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Vouvant ist eine franzosische Gemeinde mit 846 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 Sie liegt in der Region Pays de la Loire im Departement Vendee 12 km nordlich der Stadt Fontenay le Comte und ca 35 km nordwestlich von Niort am Nordrand des Waldes von Mervent Vouvant VouvantVouvant Frankreich Staat FrankreichRegion Pays de la LoireDepartement Nr Vendee 85 Arrondissement Fontenay le ComteKanton La ChataigneraieGemeindeverband Pays de Fontenay VendeeKoordinaten 46 34 N 0 46 W 46 572222222222 0 76916666666667 Koordinaten 46 34 N 0 46 WHohe 35 110 mFlache 20 20 km Einwohner 846 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 42 Einw km Postleitzahl 85120INSEE Code 85305Website vouvant vendee frKirche Vouvant Chorpartie Querhaus VierungsturmInmitten des Dorfes befindet sich ein Kleinod der poitevinischen Baukunst die romanische Kirche und ihre mit Skulpturen reich geschmuckte Nordfassade Vouvant ist als eines der Plus beaux villages de France schonste Dorfer Frankreichs klassifiziert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Die romanische Kirche von Vouvant 2 1 Geschichte 2 2 Aussere Gestalt 2 3 Die Nordfassade 2 3 1 Gliederung 2 3 2 Ornamentik und figurale Plastik 2 4 Inneres 2 5 Krypta 3 Die ehemaligen Wehranlagen des Dorfes 3 1 Burg 3 2 Wehrmauern 4 Baudenkmaler 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt in einer engen Schlinge des Flusses Mere der hier durch den Ruckstau der Barrage de Pierre Brune einen seenartigen Charakter hat Knapp nordlich des Ortes mundet von links das Flusschen Chambron Die romanische Kirche von Vouvant BearbeitenGeschichte Bearbeiten nbsp Vouvant romanische Kirche GrundrissDie Kirche von Vouvant gehorte im Mittelalter zu einem kleinen Priorat das der Abtei Maillezais in ihrer Blutezeit unterstand Man baute an ihr im 11 bis ins 12 Jahrhundert das Langhaus wurde im Westen noch in romanischer Zeit um einen breiteren Abschnitt in Lange von drei Jochen erweitert Der Rand des ehemals vom Meer uberfluteten Marais Poitevin das von Klosterbesatzungen trockengelegt und dann landwirtschaftlich bewirtschaftet wurde liegt nicht weit und man kann davon ausgehen dass die Monche von Vouvant daran beteiligt waren Sie nahmen am damaligen Wohlstand von Maillezais teil Wie ihre Mutterabtei hatte auch Vouvant unter den Wirren des Hundertjahrigen Krieges und der Religionskriege schwer zu leiden und das Kirchenbauwerk und seine Ausstattung wurde betrachtlich beschadigt Zu den Uberbleibseln der ehemaligen Prioratsgebaude zahlt vielleicht das kleine Bauwerk im Anschluss an den sudlichen Querhausarm Erst gegen Ende des 19 Jahrhunderts unterzog man die maroden Bauteile der Kirche einer umfassenden Restaurierung Der zweite Bauabschnitt des romanischen Langhauses ist zwar heute ausserlich wiederhergestellt Sein Inneres bleibt aber der Offentlichkeit unzuganglich da es wohl noch im ruinosen Zustand ist Aussere Gestalt Bearbeiten nbsp Vouvant Kirche von N W Giebel des 2 romanischen Bauabschnitts nbsp Vouvant Nordfassade nbsp Vouvant Hauptportal mit der grossen Archivolte nbsp Zwei Gesimse unten Abendmahl oben Christi Himmelfahrt ganz unten Muttergottes u JohannesDas uber die ganze Lange dreischiffige Langhaus besteht aus zwei Abschnitten von je drei Jochen beide aus der Romanik Beim schmaleren alteren Abschnitt hebt sich das Mittelschiff deutlich uber die Seitenschiffe es bleibt aber kein Platz fur Obergaden beim breiteren jungeren Abschnitt ist dieser Unterschied nur noch ganz gering Da Letzterer nicht zuganglich ist muss man vermuten dass das Mittelschiff in gleicher Breite und Hohe uber alle sechs Joche durchgeht Auffallend sind die kraftigen Strebepfeiler zwischen den Jochen im alteren Teil senkrecht und in ihrer Tiefe abgestuft im jungeren Teil von oben bis unten abgeschragt Deutlich breiter als die Joche ist das Querschiff Das Quadrat der Vierung ragt im selben Umriss als Basis eines Vierungsturms aus den Dachflachen der Schiffe auf jeder Seite drei Blindfensternischen mit Rundbogen Daruber wird aus dem Quadrat ein Oktogon zunachst als geschlossener Sockel In dessen Folge sitzt oben ein hoch aufragender achteckiger Glockenturm auf mit Saulen auf den Ecken und acht schlanken Schallluken in den Aussenwanden mit Rundbogen uberdeckt Der Chor besteht aus einem zusatzlichen Joch und einer halbrunden Apsis Die Querhauskapellen haben den gleichen Aufbau sind aber kleiner Alle Dachflachen sind leicht geneigt und mit roten Ziegeln in romischer Form eingedeckt Die Traufquerschnitte bestehen aus glattkantigen Gesimsen getragen von skulptierten Kragsteinen Am Chor sind auf der Vorderkante der Gesimse in einer Hohlkehle kleine Katzenkopfe aneinandergereiht die Gestaltung der Kragsteine ist besonders phantasievoll geraten Die Ziegel ragen uber die Vorderkante der Gesimse etwas hinaus und bilden so eine echte Traufe an der das Regenwasser abtropfen kann An den Traufen des noch in Restaurierung befindlichen Teils des Langhauses hat man wohl vorlaufig auf teurere Steingesimse verzichtet und stattdessen mit auskragenden Holzsparren Dachuberstande ausgefuhrt Die Dachformen sind den Gebaudegrundrissen entsprechend unterschiedlich Das Mittelschiff und das Querschiff haben Satteldacher die Seitenschiffe Pultdacher Der Chor und die Querhauskapellen sind aus einer Kombination von Sattel und halbem Kegeldach der Vierungsturm von einem Zeltdach uberdeckt Alle Fenster haben Rundbogen im Langhaus mit glatten rechtwinklig zuruckspringenden negativen Archivolten Im Chor und im Querhaus sind die Fenster mit Archivolten aus einfachen im Querschnitt rechtwinkligen Keilsteinen mit glatter Oberflache und mit je zwei flankierenden Rundstutzen ausgestattet mit Basen und pflanzlich gestalteten Kapitellen Der Chor ist mit sieben und die Kapellen sind mit je vier solcher Fenster bestuckt Zwischen ihnen befinden sich Bundel aus einer starkeren und zwei deutlich schlankeren halbrunden Saulen unten auf rechteckigen Sockelvorlagen ruhend bis zu den verhaltnismassig einfach gestalteten Kapitellen unter den Traufen reichend Die Brustungen des Chores sind mit je zwei Blendarkaden strukturiert die mit umlaufenden Rundstaben eingerahmt sind Im Sockel des Chors lassen schiessschartenartige Fenster auf die Existenz einer Krypta schliessen Auf dem First des flach geneigten sudlichen Querhausgiebels erinnert ein Steinkreuz in einem Kreisring an das Tatzenkreuz des Templerordens Die Nordfassade Bearbeiten nbsp Detail Abendmahl MitteDie Fassade der Stirnwand des nordlichen Querhausarms und das Hauptportal sind der eigentliche Hauptschatz und die Attraktion der Kirche Gliederung Bearbeiten Die Portalwand in Breite des Querhauses wird seitlich begrenzt von je einem Pfeilerbundel aus drei halbrunden Saulen die von der Basis in gleicher Hohe wie die Basen der Gewandesaulen bis zur beachtlichen Hohe der Traufen hinaufreichen Oben schliessen schmale Profile die um 55 Grad geneigten Ortgange des Spitzgiebels ab Eine siebenstufige Treppe fuhrt in ganzer Giebelbreite hinauf zu den Portalen auf das Niveau des Kirchenraumes Hinter der frei stehenden Giebelwand bleibt das flach geneigte Satteldach des Querschiffs deutlich tiefer liegen Das Hauptportal besteht aus zwei Turoffnungen die von dreistufigen Archivolten uberdeckt werden Die Seiten der Turen und ihr Zwischenraum werden aus je funf sich beruhrenden dreiviertelrunden Saulen verblendet deren Basen auf einem etwa 40 cm hohen Sockel ruhen und oben mit Kapitellen und Kampfern abschliessen auf denen die Archivolten aufsitzen Beide Turen und deren Archivolten werden gemeinsam uberdeckt durch ein planes Bogenfeld das seinerseits in Art einer grossen Blendarkade aus einer einzigen Archivolte umfasst wird Die Enden dieser Archivolte sitzen auf den beiden ausseren Gewandesaulen der Turen auf Unmittelbar uber den Turarchivolten von deren Scheitel zu Scheitel ist ein kleineres Gesims angebracht dessen abgeschragte Vorderseite mit Profilen und kleineren Ornamenten aufgelost ist Die Aufgabe dieses Gesimses ist zunachst unklar Vermutlich konnte es eine Basis sein fur ein ehemals geplantes grosseres Relief im jetzt freien Bogenfeld Weiter oben mit Abstand zum grossen Bogen und untereinander kommen zwei weit ausladende waagerechte Gesimse die von Kragsteinen getragen werden und selbst eine Menge von Skulpturen tragen mussen nbsp Traufe am Chor Katzenkopfchen nbsp Grosse Archivolte Ausschnitt Mitte nbsp Grosse Archivolte Detail Frontarchivolte nbsp Grosse Archivolte rechtes unteres Ende nbsp Templerkreuz auf dem First des Chors nbsp Detail Kapitelle Hauptportal nbsp Detail Kapitelle Hauptportal nbsp Detail Kapitelle Hauptportal nbsp Kapitelle unter Turarchivolten nbsp Kapitelle unter Turarchivolten nbsp Mittelschiff Vierung Chor nbsp Achteckige Vierungskuppel auf Trompen nbsp Seitenschiff Kreuzgratgewolbe auf Gurtbogen nbsp KryptaOrnamentik und figurale Plastik Bearbeiten Die Archivolten der beiden Eingangsturen tragen einfache pflanzliche sich wiederholende Ornamentik wie Eichenblatter Blatter wie Pfeilspitzen und geometrische Strukturen Sie entstammen den Sanierungen und Rekonstruktionen des 19 Jahrhunderts Weitgehend aus dem 12 Jahrhundert original erhalten ist die figurale Plastik der Archivolte des grossen Bogens Auf der ungewohnlich breiten Stirnseite sind um die vierzig Einzelwesen dargestellt unter anderen Tiere aller Art Schlangen Fabeltiere Menschen irgendwelche Tatigkeiten verrichtend Menschen sitzend reitend paarweise sich streitend Menschen in Gruppen Kopfe oder Masken alle in hochster Darstellungs und Ausfuhrungs Qualitat Im Massstab deutlich kleiner sind die Atlanten auf der schmaleren um 45 Grad abgeschragten Innenseite der Archivolte die mit erhobenen Armen und mit nach hinten abgewinkelten Beinen die Figuren der Stirnarchivolte zu tragen scheinen Die Haltung der Atlanten erinnert an Fallschirmspringer im freien Fall Im Zwickel zwischen den beiden Archivolten der Eingangsturen sieht man ein stark verwittertes Relief vermutlich eine Art Wappen mit Schild von einem Greifvogelportrat uberragt und von zwei kleineren Vogeln flankiert Im grossen Bogenfeld gibt es reichlich freie Flache sh unter Gliederung und beidseitig des kleinen Gesimses zwei Reliefs mit Szenen aus dem Leben Samsons rechts kampft er mit einem Lowen und links versucht Delila dem schlafenden Samson die Haare abzuschneiden eine seltene Darstellung in der romanischen Kunst Sie hat Anklange an manche andernorts befindliche steinerne Bibeln Alle hoher angeordneten figurlichen Darstellungen wurden den anderen im 15 Jahrhundert hinzugefugt Uber dem grossen Bogen links und rechts findet man vollplastische Statuen der Muttergottes im Flammenkranz auf einer Mondsichel stehend und des Johannes mit der heiligen Schrift in der Hand Beide werden von einem Schutzdach mit gotischen Stilelementen uberdeckt Dann kommen die beiden Gesimse deren untere Kragsteine mit unterschiedlichen Gesichtern erhalten sind vielleicht noch romanisch Das obere Gesims wird von nach innen ausgerundeten Kragsteinen getragen zwischen denen kleine gotische Masswerke eingefugt sind Auf den Gesimsen werden mit je vierzehn Skulpturen in monumentaler Weise fast lebensecht dargestellt unten das Abendmahl Christus mit dem Kreuznimbus oberhalb seines Kopfes und oben die Himmelfahrt Christi Den Heiland selbst findet man jedoch erst eine Etage hoher im Giebelfeld wo er von Engeln begleitet gen Himmel strebt Inneres Bearbeiten Das Mittelschiff des zuganglichen Teils des Langhauses ist mit einer Rundtonne uberwolbt die auf den Wanden und zusatzlich auf Gurtbogen ruht Die Seitenschiffe sind mit Kreuzgratgewolben und runden Gurtbogen ausgestattet Rundtonnen gibt es auch in den Querschiffarmen im Chor und in den Kapellen in den Raumabschnitten mit parallel verlaufenden Wanden Die Chor und Kapellenabsiden sind mit Kalotten uberwolbt In der Vierung leiten facherformig strukturierte Trompen vom Quadrat in ein Achteck uber Darauf sitzt eine achteckige Kuppel mit einem kreisformigen Ausschnitt im Scheitel zum Transport von Glocken Alle Mauerwerkoberflachen auch die der Gewolbe sind steinsichtig und aus fast weissem Material exakter Fertigung sauber vermauert und gefugt Der Fussboden des Chors liegt um 1 50 m uber dem Niveau der Schiffe Die Ursache hierfur ist eine Krypta die nur etwa ein halbes Geschoss tiefer liegt Zum Chorraum muss man eine der seitlich hinauffuhrenden Treppen benutzen Krypta Bearbeiten Dieser alteste Teil der Kirche stammt aus dem 11 Jahrhundert Uber eine mittig in der Vierung angeordnete Treppe gelangt man dorthin Die Krypta hat nahezu den gleichen inneren Umriss der Aussenwande wie der daruber angeordnete Chor und ist durch vier gedrungene Rundstutzen in drei Schiffe und funf Joche aufgeteilt Sie sind ausgestattet mit profilierten Basen und in Schulterhohe mit einfach gestalteten Kapitellen und dicken Kampfern Daruber sitzt noch ein kurzes Stuck Quadratpfeiler von dem die Grate des Kreuzgratgewolbes aufgehen Durch die senkrechten Schlitze der Fenster fallt wenig Tageslicht ein Alles wirkt sehr massiv und fruhromanisch nbsp Vouvant Donjon der ehem Burg nbsp Vouvant Brunnen am DonjonDie ehemaligen Wehranlagen des Dorfes BearbeitenBurg Bearbeiten Die Burg von Vouvant stand nicht weit von der Kirche entfernt Heute sieht man davon nur noch ihren Donjon die Tour Melusine immerhin 30 Meter hoch und aus dem 12 Jahrhundert stammend Er ist bis etwa zur halben Hohe im Grundriss rechtwinklig daruber kreisrund Nach einer Legende handelt es sich bei der Burg um die Grundung der Fee Melusine von ihr in einer Nacht errichtet Einer ihrer Sohne Gottfried Grosszahn soll in der Kirche von Vouvant bestattet worden sein Wehrmauern Bearbeiten Das ehemals befestigte Dorf weist noch hoch aufragende Ruinen seiner Wehrmauern mit Torgebauden auf nbsp Wehrmauern nbsp Wehrmauern Turm der Melusine nbsp TurmBaudenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Monuments historiques in VouvantLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes de la Vendee Flohic Editions Band 1 Paris 2001 ISBN 2 84234 118 X S 201 207 Thorsten Droste Poitou DuMont Koln 1999Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vouvant Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Vouvant auf Les plus Beaux Villages de France franzosisch Gemeinden im Arrondissement Fontenay le Comte Antigny Auchay sur Vendee Bazoges en Pareds Benet Bessay Bouille Courdault Bourneau Cezais Chaille les Marais Champagne les Marais Chasnais Chateau Guibert Chavagnes les Redoux Cheffois Corpe Damvix Doix les Fontaines Faymoreau Fontenay le Comte Foussais Payre Grues La Bretonniere la Claye La Caillere Saint Hilaire La Chapelle Themer La Chataigneraie La Couture Lairoux La Jaudonniere La Meilleraie Tillay La Reorthe La Taillee Le Boupere Le Gue de Velluire Le Langon Le Mazeau Les Magnils Reigniers Les Pineaux Les Velluire sur Vendee L Hermenault Liez L Ile d Elle Loge Fougereuse Longeves L Orbrie Lucon Maille Maillezais Mareuil sur Lay Dissais Marillet Marsais Sainte Radegonde Menomblet Mervent Monsireigne 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Suzanne Vouvant Normdaten Geografikum GND 7715866 0 lobid OGND AKS VIAF 237070628 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vouvant amp oldid 227213527