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Alice in Hell ist das Debutalbum der kanadischen Thrash Metal Band Annihilator Es erschien im September 1989 bei Roadrunner Records und gilt heute als Klassiker des Thrash Metals 2 Alice in HellStudioalbum von AnnihilatorVeroffent lichung en 5 September 1989 1 Label s Roadrunner RecordsFormat e CD LPGenre s Thrash Metal Speed MetalTitel Anzahl 9 12 Wiederveroffentlichung Lange 37 27Besetzung Gesang Randy RampageGitarre Bass Jeff WatersSchlagzeug Ray HartmannHintergrundgesang Dennis Dubeau Rolly Markwort Paul Malek Wayne Darley Petra Nelly WilsonTourband Gitarre David DavisBass Hintergrundgesang Wayne DarleyProduktion Jeff WatersStudio s Live West Productions Fiasco Bros Studios New Westminster B C KanadaChronologie Alice in Hell Never Neverland 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Stil 2 Entstehung 3 Rezeption 4 Titelliste 5 Einzelnachweise 6 WeblinksStil BearbeitenAuf Alice in Hell spielen Annihilator Thrash Metal mit Speed und leichten Power Metal Einflussen Auf das Akustikintro Crystal Ann folgen zumeist Songs mit schnellen Rhythmuspassagen und vielen Breaks sowie oft rasend schnell gespielten Soli Alison Hell der Titelsong handelt laut ausfuhrlichen Erlauterungen zu jedem Stuck im Booklet von einem Madchen das nachts sowohl von etwas erschreckt wird das draussen ist wie von seinen eigenen Einbildungen ein Thema das von Metallica etwa mit Enter Sandman in ahnlicher Form variiert wird Auch die weiteren Stucke handeln von Themen wie Tod W T Y D Sexualitat Burns Like a Buzzsaw Blade oder psychisch Kranken Word Salad Schizos Are Never Alone wobei letztere Songs zum Teil nicht ganz ernst gemeinte Anspielungen beinhalten 3 Ligeia bezieht sich auf eine Erzahlung von Edgar Allan Poe Human Insecticide handelt von einem Gefangenen der mit den Insekten in seiner Zelle Richter und Vollstrecker spielt Entstehung BearbeitenNach der Unterzeichnung des Plattenvertrages bei Roadrunner wurde Alice in Hell von Jeff Waters zu grossen Teilen allein aufgenommen und produziert er spielte alle Gitarren und den Bass ein Als Sanger ist der neu in die Band geholte Randy Rampage zuvor D O A zu horen Fur die Tour wurden neben Schlagzeuger Ray Hartmann der auch auf dem Album spielt der zweite Gitarrist David Davis und Bassist Wayne Darley geholt Auf dem Albumcover ist jedoch als zweiter Gitarrist Anthony Greenham genannt Dieser hatte jedoch nur bei der Band vorgespielt schaffte es jedoch nicht Waters Material umzusetzen Dennoch wurde er zu dieser Zeit auf den Wunsch der Plattenfirma auf das Coverfoto gesetzt da Annihilator als Quintett gedacht waren Daraufhin holte man Davis der die Tour zu Alice in Hell spielte 4 Die Songs stammen aus Jeff Waters Feder zum Teil stammen sie von den vorangegangenen Demos wie etwa W T Y D Die Texte wurden zum Teil von Jody Weil und John Bates dem ersten Sanger der Band geschrieben Ursprunglich sollte das Album Power Position heissen 4 Zum Erscheinen des Albums war ursprunglich eine US Tour mit Exodus geplant doch als diese nicht zustande kam tourte die Band nach nur zwei Auftritten in Vancouver mit Onslaught in Europa wo sie sich als gute Liveband einen Namen machte Erst danach folgte eine US Tour 4 Wenig spater wurde Sanger Randy Rampage entlassen da es mit ihm auf der Tour zu Auseinandersetzungen kam Zum Titelstuck das alsbald zum Bandklassiker wurde wurde auch ein Video gedreht hier musste auf Betreiben von MTV Jeff Waters T Shirt mit dem Werbeslogan Fly Virgin unkenntlich gemacht werden da es sonst mit Virgin Records verwechselt werden konnte 4 Rezeption BearbeitenAlice in Hell wurde zum bestverkauften Debutalbum von Roadrunner bis 1990 5 Das Rock Hard nannte das Album in Person von Holger Stratmann das Speed Debut des Jahres Besonders die Gitarrenarbeit sei erstklassig Ware das Album funf Jahre zuvor erschienen hatte es den Stellenwert von Kill Em All erhalten Stratmann gab ihm neun von zehn Punkten 6 Das Magazin nahm die Platte auch in seine 500 Alben umfassende Bestenliste auf dem 72 Platz auf 7 Eduardo Rivadavia von Allmusic beschreibt die Musik als technischen thinking man s thrash metal wenngleich sich Waters mit seinen Texten manchmal etwas zu ernst nehme Auf der Webseite wurden drei von funf Sternen vergeben 3 Mike Stagno von Sputnikmusic com meinte the band did not gain the same popularity as some of the other thrash acts especially in North America which is unfortunate as the band put out some very quality material Alice in Hell ranks near the top of the band s discography and is definitely an essential thrash album die Band erreichte damit insbesondere in Nordamerika nicht die Popularitat anderer Thrash Alben schade angesichts des qualitativ hochwertigen Materials darauf Alice in Hell gehort zu den besten Werken im Schaffen der Band und ist definitiv ein essentielles Thrash Album 2 Titelliste BearbeitenCrystal Ann Waters 1 40 Alison Hell Bates Waters 5 00 W T Y D Bates Waters 4 56 Wicked Mystic Waters Weil 3 38 Burns Like a Buzzsaw Blade Bates Waters Weil 3 33 Word Salad Waters 5 49 Schizos Are Never Alone Parts I amp II Waters 4 32 Ligeia Waters 4 47 Human Insecticide Bates Waters 4 50 Powerdrain Demo Waters 2 49 Schizos Are Never Alone Parts I amp II Demo Waters 4 18 Ligeia Demo Waters 4 56 Mit sind die 1988 aufgenommenen Demostucke gekennzeichnet die auf der Version von 1998 als Bonus erschienen W T Y D bedeutet Welcome to Your Death Einzelnachweise Bearbeiten www roadrunnerrecords com Alice in Hell Memento vom 31 Mai 2011 im Internet Archive abgerufen am 6 November 2015 a b Annihilator Alice in Hell Review by Mike Stagno STAFF August 6th 2006 a b www allmusic de Rezension Alice in Hell von Eduardo Rivadavia a b c d Holger Stratmann Live Destroyers in Rock Hard Nr 34 September Oktober 1989 S 14 15 www rockhard de Rezension Never Neverland von Holger Stratmann www rockhard de Rezension Alice in Hell von Holger Stratmann Rock Hard Hrsg Best of Rock and Metal Heel Verlag Konigswinter 2007 S 194 f Weblinks BearbeitenAlice in Hell bei AllMusic englisch AnnihilatorJeff Waters Oscar Rangel Mike HarshawRandy Rampage Coburn Pharr Aaron Randall Joe Comeau Myles Rourke Joe Bongiorno Casey Taeves Anthony Greenham Dave Scott Davis Neil Goldberg David Scott Wayne Darley Cam Dixon Lou Bujdoso Sandor de Bretan Alberto Campuzano Rob Lange Paul Malek Richard Death Ray Hartmann Rik Fedyk Mike Mangini Randy Black Dave Machander Rob Falzano Dave PaddenStudioalbenAlice in Hell Never Neverland Set the World on Fire King of the Kill Refresh the Demon Remains Criteria for a Black Widow Carnival Diablos Waking the Fury All for You Schizo Deluxe Metal Annihilator Album Suicide Society Ballistic SadisticLivealbenIn Command Live 1989 Double Live Annihilation Live at Masters of RockKompilationenBag of Tricks The Best of AnnihilatorEPsThe OneVideoalbenAnnihilator Ten Years in Hell Annihilator Live at Masters of RockSinglesNever NeverlandStonewall Never NeverlandSet the World on FireSet the World on Fire Phoenix Rising Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alice in Hell amp oldid 184378576