitglieder einerseits als technisch schlechte Musiker angesehen 7 und von der Presse verspottet 13 wurden zollen viele heutige Bands dem musikalischen Schaffen der Band auf diversen Tributalben Respekt Venom beeinflusste zahlreiche Metal Bands der 1980er Jahre und brachte mit dem Debutalbum Welcome to Hell die Suche nach mehr Brutalitat richtig ins Rollen 14 Mille Petrozza von Kreator beschreibt Venom als wichtigen Faktor in der Anfangsphase seiner Band Unsere ersten Gehversuche bestanden noch darin BRITISH STEEL von Priest nachzuspielen Bands wie Venom haben dann ein ganz anderes Tempo eine andere Attitude hereingebracht die haben durch Aggressivitat uberzeugt Das waren Werte die uns nahe lagen Wir waren vielleicht eine schlechte Heavy Metal Band aber im Vergleich zu Venom oder Bathory ging das schon 15 Venom leistete einen Beitrag zur Entstehung der Stilrichtungen Speed Metal Thrash Metal 14 und Death Metal Besonders pragend war die Band fur den Black Metal und dessen Subgenres sie gilt als eine der ersten Black Metal Bands Dies verschaffte der Band auch einen gewissen Kultstatus in der Szene Uber den Fanatismus ihrer Anhanger berichtete der ehemalige Sodom Gitarrist Grave Violator folgendes Es gab Zeiten da war alles andere ausser Venom in unseren Augen Dreck Da haben wir sogar mal die HOLY DIVER von Dio zertrummert 15 Andreas Stoney Stein ein Freund von Kreator berichtet die Szene habe Monate daruber geredet dass es angeblich Venom Videos geben sollte Aber wir konnten ja damals nicht einfach ins Internet und nachschauen Als sie bei einem Konzert von Grave Digger die Moglichkeit dazu hatten hatten sie stundenlang vor einem mit Flatterband abgesperrten Fernseher gekniet und sie immer und immer wieder angeschaut Mit nach Hause nehmen ging aber nicht 16 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 17 At War with Satan UK 64 21 04 1984 1 Wo Possessed UK 99 13 04 1985 1 Wo In nomine santanas The Neat Anthology DE 44 07 06 2019 1 Wo CH 90 09 06 2019 1 Wo Demoaufnahmen Bearbeiten 1980 Demon 1982 To Hell and Back 1983 At War with Satan 2005 AntichristStudioalben Bearbeiten 1981 Welcome to Hell 1982 Black Metal 1984 At War with Satan 1985 Possessed 1987 Calm Before the Storm 1989 Prime Evil 1991 Temples of Ice 1992 The Waste Lands 1997 Cast in Stone 2000 Resurrection 2006 Metal Black 2008 Hell 2011 Fallen Angels 2015 From The Very Depths 2018 Storm the GatesVenom Inc 2017 AveLivealben Bearbeiten 1985 Official Bootleg 1986 Eine Kleine Nachtmusik 1997 The Second Coming 2002 Bitten 2003 Witching HourKompilationen und Boxsets Bearbeiten 1986 The Singles 1980 1986 Kompilation 1988 Here Lies Venom Kompilation 1991 Acid Queen Kompilation 1991 In Memorium Best of 1992 The Book of Armageddon Best Of 1993 Skeletons in the Closet Kompilation 1994 Old New Borrowed and Blue Kompilation 1993 Kissing the Beast Kompilation 1996 Black Reign Kompilation 1997 From Heaven to the Unknown Kompilation 2000 The Court of Death Kompilation 2003 In League with Satan Kompilation 2005 MMV Box Set Singles und EPs Bearbeiten 1981 In League with Satan 1983 Bloodlust 1983 Die Hard 1984 Warhead 1985 Hell at Hammersmith EP 1985 American Assault EP 1985 Canadian Assault EP 1985 French Assault EP 1985 Japanese Assault EP 1985 Scandinavian Assault EP 1985 Manitou 1985 Nightmare 1987 German Assault EP 1990 Tear Your Soul Apart EP 1996 Venom 96 EP 2006 Anti ChristWeblinks Bearbeiten Commons Venom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage von Venom Offizielle Homepage von Venom Inc Venom bei AllMusic englisch Venom Inc bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Joel McIver Sabbath Bloody Sabbath Omnibus 2009 ISBN 978 0 85712 028 1 franzosisch google at abgerufen am 26 Juni 2022 Interview mit Cronos von Venom Joel McIver Black Metal Evolution of the Cult von Dayal Patterson S 8 Paul Elliott Venom history Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 April 2008 abgerufen am 16 Oktober 2015 englisch a b Besides pioneering a dirtier sound than any other extant Punk or Metal band in Europe Venom s notoriety was doubly assured with their elaborate endorsement of Satanism to a degree which would have caused wet dreams for medieval inquisitors Given the level of blasphemy they made their trademark it is not surprising the band could be embraced as panacea for the soul by kids brought up in stifling Christian environments and looking for any possible way out Michael Moynihan Didrik Soderlind Lords of Chaos First Edition Feral House 1998 ISBN 0 922915 48 2 S 12 a b Venom took the stripped down punk influenced metal of Motorhead distorted it even further and added Satanic themes and imagery Sharing Kiss love of over the top stage shows and irate parents Venom crafted an image for themselves as leather clad heavy metal devil worshipers This image was an inspiration to later black metal insofar as it attempted to become the embodiment of everything frightened parents groups erroneously accused Led Zeppelin and Kiss of being They rightly assumed that if vague rumors of Satanism could sell records unapologetic celebration of Satanism could sell even more Venom s Satanism was largely a promotional technique and in spite of how they would be interpreted by certain excitable young Norwegians they never pretended to adhere to any literal type of Satanism Benjamin Hedge Olson I Am The Black Wizards Multiplicity Mysticism And Identity In Black Metal Music And Culture PDF Bowling Green State University Mai 2008 S 14 a b Our music was born on the back of the Punk explosion in England states Abaddon if you drew back Venom s influences I guess you d find bands like Deep Purple and the Sex Pistols Led Zeppelin and Black Sabbath Thus it was not surprising that an array of their early fans were drawn from areas beyond the standard Metal crowd many of whom considered Venom pointlessly offensive and untalented noise makers Michael Moynihan Didrik Soderlind Lords of Chaos First Edition Feral House 1998 ISBN 0 922915 48 2 S 10f Dave Reynolds VENOM Venomous Reptiles In Metal Forces Nr 3 1984 abgerufen am 13 Dezember 2012 Metal Mike Metallica Rock History Teil II In Metal Hammer Crash Januar 1988 S 138 Wilfried F Rimensberger Loreley Festival ein Blick dahinter In Metal Hammer November 1985 S 12 13 Martin Loga VENOM geben Tracklist bekannt powermetal de abgerufen am 26 Juli 2011 VENOM Frontman Says New Songs Are Tremendous 1 2 Vorlage Toter Link www roadrunnerrecords com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven roadrunnerrecords com abgerufen am 14 Januar 2010 Primitive Art Records reviews Nicht mehr online verfugbar Primitive Art Records archiviert vom Original am 20 August 2004 abgerufen am 28 Januar 2015 englisch a b Jan Fleckhaus Christof Leim Der Ursprung der Harte In Metal Hammer Marz 2008 S 34 a b Tom Kuppers Metal im Pott Ruhr Thrash Teil 2 In Metal Hammer Juli 2010 S 46 abgerufen am 1 Februar 2013 Tom Kuppers Metal im Pott Ruhr Thrash Teil 2 In Metal Hammer Juli 2010 S 47 f abgerufen am 1 Februar 2013 Chartquellen DE CH UKVenomConrad Cronos Lant La Rage Danny Dante NeedhamJeffrey Mantas Dunn Anthony Abaddon Bray Clive Jesus Christ Archer Alan Winston James Jimi Clare Mike Mykvs Hickey Alastair Big Al Barnes Tony Demolition Man Dolan V X S Steve War Maniac White Anton Antton LantStudioalbenWelcome to Hell 1981 Black Metal 1982 At War with Satan 1984 Possessed 1985 Calm Before the Storm 1987 Prime Evil 1989 Temples of Ice 1991 The Waste Lands 1992 Cast in Stone 1997 Resurrection 2000 Metal Black 2006 Hell 2008 Fallen Angels 2011 From the Very Depths 2015 Storm the Gates 2018 LivealbenEine kleine Nachtmusik 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Venom Band amp oldid 231811374