www.wikidata.de-de.nina.az
Grave Digger engl fur Totengraber ist eine deutsche Heavy Metal Band aus Gladbeck Grave DiggerGrave Digger 2015 Allgemeine InformationenHerkunft Gladbeck DeutschlandGenre s Heavy Metal Power Metal Speed Metal anfangs Grundung 1980Website www grave digger clan deGrundungsmitgliederGesang E Bass Chris BoltendahlGitarre Peter Masson bis 1986 Schlagzeug Phillip Seibel bis 1983 Aktuelle BesetzungGesang Chris BoltendahlGitarre Tobias Kersting seit 2023 Bass Jens Becker seit 1997 Keyboard seit 2014 Schlagzeug seit 2018 Marcus Kniep seit 2014 Ehemalige MitgliederSchlagzeug Albert Eckardt 1984 1987 Bass Willi Lackmann 1983 1984 Bass Rene T Bone 1984 1985 Gitarre Uwe Lulis 1986 2000 Bass Tomi Gottlich 1991 1997 Schlagzeug Peter Breitenbach 1991 1992 Schlagzeug Jorg Michael 1992 1994 Schlagzeug Frank Ulrich 1994 1996 Gitarre Thilo Hermann 2007 2009 Gitarre Manni Schmidt 2000 2009 Keyboard Hans Peter Katzenburg 1996 2014 Schlagzeug Stefan Arnold 1996 2018 Gitarre Axel Ritt 2009 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Grundung und die 1980er Jahre 1 2 Reunion und die 1990er Jahre 1 3 2000er Jahre 1 4 2010er Jahre 2 Galerie 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Sonstige 3 3 Singles und EPs 3 4 Samplerbeitrage 3 5 Videoalben 4 Literatur 5 Weblinks 6 QuellenBandgeschichte BearbeitenGrundung und die 1980er Jahre Bearbeiten Gegrundet wurde Grave Digger Ende des Jahres 1980 Nach diversen Auftritten auf kleineren Festivals nahm die Band in der Besetzung Chris Boltendahl Peter Masson Willi Lackmann und Phillip Seibel 1983 zwei Songs fur die Kompilation Rock from Hell auf Im Mai 1984 veroffentlichte Grave Digger nunmehr mit Albert Eckardt am Schlagzeug ihr Debutalbum Heavy Metal Breakdown 1985 folgte ihr zweites Album Witch Hunter Weitere Festivalauftritte eine Tournee zusammen mit Helloween im Juni 1985 und schliesslich eine Dreifach Headliner Tour mit Celtic Frost und Helloween im Februar 1986 folgten nachdem kurz zuvor im Januar 1986 das dritte Album War Games erstmals mit C F Brank am Bass auf den Markt kam Nach dem Ausstieg von Peter Masson im Mai 1986 folgte Ende 1986 der Namenswechsel in Digger unter dem sie mit Uwe Lulis an der Gitarre das Album Stronger than Ever herausbrachten Dieses Album hat kaum noch etwas mit der ursprunglichen Musik von Grave Digger gemein Vielmehr ist es der Versuch die Massen mit Mainstream Rock im Stil von Bon Jovi oder Van Halen zu erreichen Da das Album floppte erklarte Chris Boltendahl Ende 1987 die Auflosung der Band Reunion und die 1990er Jahre Bearbeiten 1991 kam die Band teilweise wieder zusammen Chris Boltendahl und Uwe Lulis nahmen mit den Neuzugangen Tomi Gottlich und Peter Breitenbach Warhead zunachst die EP Ride On For Promotion Only auf Letzterer wurde bald durch Jorg Michael ersetzt der schon bei Rage und Running Wild getrommelt hatte und ihre Comeback Platte The Reaper entstand mit der Grave Digger wieder zu ihren Ursprungen zuruckkehrten Im selben Jahr kam Best of the Eighties ein Best of Album der fruheren Werke heraus 1994 folgte das Album Symphony of Death das zweite aber auch letzte mit Jorg Michael am Schlagzeug Anschliessend spielten Grave Digger mit ihrem neuen Drummer Frank Ulrich eine Tour durch Deutschland u a als Vorband von Manowar 1995 erschien dann Heart of Darkness ein sehr dusteres Album mit Einflussen der fruheren Werke von Annihilator Das 1996 mit Stefan Arnold als neuem Schlagzeuger erschienene Konzeptalbum Tunes of War welches die schottische Geschichte behandelte war der Beginn der aus Konzeptalben bestehenden Mittelalter Trilogie Diese wurde mit dem Album Knights of the Cross aus dem Jahre 1997 mit Jens Becker Ex Running Wild am Bass weitergefuhrt welches vom Aufstieg und Fall des Templerordens handelte Beendet wurde die Trilogie im Jahre 1999 mit dem Album Excalibur welches die Sage um Konig Artus und die Ritter der Tafelrunde behandelte Daraufhin folgte eine Welttournee mit Hans Peter Katzenburg als Keyboarder der schon auf Tunes Of War gastierte und bald darauf festes Mitglied der Band wurde Bis 2014 stand der recht grosse Mann immer in schwarzem Kapuzenumhang und silberner Totenschadelmaske als Reaper auf der Buhne und in den Booklets der Alben Er wurde immer als HP Katzenburg angegeben Sein Nachfolger Marcus Kniep fuhrte die Tradition des Reapers zunachst fort 2000er Jahre Bearbeiten nbsp Grave Digger beim Metalcamp 2007Im Jahr 2000 feierten Grave Digger ihr zwanzigjahriges Bestehen und spielten zu diesem Anlass am 11 November in der Zeche in Bochum ein Konzert das ausverkauft war Geboten wurden die beliebtesten Lieder der Band erganzt durch eher selten gespielte Lieder Unterstutzung erhielten Grave Digger auch von verschiedenen Gastmusikern Dieses Konzert markiert einen Abschnitt in der Bandgeschichte auch weil kurz danach Uwe Lulis aus personlichen und geschaftlichen Grunden die Band verliess Nach seiner Zeit bei Grave Digger grundete Lulis die Band Rebellion Ersatz wurde in dem Ex Rage Gitarristen Manni Schmidt gefunden Mit ihm und unter dem neuen Platten Label Nuclear Blast erschien 2001 The Grave Digger Als Inspiration fur die Texte dieses Albums dienten die Werke von Edgar Allan Poe 2002 kam dann das erste Live Album Tunes of Wacken und auch die erste DVD mit dem Auftritt auf dem Wacken Open Air 2001 auf den Markt Zwei Jahre spater erschien mit Rheingold ein weiteres Konzept Album welches sich rund um Richard Wagners Oper Der Ring des Nibelungen dreht Nach der erfolgreichen Rheingold Tour mit Symphorce und Wizard im Vorprogramm ging es ins Studio fur das nachste Album The Last Supper engl Das letzte Abendmahl welches wie sein Vorganger ein Konzeptalbum ist Es beschaftigt sich mit den letzten Tagen Jesu Christi Einige Journalisten beschreiben das Werk als bestes Album seit Tunes of War oder Heavy Metal Breakdown Das Cover wurde zum ersten Mal von Gyula Havancsak gestaltet Das Album erschien am 17 Januar 2005 die Tour mit StormHammer und Astral Doors begann am 11 Februar in Andernach dem Geburtsort von Manni Schmidt Auf der Last Supper Tour wurde am 7 Mai 2005 der Auftritt in Sao Paulo mitgeschnitten und erschien im Oktober 2005 auf einer Live DVD mit dem Titel 25 to Live zum 25 jahrigen Band Bestehen Die Spielzeit der DVD umfasst etwa 2 Stunden und 30 Minuten Unter der Setlist des Konzertes sind auch Klassiker und lang nicht gespielte Songs wie Witch Hunter Paradise und Shoot Her Down zu finden Zeitgleich ist auch eine gleichnamige Doppel Live CD erschienen Anfang 2006 wechselten Grave Digger von Nuclear Blast zum spanischen Label Locomotive Records Am 29 September erschien die neue Single eine neu eingespielte Version des Liedes Yesterday Sie enthalt zusatzlich eine kostenlose Live DVD mit dem Auftritt auf dem Rock Machina Festival 2001 in Spanien Am 12 Januar 2007 erschien ein neues Album mit dem Titel Liberty or Death Eine Double Headliner Tour mit Therion folgte Als Vorband fungierte Sabaton Auch spielten Grave Digger auf dem Wacken Open Air 2007 Auf der In Extremo Best Of CD Kein Blick zuruck sind Grave Digger mit einer englischen Version von Der Rattenfanger vertreten Am 8 Oktober 2007 teilte Grave Digger auf ihrer Homepage im Rahmen eines Gewinnspiels mit dass sie einen zweiten Gitarristen in die Band aufnehmen werden Bei diesem handelt es sich um Thilo Hermann ehemals bei Faithfull Breath Risk Holy Moses und Running Wild Hermann spielte bereits live mit der Band und beteiligte sich auch am folgenden Album welches unter dem Titel Ballads of a Hangman am 9 Januar 2009 erschien Bereits im Februar 2009 schied der neue Gitarrist wieder aus laut Aussage der Band jedoch nicht aufgrund von zwischenmenschlichen Problemen sondern wegen mehrerer sachlicher Punkte von der Platzsituation auf der Buhne bis hin zu musikalischen Aspekten 2010er Jahre Bearbeiten Im September 2009 verliess Gitarrist Manni Schmidt die Band 1 Da die Band noch einige Konzertbuchungen fur das laufende Jahr hatte entschied sie sich im Oktober 2009 dazu Axel Ritt einen langjahrigen Bekannten von Chris als Ersatzmann an der Gitarre in die Band zu holen Die Band bestritt am 24 Oktober 2009 in Gladbeck das erste Konzert mit Axel Ritt an der Gitarre Mitte Januar 2010 wurde Axel Ritt auf der Internetprasenz der Band offiziell als neuer Grave Digger Gitarrist bestatigt Die Band spielte 2010 auf dem Wacken Open Air ihr Jubilaumskonzert zum 30 jahrigen Jubilaum Gaste waren u a Doro Pesch Hansi Kursch und Van Canto Am 4 Marz 2011 erschien das Jubilaumskonzert als Live DVD und CD unter dem Namen The Clans Are Still Marching Kurz darauf am 1 Oktober 2010 erschien das Album The Clans Will Rise Again Auf dem am 26 Februar 2010 erschienenen Album Tribe of Force der Band Van Canto singt Chris Boltendahl zusammen mit der Band den Song Rebellion Das Album wird von Napalm Records vertrieben Die Band stellte die Hymne fur das Wacken Open Air 2011 Wacken Will Never Die 2 Im Herbst 2011 arbeiteten Grave Digger zusammen mit der norwegischen Sangerin Anita Hegerland an einer Heavy Metal Interpretation des Titels Schon ist es auf der Welt zu sein den Hegerland vor vierzig Jahren zusammen mit Roy Black veroffentlichte Diese Version wurde am 21 Oktober 2011 veroffentlicht 2012 kam mit Clash of the Gods das siebzehnte Album der Band heraus das thematisch und musikalisch zwar keinen Bruch aber schon einen starken Wandel zeigt Die auf den vorigen Alben vorherrschenden schottisch englischen Folkloreeinflusse Geschichte Dudelsack Zwischenspiele verschwanden dafur drehten sich die Lieder nun um die altgriechische Mythologie und auch in der Musik zeigten sich traditionelle griechische Elemente 2014 erschien das konzeptfreie Album Return of the Reaper Kurz danach gab H P Katzenburg seinen Ausstieg aus der Band bekannt da er aufgrund anderer beruflicher und musikalischer Einbindungen nicht genugend Zeit mehr fur Grave Digger aufbringen konnte Sein Nachfolger ist Marcus Kniep 3 2015 startete die Band eine Reihe von Konzerten aus Anlass des 35 jahrigen Bandbestehens in der sie hauptsachlich Songs aus den 80er Jahren spielte Auch aus diesem Anlass erschien die Kompilation Exhumation The Early Years mit insgesamt 15 alten Songs 2017 am Freitag den 13 Januar erschien das Album Healed By Metal das 19 Studioalbum von Grave Digger Im Juni 2018 verkundete die Band nach Fertigstellung der Aufnahmen zum Album The Living Dead die Trennung vom langjahrigen Schlagzeuger Stefan Arnold Im Zuge dessen wechselte Marcus Kniep vom Keyboard ans Schlagzeug seitdem tritt die Band als Quartett auf Nach der Trennung von Axel Ritt stellte die Band im Oktober 2023 Tobias Kersting ex Orden Ogan als neuen Gitarristen vor der bereits in Boltendahls Side Projekt Steelhammer mit diesem zusammengearbeitet hatte Galerie BearbeitenGrave Digger aktuelle Besetzung live auf dem Rockharz 2022 nbsp Sanger Chris Boltendahl nbsp Bassist Jens BeckerDiskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1984 Heavy Metal BreakdownNoise Records Erstveroffentlichung 7 April 19841985 Witch HunterNoise Records Erstveroffentlichung 10 Mai 19851986 War GamesNoise Records Erstveroffentlichung 1 Februar 19871987 Stronger Than EverNoise Records Erstveroffentlichung 1987 als Digger1993 The ReaperGun Records Erstveroffentlichung 2 November 19931995 Heart of DarknessGun Records DE 73 8 Wo DE Erstveroffentlichung 3 April 19951996 Tunes of WarGun Records DE 81 4 Wo DE Erstveroffentlichung 25 August 19961998 Knights of the CrossGun Records DE 38 3 Wo DE Erstveroffentlichung 18 Mai 19981999 ExcaliburGun Records DE 21 4 Wo DE Erstveroffentlichung 6 September 19992001 The Grave DiggerNuclear Blast DE 47 2 Wo DE Erstveroffentlichung 22 Oktober 20012003 RheingoldNuclear Blast DE 44 2 Wo DE Erstveroffentlichung 3 Juni 20032005 The Last SupperNuclear Blast DE 39 2 Wo DE Erstveroffentlichung 17 Januar 20052007 Liberty or DeathLocomotive Records DE 30 3 Wo DE Erstveroffentlichung 15 Januar 20072009 Ballads of a HangmanNapalm Records DE 31 3 Wo DE AT 74 1 Wo AT CH 81 1 Wo CH Erstveroffentlichung 27 Januar 20092010 The Clans Will Rise AgainNapalm Records DE 28 2 Wo DE CH 86 1 Wo CH Erstveroffentlichung 1 Oktober 20102011 The Clans Are Still MarchingNapalm Records DE 56 1 Wo DE Erstveroffentlichung 7 Marz 2011 Livealbum2012 Clash of the GodsNapalm Records DE 29 1 Wo DE CH 71 1 Wo CH Erstveroffentlichung 31 August 20122014 Return of the ReaperNapalm Records DE 16 3 Wo DE AT 59 1 Wo AT CH 34 1 Wo CH Erstveroffentlichung 11 Juli 20142017 Healed by MetalNapalm Records DE 15 2 Wo DE CH 45 1 Wo CH Erstveroffentlichung 13 Januar 20172018 The Living DeadNapalm Records DE 21 1 Wo DE CH 41 1 Wo CH Erstveroffentlichung 14 September 20182020 Fields of BloodNapalm Records DE 17 2 Wo DE AT 67 1 Wo AT CH 17 2 Wo CH Erstveroffentlichung 29 Mai 20202022 Symbol of EternityRock of Angels Records DE 7 2 Wo DE CH 25 1 Wo CH Erstveroffentlichung 26 August 2022Sonstige Bearbeiten 1993 Best of the Eighties Kompilation 1994 Symphony of Death EP 2002 Tunes of Wacken Live 2002 The Middle Age Trilogy Box Set 2002 The History Part One Kompilation 2002 Masterpieces Kompilation plus DVD 2002 Grave Digger Die definitive Biografie Bonus CD zum Buch 2003 Lost Tunes from the Vault Kompilation 2005 25 to Live Live Doppel CD 2015 Exhumation The Early Years Kompilation Singles und EPs Bearbeiten 1984 Shoot Her Down 1993 Ride On Promo 1996 Rebellion The Clans Are Marching Promo 1997 The Dark of the Sun EP 1999 The Round Table Forever 2006 Yesterday 06 2008 Pray 2011 The Ballad of Mary Queen of Scots 2011 Schon ist es auf der welt zu sein mit Anita Hegerland 2012 Home at LastSamplerbeitrage Bearbeiten 1983 Violence und 2000 Lightyears from Home auf Rock from Hell 1985 Shine On und Tears of Blood auf Metal Attack 1999 Starlight auf Tribute to Accept Vol 1 1999 We Rock auf Holy Dio A Tribute to Ronnie James Dio 2002 Running Free auf Tribute to the Beast Iron Maiden wiederveroffentlicht 2005 auf Cover It Up Vol 1 2002 No Quarter auf The Music Remains the Same A Metal Tribute to Led ZeppelinVideoalben Bearbeiten 2002 Tunes of Wacken Live DVD 2002 Masterpieces DVD plus CD 2005 25 to Live als CD und DVD sowie CD DVD in limitierter Auflage 2011 The Clans Are Still Marching Live Mitschnitt vom Wacken Festival 2010 Literatur BearbeitenChris Boltendahl Holger Koch Andreas Schowe Grave Digger Die definitive Biografie Hannibal Hofen 2002 ISBN 3 85445 217 9 Holger Schmenk Christian Krumm Kumpels in Kutten Heavy Metal im Ruhrgebiet Henselowsky Boschmann Verlag Bottrop 2010 ISBN 3 942094 02 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grave Digger Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Grave Digger bei DiscogsQuellen Bearbeiten Archivlink Memento des Originals vom 14 Oktober 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www roadrunnerrecords com Wacken Open Air W O A Hymne 2011 Wacken Will Never Die Memento des Originals vom 2 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wacken com vom 27 April 2011 abgerufen am 10 Mai 2011 https de de facebook com gravediggerofficial posts 10153700357013538 Chartquellen Deutschland Osterreich SchweizNormdaten Korperschaft GND 10285939 5 lobid OGND AKS LCCN n2003083836 VIAF 167633220 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grave Digger amp oldid 238309698