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Als Walzprozess oder Walzverfahren kurz Walzen bezeichnet man ein metallurgisches Verfahren in einem Drehrohrofen Das Walzverfahren wird gegenwartig primar zur Aufarbeitung von zinkhaltigen Reststoffen hauptsachlich zinkhaltige Stahlwerksstaube verwendet Dabei wird grundsatzlich zwischen dem sauren und den basisch betriebenen Walzprozess unterschieden Hauptprodukt des Prozesses ist das sogenannte Walzoxid das im Wesentlichen aus Zinkoxid ZnO besteht und zur Zinkgewinnung verwendet wird Walzofen der Befesa Zinc GmbH in DuisburgInhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Walzprozesses 2 Aufbau und Funktionsweise 2 1 Vier Zonen 2 1 1 Trocknungszone 2 1 2 Aufheizzone 2 1 3 Vorreaktionszone und Hauptreaktionszone 3 Das SDHL Verfahren 4 Walzanlagen in Deutschland 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte des Walzprozesses Bearbeiten nbsp Ofenkopf Austragsende eines Walzofens mit Brenner und ProzessluftzufuhrungDie Anfange des heute bekannten Walzprozesses reichen bis in das 19 Jahrhundert zuruck Bereits 1881 erfolgte von George Drue der Vorschlag Zink zwecks seiner Gewinnung zu verdampfen Ursprunglich diente der Drehrohrofen primar zur Aufkonzentrierung von Blei und Zinkerzen in Deutschland erstmals 1913 patentiert Er kam aber auch als Rostaggregat Debuch Ofen zum Entschwefeln sulfidischer Erze zum Einsatz Mit dem kraftigen Ansteigen der Zink und Bleierzeugung Anfang des letzten Jahrhunderts erhohte sich zwangslaufig auch die Menge der bei der Primarproduktion anfallenden Rest und Abfallstoffe Darunter zum Beispiel zinkhaltige Schlacken und Raumaschen aus Imperial Smelting bzw Muffelofen oder dem New Jersey Prozess Wurden diese anfanglich beinahe zur Ganze deponiert erkannte man doch rasch den Wert dieser Stoffe Hohe Anteile an Kohlenstoff und Metallgehalte die mitunter uber jenen der Primarerze lagen begrundeten das Bestreben diese Stoffe einer Ruckgewinnung zu unterziehen Spater gesellten sich mehr und mehr auch umwelttechnologische Aspekte hinzu die vielerorts zur Aufarbeitung von uber Jahrzehnte angehauften Deponien fuhrten Einfache Funktion und hoher Durchsatz verhalfen dem Walzprozess dabei zu einem breiten Einsatzgebiet Durch laufende Prozessverbesserungen der Zink Primarhutten verringerten sich jedoch die anfallenden Reststoffmengen bzw deren Wertstoffgehalte kontinuierlich Damit war die wirtschaftliche Grundlage des Walzprozesses vielerorts nicht mehr gegeben weshalb die Suche nach neuen Einsatzstoffen begann Parallel zu dieser Entwicklung wurde zu dieser Zeit eine immer grossere Zahl von kleinen Blas und Elektrostahlwerken EAF Electric Arc Furnace in Betrieb genommen Diese Werke verfugten bereits uber Entstaubungsanlagen in denen bei der zunehmenden Verarbeitung von zinkhaltigen Schrotten Staube mit teilweise hohen Metallgehalten anfielen Da im Walzprozess bereits fruher im geringen Masse Stahlwerksflugstaube eingesetzt wurden bot es sich formlich an diese neue Rohstoffquelle zu nutzen Die erste hauptsachlich EAF Staub verarbeitende Walzanlage ging in Deutschland in den siebziger Jahren in Duisburg in Betrieb Danach entwickelte sich der Walzprozess schnell zum bedeutendsten Verfahren in der Aufarbeitung von Stahlwerksstaub und blieb dies bis heute Etwa 80 der gesamten aufgearbeiteten Stahlwerksflugstaubmenge das entspricht etwa 1 6 Millionen Tonnen im Jahr 2006 durchlaufen pro Jahr das Walzverfahren Aufbau und Funktionsweise Bearbeiten nbsp Prinzipskizze eines Walz Drehrohofens nbsp Stammbaum des sauren WalzverfahrensDie Walzarbeit gehort zu einer Reihe von Verfahren bei denen die Anreicherung der zu gewinnenden oxidischen Inhaltsstoffe uber die Bildung einer intermediaren Metallphase mit anschliessender Verfluchtigung und Ruckoxidation im Gasstrom erfolgt Die unerwunschten Reststoffe verbleiben uberwiegend in einem hochviskosen Ruckstand 1 Der Stahlwerksstaub wird neben anderen Zinktragern wie Galvanikschlammen oder Kupolofenstaub zusammen mit Schlackenbildnern und einem Kohlenstofftrager meistens Petrolkoks pelletiert und in das Einlaufende des langsam drehenden Walzofens aufgegeben Obwohl es keinen prozesstechnischen Minimalgehalt hinsichtlich des Zinkgehaltes des chargierten Staubes gibt stellt in der Praxis ein Zinkgehalt im Vorlauf von rund 20 in den meisten Fallen die wirtschaftliche Untergrenze dar Nach oben bildet ein Zinkgehalt von rund 50 die Grenze da der Ofen sonst zu heiss werden wurde Als Schlackenausgangsstoff dienen hauptsachlich Sand Saures Verfahren oder aber Kalk Basisches Verfahren In den 1980er und 1990er Jahren wurden Versuche mit Raumasche Zinkhuttenschlacke aus dem Muffelverfahren als Kohlenstofftrager 20 bis 45 Restkohlenstoff sowie Anteile von Zink und Blei in der Summe 5 bis 15 unternommen Dieses hat sich als unwirtschaftlich erwiesen Das Drehrohr ist bei den heutigen Anlagen 40 bis 50 m lang und hat 2 6 5 m Durchmesser Durch die Rotation von etwa 1 min sowie einer 2 3 Neigung gegenuber der Horizontalen wird die feste Beschickung allmahlich zum Austragsende entgegen dem Gasstrom bewegt Die Anlage funktioniert also im sogenannten Gegenstromprinzip In Abhangigkeit von der Ausmauerung der Lange und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Ofens betragt die Verweilzeit des Einsatzmaterials im Walzrohr zwischen 4 und 12 Stunden Dabei durchlauft das Material folgende vier Zonen Trocknungszone Aufheizzone mit Koksverbrennung Vorreaktionszone HauptreaktionszoneVier Zonen Bearbeiten Trocknungszone Bearbeiten Gleich nach der Beschickung trifft das kuhle Aufgabegut auf die heisse Ofenatmosphare mit 500 bis 1000 C Dadurch wird freies wie auch gebundenes Wasser verdampft und die Charge trocknet Dieser Trocknungsvorgang findet etwa innerhalb der ersten 6 m statt Das Einsatzmaterial erwarmt sich dabei auf rund 150 C Aufheizzone Bearbeiten Die Temperatur des Einsatzmaterials steigt weiter auf bis zu 500 C und eine beginnende Koksverbrennung setzt ein Feinster Kohlenstoff und fluchtige Kohlenwasserstoffanteile im Koks verbrennen dabei in Abhangigkeit vom Restsauerstoffgehalt der Ofenatmosphare unter Bildung von Kohlenmonoxid CO bzw Kohlendioxid CO2 Der Verbrennungsprozess findet hier ausschliesslich in der Ofenatmosphare oder an der Kontaktflache zwischen Ofenatmosphare und Charge statt Vorreaktionszone und Hauptreaktionszone BearbeitenIn diesem Sektor beginnt Sauerstoff in der Ofenatmosphare verstarkt mit dem Kohlenstoff in der Beschickung unter Bildung von CO2 zu reagieren Nach der Boudouard Reaktion reagiert CO2 mit weiterem Kohlenstoff zu CO welches dann zur Reduktion der Metalloxide im Aufgabegut zur Verfugung steht In der Vor Reaktionszone erreicht die Beschickung bis zu 900 C wobei erste Reduktionsreaktionen einsetzen wie zum Beispiel jene von Cadmium und Kupfer II oxid Auch Eisenoxide mit hohem Sauerstoffanteil werden vorreduziert Mit steigender Temperatur erhoht sich das Reduktionspotenzial und fuhrt zunehmend zur Zersetzung weiterer Metallverbindungen wie Zinkoxid und Zinkferrit Bei einer Hochsttemperatur von rund 1300 C bis 1400 C werden neben dem Zink auch Blei Chlor Fluor und Alkalien verfluchtigt Diese folgen dem Zink im Prozessgasstrom aus dem Ofen nbsp Temperaturverlaufe im Walzprozess nbsp Querschnitt im WalzrohrDie Zinkverfluchtigungsrate variiert uber die Ofenlange erreicht aber etwa zugleich mit der Zone der hochsten Temperatur ihr Maximum siehe Diagramm Das Gesamtzinkausbringen einer Walzanlage liegt heutzutage bei bis zu 96 Blei wird neben Blei II chlorid und Blei II oxid vor allem als Blei II sulfid verfluchtigt da es eine hohe Schwefelaffinitat besitzt Eine geringe Schwefelaufgabe mit der Beschickung kann daher die Bleiausbeute verbessern Blei in der Schlacke ist unerwunscht da es sich negativ auf die Eluatwerte der Schlacke auswirkt Charakteristisch fur den Walzprozess ist dass sich in der Beschickung reduzierende in der Ofenatmosphare aber oxidierende Bedingungen einstellen siehe Abbildung Dadurch wird das reduzierte dampfformige Zink in der Ofenatmosphare spontan ruckoxidiert und vorhandenes CO zu CO2 verbrannt ZnO Reduktion in der Beschickung Z n O C Z n C O displaystyle mathrm ZnO C longrightarrow Zn uparrow CO nbsp Zn Ruckoxidation in der Ofenatmosphare Z n O 2 C O Z n O C O 2 displaystyle mathrm Zn O 2 CO longrightarrow ZnO CO 2 nbsp Da die Zink bzw Eisenreduktion ein endothermer Prozess ist richtet sich die zugesetzte Kohlenstoffmenge im Walzprozess nicht nach der zur Zn Reduktion stochiometrisch notigen Menge sondern nach dem Warmebedarf des Verfahrens weshalb Kohlenstoff deutlich uberstochimetrisch zugegeben wird Durch das Gegenstromprinzip trifft kalte sauerstoffreiche Luft auf eine heisse Charge am Ofenende wodurch die Luft erwarmt wird Gleichzeitig setzt die Kohlenstoffverbrennung ein Neben dieser liefert auch die CO Nachverbrennung und die Ruckoxidation des gasformigen Zinks Warmeenergie weshalb sich das Prozessgas weiter erhitzt Parallel dazu verarmt die Ofenatmosphare bereits an freiem Sauerstoff Heisses Abgas trifft schliesslich auf die kalte Beschickung am Ofeneintrag und erwarmt diese ehe die Verbrennungsreaktionen in der Beschickung einsetzen Der Koks hat neben seiner Funktion als Energietrager und Reduktionsmittel auch die Aufgabe die erweichende Schlacke zu durchluften Dadurch kann gasformiges Zn und CO aus der Schlacke besser entweichen Das Walzen unterstutzt diesen Effekt indem es standig die Kontaktzone zwischen Beschickung und Ofenatmosphare erneuert Um diesen Vorgang aufrechtzuerhalten darf die Schlacke nicht aufschmelzen Aufgrund dessen werden Zuschlagstoffe miteingebracht die ein Aufschmelzen verhindern sollen Je nachdem welche Schlackenbildner zugegeben werden erfolgt eine Unterscheidung zwischen dem sauren und dem basischen Walzprozess Der saure Prozess bei dem Siliciumdioxid SiO2 meist in Form von Quarzsand chargiert wird liegt bei einer Basizitat zwischen 0 2 und 0 5 Das basische Verfahren mit einer Zugabe von Kalk Kalkstein oder gebranntem Kalk wird bei einer Basizitat zwischen 1 5 und 4 betrieben Spricht man vom Schlackenformen ist damit das teilweise Erweichen der Schlacke im sauren Prozess gemeint Dieses Erweichen ist bis zu einem gewissen Grad vorteilhaft da dadurch der Feinanteil der Schlacke wie z B Sand eingebunden wird Bei einer basischen Fahrweise erweicht die Schlacke nicht Ein Schlackenformen ist deshalb nicht moglich aber auch nicht erforderlich da der Kalk ohnehin miteinpelletiert wird Die Entscheidung einen Walzrohrofen basisch oder sauer zu betreiben wird im Wesentlichen durch die lokale Situation hinsichtlich der verfugbaren Einsatzstoffe und unter Berucksichtigung der Absatzmoglichkeiten fur die Walzschlacke gefallt Ein Betrieb zwischen den beiden oben genannten Basizitatsbereichen wird in der Praxis vermieden da er schwierig zu kontrollieren ist und meist zu Problemen wie verstarkter Ansatzbildung an der Ofenfeuerfestausmauerung fuhrt Die Walzschlacke fallt bei der Verarbeitung von Stahlwerksstaub als Nebenprodukt an Nachdem das Einsatzmaterial den Drehrohrofen durchlaufen hat und die fluchtigen Anteile abgetrennt sind verlasst die Beschickung als Walzschlacke den Ofen Noch heiss mit uber 1000 C fallt sie in ein Wasserbad und kuhlt dort rasch ab Durch eine Magnetscheidevorrichtung ist es moglich einen Teil des in der Schlacke enthalten Kohlenstoffs zuruckzugewinnen ehe man die Restschlacke vom Prozess ausschleust Abhangig vom gewahlten Walzprozess kann die Schlacke sauer oder basisch sein wobei sie sich im Wesentlichen nur durch ihre SiO2 und CaO Gehalte unterscheidet Wahrend die basische Schlacke CaO Werte von 15 25 und nur 8 9 SiO2 aufweist liegen die CaO Gehalte der sauren Schlacke mit 6 12 niedriger und die SiO2 Gehalte mit 35 37 dementsprechend hoher Die Zink und Bleigehalte liegen in der Regel bei jeweils bis zu 2 Da eine Deponierung der Schlacke mit hohen Kosten verbunden ist wird versucht diese als Baumaterial z B fur den Strassenbau abzusetzen Der Anteil der eluierbaren Anteile soll moglichst gering sein in der Schlacke spielt dabei eine zentrale Rolle Die Abgasreinigungsanlagen von Walzanlagen haben deutlich hohere Anforderungen zu erfullen als jene der ubrigen metallurgischen Industrie Das liegt daran dass mit dem Abgas auch das eigentliche Produkt namlich das Walzoxid ausgetragen wird Grobe Partikel werden gleich nach dem Ofenausgang in einer Staubabsetzkammer aufgefangen und dem Prozess ruckgefuhrt Im weiteren Verlauf wird das Prozessgas in mehreren Stufen abgekuhlt und gereinigt Das gewonnene Rohzinkoxid wird heutzutage fast ausschliesslich hydrometallurgisch in einer Zinkgewinnungselektrolyse weiterverarbeitet Da in dieser der relativ hohe Alkalien und Halogenidengehalt i a Fluor und Chlor Probleme bereiten wurde wird das Rohoxid heutzutage uber eine zwei oder dreistufige Laugung von diesen gereinigt Die dabei anfallenden festen Ruckstande gelangen zur Aufarbeitung zuruck in das Walzrohr Das doppelt gelaugte Walzoxid erreicht Halogenwerte von lt 0 1 Chlor und lt 0 15 Fluor und ist damit meist direkt in der Zinkelektrolyse einsetzbar Das SDHL Verfahren BearbeitenDas Walzverfahren gilt auch heute noch als bestverfugbare Technik um zink und bleihaltige Stahlwerksstaube zu verwerten Ein kritisch zu beurteilender Parameter dieses Verfahrens ist aber sein hoher Energieverbrauch Dieser lasst sich einfach durch die Zusammensetzung der Walzschlacke erklaren die einen hohen Anteil an Restkoks und metallischem Eisen aufweist Das SDHL Verfahren benannt nach den Erfindern Saage Dittrich Hasche und Langbein ist eine Weiterentwicklung die den Energieverbrauch der Walzanlage drastisch reduziert und gleichzeitig den Durchsatz und das Zinkausbringen verbessert Wahrend beim konventionellen Walzprozess der Koks uberstochiometrisch zugegeben wird um den Warmebedarf zu decken setzt man beim SDHL Verfahren nur ca 70 des zur Metalloxidreduktion notigen Kohlenstoffes ein Das ist moglich da bei diesem Verfahren das zuvor reduzierte Eisen durch gezielte Beaufschlagung mit Frischluft am Ofenende wieder reoxidiert wird und dem Prozess damit die dabei freiwerdende Warme zur Verfugung steht Der Restkohlenstoffgehalt der SDHL Schlacke sinkt dabei bis auf lt 1 und der metallisierte Eisenanteil auf lt 10 Das freigesetzte energetische Potenzial der Schlacke ist so hoch dass in weiterer Folge auch auf eine kontinuierliche Zusatzheizung mit Erdgasbrennern verzichtet werden kann Ausserdem steigert sich das Zinkausbringen von rund 90 auf bis zu 96 Trotz einer 20 igen Steigerung des Ofendurchsatzes reduziert sich der CO2 Ausstoss um rund 40 Sofern keine Eisenruckgewinnung aus der Walzschlacke erfolgt stellt das SDHL Verfahren momentan 2009 die okonomisch und wirtschaftlich beste Variante des Walzprozesses dar Mit relativ geringem technischen Aufwand kann der Prozess auch in bestehende Anlagen integriert werden Walzanlagen in Deutschland BearbeitenHarz Metall GmbH in Goslar Oker Befesa Zinc Duisburg GmbH vormals Berzelius Umwelt Service in Duisburg Befesa Zinc Freiberg GmbH in Freiberg Sachsen Literatur BearbeitenP A Kozlov The Waelz Process Ore and metals publishing house Moskau 2003 U Meurer Gewinnung von Zinkoxid aus sekundaren Rohstoffen In Neue Entwicklungen im Walzprozess Schriftenreihe der GDMB Heft 87 2000 S 183 196 J Rutten Application of Pyro Metallurgical Processes on Resource Recycling of Steel Mill Dust In 55 Tagung des Zinkfachausschusses der GDMB Balen Flandern Belgien 2007 B Matl Aufarbeitung zinkhaltiger Staube aus der Sekundarmetallurgie Diplomarbeit Montanuniversitat Leoben 2004 M Zechner Verringerung der Zuschlagstoffe im Walzprozess unter Vermeidung von Ansatzbildung Diplomarbeit Montanuniversitat Leoben 2009 V Tafel K Wagenmann Lehrbuch der Metallhuttenkunde Band II 2 Auflage S Hirzel Verlagsbuchhandlung Leipzig 1953 J Czernecki E Stos J Botor Technology of EAF Dust Treatment in Rotary Furnaces In Proc of EMC 2003 Hannover Niedersachsen Deutschland 2003 S 465 479 A D Zunkel EAF dust as an electrolytic zinc resource In Proc Third International Symposium on Recycling of Metals and Engineered Materials Point Clear Alabama USA 1995 ISBN 0 87339 318 X S 579 587 Franz Pawlek Metallhuttenkunde Walter de Gruyter amp Co Berlin 1982 ISBN 3 11 007458 3 Einzelnachweise Bearbeiten Matthias Becker Metallbilanz fur die Walzarbeit im Drehrohrofen der Harz Metall GmbH Studienarbeit Unveroffentlicht Goslar 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walzofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Recylex Deutschland Walzanlage in Goslar Oker Internetauftritt des Befesa Konzerns Walzanlagen in Duisburg und Freiberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walzprozess amp oldid 236890738