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Annihilator engl Vernichter ist eine Thrash Metal Band aus Vancouver Kanada Sie wurde von Gitarrist und Bandchef Jeff Waters gegrundet AnnihilatorAnnihilator 2016Allgemeine InformationenHerkunft Vancouver KanadaGenre s Thrash Metal Heavy MetalGrundung 1984Website www annihilatormetal comGrundungsmitgliederGitarre Jeff WatersGesang John Bates bis 1985 Aktuelle BesetzungGitarre Gesang Jeff WatersBass Gesang Rich Hinks seit 2015 Gitarre Gesang Aaron Homma seit 2015 Schlagzeug Fabio Alessandrini seit 2016 Ehemalige MitgliederGesang Randy Rampage 1989 1990 1999 2000 2018 Gesang Coburn Pharr 1990 1992 Gesang Aaron Randall 1993 Gesang Joe Comeau 2000 2003 Gitarre Myles Rourke 1985 Gitarre Joe Bongiorno 1985 Gitarre Casey Taeves 1989 Gitarre Anthony Greenham 1989 Gitarre Dave Scott Davis 1989 1992 1993 2001 Gitarre Neil Goldberg 1993 Bass David Scott 1984 1985 Bass Wayne Darley 1989 1993 Bass Cam Dixon 1994 1995 Bass Lou Bujdoso 1996 1997 Bass Sandor de Bretan 2004 2005 Bass Gesang Alberto Campuzano 2009 2014 Schlagzeug Rob Lange 1985 Schlagzeug Paul Malek 1985 1986 Schlagzeug Richard Death 1985 Schlagzeug Ray Hartmann 1987 1993 1999 2001 Schlagzeug Rik Fedyk 1993 Schlagzeug Mike Mangini 1993 2004 2005 2007 Schlagzeug Randy Black 1993 1996 2001 2004 Schlagzeug Dave Machander 1996 Schlagzeug Rob Falzano 2004 Schlagzeug Mike Harshaw 2012 2016 Gitarre und Vocals Dave Padden 2003 2014 Bass Oscar Rangel 2014 2015 LiveunterstutzungSchlagzeug Alex Landenburg 2007 Ryan Ahoff 2007 2008 Carlos Cantatore 2010 2011 Bass Brian Daemon 2007 Dave Sheldon 2007 2008 Grunder und Gitarrist Jeff Waters auf dem Rockharz Open Air 2016Schlagzeuger Fabio Alessandrini auf dem Rockharz 2016Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die fruhen Jahre 1984 1988 1 2 Die ersten Erfolge 1989 1994 1 3 Die spaten 90er 1996 1999 1 4 Das neue Jahrtausend 2000 2005 1 5 Aktivitaten bis 2020 2 Besetzung 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Kompilationen 3 4 Singles und EPs 3 5 Demotapes 3 6 Videoalben 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie fruhen Jahre 1984 1988 Bearbeiten Annihilator werden 1984 in Ottawa von Jeff Waters ins Leben gerufen Als Sanger und Texter steht ihm John Bates zur Seite 1985 nimmt das Duo den Song Annihilator in einem lokalen Studio auf wobei Jeff Waters neben der Gitarre auch fur das Schlagzeug und den Bass verantwortlich ist 1 Wenig spater finden die beiden in Dave Scott einen passenden Bassisten Fur erste Promotion Fotos wird kurzerhand der Layouter des Demos Rob Lange als vermeintlicher Schlagzeuger mit aufs Foto genommen Kurz darauf finden die drei Musiker in Paul Malek den passenden Trommler Als zweite Gitarristen gehoren zeitweise Myles Rourke und Joe Bongiorno zur Band 2 Die Viererbesetzung Waters Bates Scott und Malek nimmt noch im selben Jahr das erste Banddemo Welcome To Your Death auf und gibt in Val D Or Quebec ihre ersten Konzerte 3 Nach dem Ausstieg von Malek stosst kurzzeitig Richard Death als Schlagzeuger zur Band bevor sich die Gruppe trennt und Jeff Waters alleine weiter macht 1986 nimmt Waters das zweite Demo Phantasmagoria auf bei dem er neben Gitarre und Bass auch fur den Gesang zustandig ist 4 Am Schlagzeug sitzt erneut Paul Malek Das Demo avanciert spater zu einem der funf meist getauschten Tapes aller Zeiten im Heavy Metal Sektor 1987 folgt ein drittes unbetiteltes Demo mit dem Waters das Interesse von Plattenfirmen und einem Manager aus Vancouver erregt Den Versprechungen des Managers glaubend siedelt Jeff Waters nach Vancouver um 2 Dort stosst er auf den Schlagzeuger Ray Hartmann mit dem sich Waters nun zusammen tut 5 1988 beginnen die beiden mit den Aufnahmen zum ersten Album von Annihilator auf dem Jeff Waters erneut alle Gitarren und den Bass einspielt Parallel dazu macht sich das Duo auf die Suche nach einem Sanger den sie schliesslich 1989 im ehemaligen Bassisten der kanadischen Kult Punk Band D O A Randy Rampage finden 6 Annihilator unterschreiben schliesslich bei Roadrunner Records die jedoch eine komplette Band haben wollen Der Posten am Bass ist schnell mit Wayne Darley besetzt Die Besetzung der Position an der zweiten Gitarre gestaltet sich als etwas schwieriger Als die Plattenfirma ein Bandfoto von Annihilator haben mochte erscheint Casey Taeves der gerade eine Audition mit der Band abhalt auf dem Bild Die Entscheidung fallt schlussendlich zwischen Anthony Greenham und Dave Scott Davis Obwohl Greenham sowohl auf der Ruckseite des Debutalbums erscheint und auch im Videoclip zu Alison Hell zu sehen ist erhalt letztlich Dave Scott Davis den Job der auch die Tour mitspielt In dem Song Alison Hell ist neben Rampage und Waters in einigen Passagen John Bates sowie der Sanger Dennis Dubeau zu horen 2 Die ersten Erfolge 1989 1994 Bearbeiten Alice in Hell so der Titel des ersten Albums erscheint im September 1989 und sorgt nicht zuletzt wegen des Songs Alison Hell fur ein grosses Aufhorchen in der Szene 7 Aufgrund von Unstimmigkeiten auf der folgenden Tour mit Onslaught in Europa und Testament in den USA wird Sanger Randy Rampage noch vor der Aufnahme des zweiten Albums gefeuert und durch den ehemaligen Omen Sanger Coburn Pharr ersetzt 8 9 Das zweite Album Never Neverland unterstreicht den Status von Annihilator nicht zuletzt durch eine Europatour als Support fur Judas Priest 9 Annihilator stehen dabei an zweiter Stelle im Billing uber Pantera 9 Waters erhalt noch im selben Jahr die Einladung um bei Megadeth fur den freigewordenen Gitarristenposten vorzuspielen Er zieht es aber vor sich weiterhin um seine eigene Band zu kummern 10 Mit dem nachsten Album andert sich wieder einmal die Besetzung der Band Gitarrist Davis raumt seinen Platz fur Neil Goldberg und Coburn Pharr ubergibt sein Mikro an Aaron Randall 11 Schlagzeuger Ray Hartmann ist zwar noch auf drei Songs des Albums zu horen wird letztlich aber durch Mike Mangini ersetzt 12 Auf dem Song Phoenix Rising der ersten Annihilator Ballade ist Rik Fedyk am Schlagzeug zu horen Set the World on Fire markiert eine teilweise Abkehr vom Thrash Metal der fruhen Jahre hin zu etwas kommerziellerem Heavy Metal 13 Das Album verkauft sich in Asien hervorragend wird aber von den europaischen und amerikanischen Fans nicht so gut aufgenommen wie die beiden ersten Veroffentlichungen Nach einer Europatour mit Coroner 9 verlasst Mangini die Band in Richtung Extreme 14 Neuer Drummer wird Randy Black und Dave Scott Davis kehrt als zweiter Gitarrist zur Band zuruck Auch Bassist Wayne Darley mittlerweile neben Waters das einzige verbliebene Mitglied des Debutalbums raumt seinen Platz Fur ihn kommt Cam Dixon Zur gleichen Zeit werden Annihilator aus ihrem Deal mit Roadrunner entlassen Die Band unterschreibt neu bei Music For Nations 15 1994 sind Annihilator oder besser gesagt Jeff Waters und Randy Black wieder im Studio Das vierte Album King of the Kill ist nicht nur wieder deutlich harter sondern wartet auch gleich mit dem vierten Sanger auf Jeff Waters steht nun selber am Mikro Spatestens jetzt kann Annihilator offiziell als Soloband von Jeff Waters betrachtet werden 16 Die spaten 90er 1996 1999 Bearbeiten 1996 erscheint das Album Refresh the Demon eine konsequente Fortsetzung von King of the Kill Waters singt immer noch selbst Randy Black sitzt am Schlagzeug wird auf Tour aber durch Dave Machander ersetzt Zweiter Gitarrist ist weiterhin Dave Scott Davis und am Bass steht Lou Bujdoso Ein Jahr spater ist Waters wieder zuruck Das Album Remains wird komplett im Alleingang von Waters produziert und aufgenommen 17 Der Einsatz eines Drumcomputers gibt der Platte einen maschinellen Anstrich der sich uber das ganze Album zieht 2 1999 unterschreiben Annihilator erneut bei Roadrunner Records Das Album Criteria for a Black Widow erscheint in der reformierten Besetzung Randy Rampage Gesang Jeff Waters und David Scott Davis Gitarren Russell Bergquist Bass und Ray Hartmann Schlagzeug 18 Doch bereits auf der darauf folgenden Tour mit Overkill eskaliert die Situation als ein betrunkener Rampage im Tourbus randaliert Sein Ersatz wird Joe Comeau der zuvor bei Overkill Gitarre spielte 19 Das neue Jahrtausend 2000 2005 Bearbeiten Im Januar 2001 erscheint Carnival Diablos als erstes Album in der neuen Besetzung 20 Es folgt eine Tour mit Soilwork und Nevermore 20 deren Tourgitarrist Curran Murphy nach Ende der Tour ins Lager von Annihilator wechselt da Davis wegen einer Verletzung passen muss Ray Hartmann verlasst ebenfalls die Band da er seinen gut bezahlten Job nicht fur Annihilator aufgeben mochte Fur ihn kehrt erneut Randy Black zuruck 21 Das im Marz 2002 uber SPV Steamhammer veroffentlichte Album Waking the Fury besticht vor allem durch seinen verzerrten Gitarrensound fur den Waters aber einiges an Kritik einstecken muss Es folgt eine Tour als Headliner mit Seven Witches und Debase bevor sich Waters uberraschend wegen musikalischen und personlichen Differenzen von Joe Comeau trennt 22 Im Sommer 2002 springt Jeff Waters als Ersatz fur Al Pitrelli bei Savatage ein und absolviert eine Tour 23 Im Oktober unterschreiben Annihilator bei AFM Records und veroffentlichen das Live Album Double Live Annihilation bevor man sich auf die Suche nach einem neuen Sanger macht 24 Noch im Sommer 2003 stellen Annihilator mit Dave Padden Comeaus Nachfolger vor und absolvieren eine Europatour 25 Padden spielte zuvor bei den Kanadiern Theory of a Deadman Im gleichen Jahr nimmt Randy Black eine gut bezahlte Offerte von Primal Fear an und verlasst Annihilator Fur die Aufnahmen zum nachsten Album kehrt deshalb Mike Mangini als Schlagzeuger zuruck Im Januar 2004 verlasst Russell Bergquist die Band Er wird durch Sandor de Bretan ersetzt 12 All For You erscheint im Mai Als die Band im Juni als Support fur die wiedervereinten Judas Priest durch Europa tourt sitzt zudem Rob Falzano am Drumkit 26 Im August ist Jeff Waters wieder einmal im Gesprach als Leadgitarrist bei Megadeth doch es wird erneut nichts aus der Idee Das elfte Studioalbum Schizo Deluxe erscheint im November 2005 27 Als Schlagzeuger ist Tony Chappelle zu horen Ende Februar 2006 erscheint die erste DVD Veroffentlichung der Band mit dem Titel Ten Years in Hell 28 Aktivitaten bis 2020 Bearbeiten Trotz etlicher Besetzungswechsel zahlen Annihilator immer noch zu den bekanntesten Thrash Metal Bands Eine Tour zu Schizo Deluxe wurde im Fruhsommer 2006 absolviert Am 13 April 2007 erschien das nachste Annihilator Studioalbum das den Titel Metal tragt Jeff Loomis Nevermore Angela Gossow und Michael Amott Arch Enemy Steve Lips Kudlow Anvil Alexi Laiho Children of Bodom Anders Bjorler The Haunted Jesper Stromblad In Flames Corey Beaulieu Trivium Jacob Lynam Lynam William Adler Lamb of God sowie Danko Jones wirken auf der Platte im Rahmen von Gastbeitragen mit 29 Am 16 April wurde das Album auch in Europa veroffentlicht Dem folgend gingen Annihilator als Support von Trivium auf eine Europatournee die mehr als 40 Konzerte umfasste mit Alex Landenburg hinter dem Schlagzeug und Brian Daemon als Bassist Das Ende der Tournee feierte Annihilator als Headliner bei dem Sweden Rock Festival in Solvesborg im Juni 2007 30 Im Oktober 2007 traten Annihilator als Vorband beim europaischen Part der Wicked World Tour von Iced Earth auf 31 Am 17 Mai 2010 erschien ihr dreizehntes Studioalbum Annihilator in den USA In Europa erschien das Album am 21 Mai 2010 Am 1 August 2013 spielten sie erneut auf dem Wacken Open Air 32 Des Weiteren erschien am 23 August 2013 ihr vierzehntes Studioalbum Feast in Europa Im Dezember 2014 verliess Dave Padden die Band da er keine Lust mehr hatte auf Tour zu gehen Im Rahmen der 70000 Tons of Metal Kreuzfahrt trat die Band zum ersten Mal wieder mit Coburn Pharr auf der einst auf dem Album Never Neverland gesungen hatte 33 Jeff Waters ubernahm wieder den Gesang und begann die Arbeit am neuen Album Suicide Society welches am 18 September 2015 erschien 2017 erschien mit For the Demented das sechzehnte Album Am 14 August 2018 starb der fruhere Annihilator Sanger Randy Rampage nach einem Herzinfarkt im Alter von 58 Jahren 34 Am 24 Januar 2020 veroffentlichte die Band ihr 17 Studioalbum Ballistic Sadistic 35 Besetzung BearbeitenSeit ihrer Grundung gab es in der Band zahlreiche Wechsel Mit Ausnahme von Jeff Waters der kontinuierlich am Konzept weiterarbeitete ist bis heute kein Grundungsmitglied mehr in der Band Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 36 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1989 Alice in HellRoadrunner Records Erstveroffentlichung 5 September 19891990 Never NeverlandRoadrunner Records DE 37 11 Wo DE UK 48 1 Wo UK Erstveroffentlichung 12 September 19901993 Set the World on FireRoadrunner Records DE 79 7 Wo DE Erstveroffentlichung 24 August 19931994 King of the KillHypnotic Erstveroffentlichung 10 Oktober 19941996 Refresh the DemonMusic for Nations Erstveroffentlichung 11 Marz 19961997 RemainsCMC International Erstveroffentlichung 21 Juli 19971999 Criteria for a Black WidowRoadrunner Records DE 79 1 Wo DE Erstveroffentlichung 1 Juni 19992001 Carnival DiablosSteamhammer Records DE 71 1 Wo DE Erstveroffentlichung 23 Januar 20012002 Waking the FurySPV Erstveroffentlichung 18 Marz 20022004 All for YouAFM Erstveroffentlichung 26 Oktober 20042005 Schizo DeluxeAFM Erstveroffentlichung 8 November 20052007 MetalSPV Erstveroffentlichung 16 April 20072010 AnnihilatorEarache Records DE 49 1 Wo DE Erstveroffentlichung 17 Mai 20102013 FeastUDR DE 20 2 Wo DE CH 36 1 Wo CH Erstveroffentlichung 23 August 20132015 Suicide SocietyUDR DE 44 1 Wo DE CH 33 1 Wo CH Erstveroffentlichung 18 September 20152017 Triple ThreatUDR DE 93 1 Wo DE Erstveroffentlichung 27 Januar 2017For the DementedUDR DE 73 1 Wo DE CH 42 1 Wo CH Erstveroffentlichung 3 November 20172020 Ballistic SadisticNeverland Music DE 22 1 Wo DE AT 47 1 Wo AT CH 11 2 Wo CH Erstveroffentlichung 24 Januar 20202022 Metal IIearMusic DE 46 1 Wo DE CH 50 1 Wo CH Erstveroffentlichung 18 Februar 2022 mit Stu Block amp Dave LombardoLivealben Bearbeiten 1996 In Command Live 1989 2003 Double Live Annihilation 2009 Live at Masters of Rock 2017 Triple Threat LiveKompilationen Bearbeiten 1994 Bag of Tricks 2004 The Best of AnnihilatorSingles und EPs Bearbeiten 1990 Stonewall 1991 Never Neverland 1993 Set the World on Fire 1993 Phoenix Rising 2004 The One EP Demotapes Bearbeiten 1985 Welcome to Your Death 1986 Phantasmagoria 1987 Unbetiteltes Demo 1988 Alice in HellVideoalben Bearbeiten 2006 Annihilator Ten Years in Hell 2 DVDs 2009 Annihilator Live at Masters of RockEinzelnachweise Bearbeiten Biografie bei Laut de laut de abgerufen am 1 November 2021 a b c d Biografie bei Metal de metal de abgerufen am 1 November 2021 FORMER ANNIHILATOR FRONTMAN BIG JOHN BATES GEARING UP FOR JAPAN TOUR WARM UP SHOW IN VANCOUVER ANNOUNCED bravewords com abgerufen am 1 November 2021 Annihilator Welcome To Your Death Demo 1985 amp Phantasmagoria Demo 1986 selfishfew blogspot com abgerufen am 1 November 2021 Offizieller MySpace Account myspace com abgerufen am 1 November 2021 Biografie bei Allmusic com allmusic com abgerufen am 1 November 2021 ROADRUNNER Alice In Hell Annihilator roadrunnerrecords com archiviert vom Original am 31 Mai 2011 abgerufen am 1 November 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www roadrunnerrecords com Annihilator Ex Sanger Randy Rampage verstorben metal de abgerufen am 1 November 2021 a b c d Tour Daten ab 1989 metallipromo com abgerufen am 1 November 2021 ANNIHILATOR S JEFF WATERS HOW I NEARLY GOT THE GIGS IN METALLICA AND MEGADETH bravewords com abgerufen am 1 November 2021 Never Neverland Review rockhard de abgerufen am 1 November 2021 a b Dream Theater Drummer Speaks on How He Was Treated When He Was in Annihilator Recalls How He Got Songwriting Credit in Extreme ultimate guitar com abgerufen am 1 November 2021 Set the World on Fire Review rockhard de abgerufen am 1 November 2021 MIKE PORTNOY Why I Needed To Leave DREAM THEATER blabbermouth net abgerufen am 1 November 2021 Bag Of Tricks Review rockhard de abgerufen am 1 November 2021 Bag of Tricks Review allmusic com abgerufen am 1 November 2021 Refreshthe Demon Review musik smmler de abgerufen am 1 November 2021 Criteria for a Black Widow Review allmusic com abgerufen am 1 November 2021 Annihilator Ranking The Canadian Thrash Legends 6 Vocalists worshipmetal com abgerufen am 1 November 2021 a b ANNIHILATOR CARNIVAL DIABLOS Review powermetal de abgerufen am 1 November 2021 ANNIHILATOR WAKING THE FURY Review powermetal de abgerufen am 1 November 2021 KONZERT ANNIHILATOR SEVEN WITCHES DEBASE IN DORNBIRN CONRAD SOHM metalinside de abgerufen am 1 November 2021 ANNIHILATOR Zu wenig getrunken darkscene at abgerufen am 1 November 2021 ANNIHILATOR Signs With AFM RECORDS Nicht mehr online verfugbar blabbermouth net archiviert vom Original am 1 November 2021 abgerufen am 1 November 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot search blabbermouth net ANNIHILATOR s JEFF WATERS Was Shocked By Frontman DAVE PADDEN s Departure blabbermouth net abgerufen am 1 November 2021 Judas Priest Annihilator 13 06 2004 Oberhausen Konzertbericht neckbreaker de abgerufen am 1 November 2021 Annihilator Schizo Deluxe Review rocktimes info abgerufen am 1 November 2021 ANNIHILATOR Ten Years In Hell Double Disc DVD Due In February blabbermouth net abgerufen am 1 November 2021 Annihilator Metal Review metal1 info abgerufen am 1 November 2021 TRIVIUM ANNIHILATOR SANCTITY Konzertbericht terrorverlag com abgerufen am 1 November 2021 ANNIHILATOR To Support ICED EARTH In Europe blabbermouth net abgerufen am 1 November 2021 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Mangini Randy Black Dave Machander Rob Falzano Dave PaddenStudioalbenAlice in Hell Never Neverland Set the World on Fire King of the Kill Refresh the Demon Remains Criteria for a Black Widow Carnival Diablos Waking the Fury All for You Schizo Deluxe Metal Annihilator Album Suicide Society Ballistic SadisticLivealbenIn Command Live 1989 Double Live Annihilation Live at Masters of RockKompilationenBag of Tricks The Best of AnnihilatorEPsThe OneVideoalbenAnnihilator Ten Years in Hell Annihilator Live at Masters of RockSinglesNever NeverlandStonewall Never NeverlandSet the World on FireSet the World on Fire Phoenix Rising Normdaten Korperschaft GND 10295759 9 lobid OGND AKS LCCN no98023559 VIAF 147681436 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Annihilator Band amp oldid 236533890