www.wikidata.de-de.nina.az
Conrad Thomas Lant 15 Januar 1963 1 besser bekannt unter dem Pseudonym Cronos ist ein englischer Musiker und Songwriter Er war von 1979 bis 1987 und ist seit 1995 Bassist und Sanger der britischen Metal Band Venom Cronos auf dem Party San 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Fruhes Leben 1 2 Solokarriere 1 3 Aktuelle Entwicklungen 2 Diskografie 2 1 Mit Venom 2 2 Mit Cronos 2 3 Gastauftritte 2 4 Produktion 3 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten Cronos bezeichnet die Sex Pistols als lebensverandernde Erfahrung die Punk Ara sei genau das gewesen was jeder gebraucht habe er habe Leuten sogar erzahlt Johnny Rotten ware sein Vater obwohl dieser nur ungefahr sechs Jahre alter als Cronos sei 2 In seiner Zeit vor Venom half er in den Impulse Studios aus und wurde von David Wood gebeten eine dieser neuen Rock Bands gemeint sind die Vertreter der New Wave of British Heavy Metal NWoBHM ins Studio zu bringen er bot Cronos ausserdem an im A amp R Bereich fur ihn zu arbeiten Cronos wahlte die Band Tygers of Pan Tang die er jede Woche in einem Club namens Mingles spater Idols auftreten sah ihr Tontrager wurde die dritte Veroffentlichung von Woods Plattenfirma Neat Records und sorgte fur deren Erfolg 2 Cronos entdeckte viele der heute bekannten New Wave of British Heavy Metal Bands auf Konzerten 3 und verschaffte auch seiner eigenen Band Venom einen Vertrag bei Neat Records 3 sie sollte die Suche nach mehr Brutalitat richtig ins Rollen bringen 4 wurde ein weiterer wichtiger Vertreter der NWoBHM 2 und pragte unter anderem den Thrash Metal 2 5 und Black Metal 2 entscheidend Solokarriere Bearbeiten 1988 verliess Cronos die Band um eine Solokarriere mit seiner gleichnamigen Band Cronos zu starten Er war Gastsanger bei einer Vielzahl von Studioalben anderer Bands u a Enthroned Cradle of Filth Warpath Massacre und Necrodeath Weiterhin war er als Produzent fur einige Bands seines Genres tatig Venom versuchte derweilen ohne Cronos weiterzumachen jedoch brachten sie nur wenige Alben heraus bis sie 1993 ihre Anstrengungen mangels Erfolg einstellten 1995 schloss sich Cronos Venom wieder an und sie spielten 1996 als Headliner auf dem Dynamo Festival vor 90 000 Fans Aktuelle Entwicklungen Bearbeiten nbsp Cronos live mit Venom 2013 2000 spielte Venom als Headliner auf dem Wacken Open Air und nach einem einmaligen Konzert in den Niederlanden wurde die Band gezwungen eine mehrjahrige Pause aufgrund eines Kletterunfalls Cronos im Jahr 2002 einzulegen Die Verletzung liess weder das E Bass spielen noch das Singen zu Die Pause nutze Cronos um sich dem Game Designing zu widmen Er studierte 3D Gestaltung und Spieleentwicklung und wurde zum Hauptmultimediaentwickler der Firmen K Class Systems und Globalfibre tv Cronos kehrte 2003 zu Venom zuruck und brachte seinen Bruder Antton mit der das Schlagzeug ubernahm Ausserdem rekrutierte er Michael Alan Hickey Nach einigen Jahren der intensiven Planung und des Songwritings veroffentlichte Venom 2006 das Album Metal Black bei Sanctuary Records Weiterhin wirkte Cronos 2004 bei Dave Grohls Heavy Metal Nebenprojekt Probot mit und war ausserdem auf Knights of the 21st Century aus dem 2005 erschienenen Album Chapter V Unbent Unbowed Unbroken von Hammerfall zu horen Diskografie BearbeitenMit Venom Bearbeiten siehe Venom Band DiskografieMit Cronos Bearbeiten Dancing in the Fire 1990 Rock n Roll Disease 1991 Venom 1995 Hell to the Unknown 2006 Gastauftritte Bearbeiten Pure Filth von Warfare 1984 Gesang und Bass bei Rose Petals Fall from Her Face Beware of the Dog von Tysondog 1984 Hintergrundgesang bei Demon Mayhem Fuckin Mayhem von Warfare 1986 Gesang bei You ve Really Got Me Inhuman Condition von Massacre 1992 Gesang bei Warhead Venom Cover Unholy Trinity von Blitzkrieg 1995 Gesang bei Countess Bathory Venom Cover Dusk and Her Embrace von Cradle of Filth 1996 die gesprochenen Worter in Haunted Shores Towards the Skullthrone of Satan von Enthroned 1997 Hintergrundgesang bei Satan s Realm Intro und Final Armageddon Epilogue Probot von Probot 2004 Gesang und Bass bei Centuries of Sin Chapter V Unbent Unbowed Unbroken von Hammerfall 2005 Gesang von Knights of the 21st Century 100 Hell von Necrodeath 2006 gesprochene Passage bei Forever SlavesProduktion Bearbeiten Beware of the Dog von Tysondog 1984 Se parare nex von The Blood 1985 Mayhem Fuckin Mayhem von Warfare 1986 Einzelnachweise Bearbeiten RK Venom Mai 1996 abgerufen am 19 Mai 2013 a b c d e Geoff Barton The New Wave Of British Heavy Metal Memento vom 11 Juli 2011 im Internet Archive 16 August 2005 abgerufen am 19 Mai 2013 a b Frank Stover Venom In Voices from the Darkside Nr 9 1996 S 13 Jan Fleckhaus Christof Leim Der Ursprung der Harte In Metal Hammer Marz 2008 S 34 Kill Em All oder Show No Mercy So denken die Protagonisten der Szene uber die beiden Alben In Metal Hammer Marz 2008 S 39 VenomConrad Cronos Lant La Rage Danny Dante NeedhamJeffrey Mantas Dunn Anthony Abaddon Bray Clive Jesus Christ Archer Alan Winston James Jimi Clare Mike Mykvs Hickey Alastair Big Al Barnes Tony Demolition Man Dolan V X S Steve War Maniac White Anton Antton LantStudioalbenWelcome to Hell 1981 Black Metal 1982 At War with Satan 1984 Possessed 1985 Calm Before the Storm 1987 Prime Evil 1989 Temples of Ice 1991 The Waste Lands 1992 Cast in Stone 1997 Resurrection 2000 Metal Black 2006 Hell 2008 Fallen Angels 2011 From the Very Depths 2015 Storm the Gates 2018 LivealbenEine kleine Nachtmusik 1986 Normdaten Person GND 139876162 lobid OGND AKS LCCN no2004110344 VIAF 50145969925432250155 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lant ConradALTERNATIVNAMEN Lant Conrad Thomas vollstandiger Name Cronos Pseudonym KURZBESCHREIBUNG englischer Sanger und BassistGEBURTSDATUM 15 Januar 1963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Conrad Lant amp oldid 234486394