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Dio war eine US amerikanische Heavy Metal Band deren einziges permanentes Mitglied der Rocksanger Ronnie James Dio war Er grundete die Band im Oktober 1982 gemeinsam mit Schlagzeuger Vinny Appice nachdem beide die Band Black Sabbath verlassen hatten Erganzt wurde die Band durch den irischen Gitarristen Vivian Campbell Sweet Savage und den schottischen Bassisten Jimmy Bain Rainbow Wild Horses DioDio 2005 Allgemeine InformationenGenre s Heavy MetalGrundung 1982Auflosung 2010Website ronniejamesdio comGrundungsmitgliederGesang Keyboard Ronnie James Dio 2010 Schlagzeug Vinny Appice bis 1989 1993 2001 Gitarre Vivian Campbell bis 1986 Bass Jimmy Bain bis 1989 1998 2004 2016 Letzte BesetzungGesang Ronnie James Dio Gitarre Craig Goldy 1986 1989 1998 2001 2004 2005 ab 2006 Schlagzeug Simon Wright 1989 1991 ab 2001 Keyboard Scott Warren ab 1993 Bass Rudy Sarzo Tour 2004 ab 2005 Ehemalige MitgliederKeyboard Claude Schnell 1984 1989 Gitarre Rowan Robertson 1989 1991 Bass Teddy Cook 1989 1991 Keyboard Jens Johansson 1989 1991 Bass Jeff Pilson 1993 1997 2004 2005 Gitarre Tracy G 1993 1998 Bass Larry Dennison 1997 1998 Gitarre Doug Aldrich 2001 2004 2005 2006 Tour und SessionmitgliederBass Chuck Garric Tour 2000 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Zeitstrahl 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenIm Mai 1983 veroffentlichten sie ihr Debutalbum Holy Diver das am 12 September 1984 mit Gold und am 21 Marz 1989 mit Platin pramiert wurde Auf diesem Album spielte Ronnie James Dio noch selbst Keyboard aber da die Band nicht wollte dass er wahrend Konzerten immer hinter dem Keyboard stehen musste nahm sie 1984 Claude Schnell als festen Bandkeyboarder auf Als Quintett veroffentlichten sie am 2 Juli 1984 ihr zweites Album The Last in Line das noch vor Holy Diver Platin Status uber eine Million verkaufte Alben erreichte Ein Jahr spater am 15 August 1985 erschien bereits das dritte Album Sacred Heart Gold Wahrend der Tour fur dieses Album wurden einige Livemitschnitte aufgenommen die 1986 dann auf Intermission veroffentlicht wurden 1986 wurde Vivian Campbell wahrend einer Tourpause gefeuert 1 Er wurde zunachst Gitarrist bei Whitesnake und spater bei Def Leppard Er wurde durch Craig Goldy ersetzt der sich an den Aufnahmen fur das vierte Studioalbum Dream Evil 1987 beteiligte bevor auch er aus denselben Grunden wie schon sein Vorganger 1988 die Band wieder verliess Die Band zerfiel und im Juni 1989 mussten auch Bain und Schnell gehen Im Dezember 1989 ging schliesslich auch Appice Fur das nachste Album Lock Up the Wolves stellte Ronnie James Dio eine neue Bandbesetzung zusammen neben dem 18 jahrigen Rowan Robertson beteiligten sich auch Teddy Cook Jens Johansson und Simon Wright an den Aufnahmen Danach legte Ronnie James Dio die Band fur eine Reunion mit Black Sabbath fur einige Monate still Nach nur einem Album bei Black Sabbath Dehumanizer reaktivierte Ronnie James Dio seine Band Von der ehemaligen Besetzung kehrte nur Vinny Appice wieder zuruck Fur die restlichen Posten wurden Gitarrist Tracy G Keyboarder Scott Warren und Bassist Jeff Pilson angeheuert Die Alben der nachsten Jahre Strange Highways 1993 Angry Machines 1996 und Inferno Last in Live waren durch ihren neuen Sound unter den Fans umstritten Viele mochten die Abkehr vom Sound der 1980er Jahre nicht Selbst Ronnie James Dio gab in Interviews zu dass er mit diesen Alben speziell Angry Machines nicht zufrieden war Fur das nachste Album holte er sich Craig Goldy zuruck und auch Jimmy Bain schloss sich der Band wieder an Magica wurde wieder erfolgreicher und erreichte Platz 13 der Billboard Independent Charts weshalb das Konzeptalbum auch als Comeback Album bezeichnet wird Wahrend der folgenden Touren mit Deep Purple durch Europa und Yngwie Malmsteen und Doro durch die USA entstanden wieder Spannungen zwischen den Mitgliedern Goldy verliess die Band im Januar 2002 und wurde durch Doug Aldrich ersetzt den Bain wahrend der Aufnahmen zu einem Tributealbum fur Metallica kennengelernt hatte Er nahm mit Dio das neunte Album Killing the Dragon auf und begleitete die Band auch auf einer Tour mit Scorpions und Deep Purple Danach wechselte er im April 2003 zu Whitesnake und Goldy kam wieder zuruck Kurz danach verliess dafur Bain die Band wieder 2004 veroffentlichten Dio mit Jeff Pilson am Bass das zehnte Studioalbum Master of the Moon Da Pilson aber vorrangige Verpflichtungen hatte wurde er nach den Aufnahmen durch Rudy Sarzo ersetzt 2005 erschien das Livealbum Evil or Divine Live in New York City das 2003 bereits auf DVD erschienen war Auf der Herbsttour 2005 spielten Dio zwei unterschiedliche Sets ein normal gemischtes und eines das nur aus den Liedern des Debutalbums Holy Diver bestand Ein Auftritt in London mit dem zweiten Set wurde mitgeschnitten und im April 2006 als Doppel CD Holy Diver Live veroffentlicht Am 16 Mai 2010 starb Ronnie James Dio an den Folgen einer Magenkrebserkrankung Dies war der Grund fur die Auflosung der Band Ein Jahr spater formierte sich um die letzte Dio Besetzung die Band Dio Disciples u a Simon Wright Rudy Sarzo Scott Warren Wendy Dio selbst managed diese Band die als Dio Tribute bei Konzerten auftritt Tim Ripper Owens und Oni Logan wechseln sich meistens am Gesang ab Zusatzlich gibt es Gastmusiker 2 Vivian Campbell vereinte die Besetzung des The Last in Line Albums Vinny Appice Claude Schnell und Jimmy Bain erganzt um den Sanger Andrew Freeman vorher u a bei Lynch Mob um mit ihnen als Last in Line auf Tournee zu gehen Claude Schnell stieg 2015 aus Jimmy Bain verstarb im Januar 2016 und wurde spater durch Phil Soussan vorher u a bei Ozzy Osbourne ersetzt Campbell fuhrt die Band parallel zu seiner Haupttatigkeit Def Leppard fort Die Band hat zwischenzeitlich drei Studioalben eingespielt Zeitstrahl BearbeitenDiskografie Bearbeiten Hauptartikel Dio Band DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1983 Holy DiverWarner Bros Records DE 52 4 Wo DE CH 70 a Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig CH UK 13 nbsp Silber 15 Wo UK US 61 nbsp 2Doppelplatin 35 Wo US Erstveroffentlichung 25 Mai 1983Verkaufe 2 060 0001984 The Last in LineVertigo Records DE 23 12 Wo DE UK 4 nbsp Silber 14 Wo UK US 23 nbsp Platin 35 Wo US Erstveroffentlichung 13 Juli 1984Verkaufe 1 060 0001985 Sacred HeartVertigo Records DE 12 11 Wo DE AT 13 4 Wo AT CH 14 3 Wo CH UK 4 6 Wo UK US 29 nbsp Gold 29 Wo US Erstveroffentlichung 15 August 1985Verkaufe 500 0001987 Dream EvilVertigo Records DE 12 11 Wo DE AT 15 8 Wo AT CH 13 5 Wo CH UK 8 5 Wo UK US 43 11 Wo US Erstveroffentlichung 21 Juli 19871990 Lock Up the WolvesVertigo Records DE 16 15 Wo DE CH 25 4 Wo CH UK 28 3 Wo UK US 61 13 Wo US Erstveroffentlichung 15 Mai 19901993 Strange HighwaysVertigo Records DE 79 5 Wo DE US 142 2 Wo US Erstveroffentlichung 25 Oktober 19931996 Angry MachinesSPV Steamhammer DE 44 b 1 Wo DE Erstveroffentlichung 15 Oktober 19962000 MagicaSpitfire Records DE 32 4 Wo DE CH 73 c 1 Wo CH Erstveroffentlichung 21 Marz 20002002 Killing the DragonSpitfire Records DE 30 5 Wo DE AT 70 2 Wo AT US 199 1 Wo US Erstveroffentlichung 21 Mai 20022004 Master of the MoonSanctuary Records DE 43 2 Wo DE Erstveroffentlichung 7 September 2004a Holy Diver erreichte in der Schweiz erst 2021 die Charts b Angry Machines erreichte in Deutschland erst 2020 die Charts c Magica erreichte in der Schweiz erst 2020 die Charts Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz Dio bei AllMusic englisch Dio bei Discogs Dio bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Der letzte Heilige in ROCKS Das Magazin fur Classic Rock Heft 05 2018 Seite 27 RockStar University rockstaruniversity com 1 DioRonnie James Dio Craig Goldy Rudy Sarzo Scott Warren Simon WrightDoug Aldrich Vinny Appice Jimmy Bain Vivian Campbell Teddy Cook Larry Dennison Tracy G Jens Johansson Jeff Pilson Rowan Robertson Claude SchnellStudioalbenHoly Diver The Last in Line Sacred Heart Dream Evil Lock Up the Wolves Strange Highways Angry Machines Magica Killing the Dragon Master of the MoonLivealbenIntermission Evil or Divine Live in New York City Holy Diver Live Dio at Donington UK Live 1983 amp 1987 Finding the Sacred Heart Live in Philly 1986 Inferno Last in Live Live in London Hammersmith Apollo 1993KompilationenDiamonds The Best of Dio Anthology The Very Beast of Dio Anthology Volume Two Evil Collection The Very Best Stand Up and Shout The Dio Anthology The Collection Metal Hits Mightier Than the Sword The Very Beast of Dio Vol 2 A Decade of Dio 1983 1993 Dio The Studio Albums 1996 2004EPsThe Dio E P VideoalbenLive in Concert Special from the Spectrum Sacred Heart The Video Time Machine The Very Beast of Dio Evil or Divine Live in New York City We Rock Holy Diver Live Finding the Sacred Heart Live in Philly 1986 Live in London Hammersmith Apollo 1993SinglesHoly Diver Rainbow in the Dark We Rock Mystery Rock n Roll Children Hungry for Heaven I Could Have Been a Dreamer Hey Angel The Last in Line King of Rock and Roll Like the Beat of a Heart Time to Burn All the Fools Sailer Away When a Woman Cries Night People Wild One Born on the Sun Jesus Mary amp The Holy Ghost Evilution ElectraDiskografie Normdaten Korperschaft GND 16041621 8 lobid OGND AKS LCCN n92020033 VIAF 160391076 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dio Band amp oldid 236968057