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Die Villa rustica bei Leutstetten ist der archaologische Fundort eines romischen Gutshofes Villa rustica der rund funfzig Jahre bestand Das von 2001 bis 2002 ergrabene Areal des kleinen Herrenhauses wurde fur die Offentlichkeit zuganglich gemacht und befindet sich am Rand von landwirtschaftlich genutzten Fluren sudlich des heute zur Kreisstadt Starnberg gehorenden Dorfes Leutstetten in Oberbayern Neben dem Bad des Hofes sind insbesondere die Funde aus einem Brunnen sowie die aus der Leutstettener Filialkirche St Alto stammende Grabinschrift von wissenschaftlichem Interesse Der Schutzbau uber dem Hypocaustum Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Brunnen 3 2 Haupthaus 3 3 Brandgraber 4 Ein moglicher Gutsherr 5 Denkmalschutz 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Verlandungszone des Starnberger Sees gelblicher Sumpfbereich Vorne Leutstetten direkt am Seeufer Starnberg Die Villa rustica befindet sich etwas unterhalb der Bildmitte am linken Rand unmittelbar am dort sichtbaren nordlichen Waldsaum nbsp Blick nach Westen auf das westliche Hochufer der Wurm Wahrend der Grabungen an der Villa rustica wurde eine Pfostengrube untersucht in der sich Gefasse fanden die der La Tene Zeit zugeordnet werden konnten Dies konnte auf eine vorromische keltische Siedlung im Bereich des Gutshofes oder in dessen Nahe hinweisen Das ausgegrabene im Grundriss L formige Haupthaus des Anwesens liegt auf einer nach allen Himmelsrichtungen abfallenden Gelandekuppe Mit seiner Hofseite ist es genau nach Norden hin auf den rund 750 Meter hohen Karlsberg ausgerichtet wahrend die westliche Stirnseite uber das Leutstettener Moos die sumpfige Niederung der Wurm auf die steilen Anstiege am gegenuberliegenden Flussufer weist Dort oben verlief in der Antike eine romische Strasse die aus dem Suden kommend nach Gauting Bratananium fuhrte Diesen rund sechs Kilometer nordlich des Gutshofes gelegenen Knotenpunkt durchlief auch eine der wichtigsten Verbindungen von Augsburg Augusta Vindelicorum nach Salzburg Iuvavum In romischer Zeit reichte der Starnberger See noch bis unterhalb des Gutshofes so dass er von dessen Standort einsehbar war Heute hat sich der See aufgrund seiner Verlandung weit nach Suden zuruckgezogen Die umliegenden Boden des Gutshofs waren nur von mittlerer Gute der Hof gehorte zu den eher bescheidenen Vertretern seines Bautyps Dennoch dokumentiert das Anwesen den relativ hohen Lebensstandard und die guten wirtschaftlichen Verhaltnisse seiner ehemaligen Besitzer Meist errichteten Veteranen der romischen Armee nach ihrer ehrenvollen Entlassung Anlagen dieser Art Die ehemaligen Soldaten trugen mit ihrer bauerlichen Arbeit wesentlich zur Aufrechterhaltung des Wohlstandes und der Sicherheit ihrer Provinzen bei da nicht nur die Zivilbevolkerung sondern insbesondere die Armee dort ihre Vorrate einkaufte Nahe der nordlich des Gutshofes liegenden Filialkirche St Alto in Leutstetten in der die Grabinschrift eines romischen Veteranen sekundar vermauert ist befindet sich der Ortsteil Einbettl in dem 1912 in Sichtweite der Villa rustica zwei spatromische 1 Urnengraber entdeckt wurden die auf einen romischen Friedhof unbekannter Grosse hinweisen Spatestens nach dem Fund der Inschrift wurde in oder um Leutstetten eine Villa rustica vermutet 2 Forschungsgeschichte BearbeitenDie ersten Bodenfunde auf dem Areal der Villa rustica wurden dem Landesamt fur Denkmalpflege 1978 gemeldet Nach einer Begehung durch Erwin Keller damals Konservator des Landesamtes fuhrte man den Platz in den Ortsakten des Denkmalamtes als romische Siedlungsstelle Das Gelande wurde allerdings weiterhin intensiv landwirtschaftlich genutzt und regelmassig umgepflugt Aus Erfahrung ist bekannt dass diese bauerlichen Tatigkeiten unwiederbringliche Schaden oder gar eine vollstandige Zerstorung fur ein Bodendenkmal bedeuten konnen Nach der Jahrtausendwende entschloss sich die Gesellschaft fur Archaologie und Geschichte Oberes Wurmtal e V Gauting zu einer Rettungsgrabung die ab Dezember 2001 stattfand Der im Zuge der Ausgrabungen bis 2002 aufgedeckte Grundriss des Hauptgebaudes wurde mithilfe von witterungsunanfalligen Steinkorben Gabionen rekonstruiert und ist frei begehbar Der Bereich der Fussbodenheizung Hypocaustum wird seit 2004 durch einen Schutzbau in der Art einer begehbaren Vitrine geschutzt Die knapp drei Meter hohe und 7 20 9 40 m grosse Stahl Holz Konstruktion steht mit 18 Stutzen auf Stahlbeton Streifenfundamenten Die aussenliegende rahmenlose Verglasung ermoglicht jederzeit einen Einblick in den Grabungsbereich des Hypocaustums Zusatzlich sind auch einige Funde sowie der Abguss eines romischen Grabsteines aus der nahegelegenen Leutstettener Kirche St Alto ausgestellt Nebenan wurde ein kleiner Aussichtshugel aufgeschuttet der einen guten Uberblick uber das frei zugangliche Gelande ermoglicht Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal unter der Nummer D 1 7934 0052 3 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss des Herrenhauses Brunnen Bearbeiten nbsp Fundgut aus dem Haupthaus seiner nahen Umgebung sowie dem Brunnen nbsp Terra Sigillata Schussel des sudgallischen Grosstopfers Cinnamus Das rund 25 8 Meter grosse Haupthaus der Villa rustica entstand wahrscheinlich um 133 n Chr und wurde offenbar nur rund 50 Jahre lang bewirtschaftet Grundlage fur die zeitliche Datierung lieferte der sehr gut erhaltene holzerne Schopfschacht des wahrend der Grabung an der ostlichen Stirnseite des Hofes entdeckten Brunnens Die aus einer 70 Zentimeter starken und 200 Jahre alten Eiche gefertigten Bohlen des in Blockbauweise gezimmerten Brunnenkastens wurden nach den dendrochronologischen Untersuchungen im Jahr 133 n Chr gefallt und waren ab einer Tiefe von drei Metern noch vollstandig erhalten So konnte die Innenbreite des holzernen Kastens mit 1 20 Metern bestimmt werden Innerhalb der vermuteten Nutzungsdauer der Villa rustica wurde der Brunnen spater aufgegeben und zunachst mit Bauschutt verfullt Dieser durfte bei einer Umbaumassnahme angefallen sein die wahrscheinlich in die 2 Halfte des 2 Jahrhunderts datiert Ein mit dem Schutt in den Brunnen gelangtes Buchenbrett konnte auf das Jahr 147 datiert werden Wie damals ublich wurde der Brunnen auch mit ausgedientem Hausrat verfullt Diese beweglichen Objekte machen den grossten Teil der in Leutstetten entdeckten Funde aus Neben Geschirrresten und einer Terra Sigillata Schussel des in der Forschung bekannten sudgallischen Grosstopfers Cinnamus der etwa zwischen 135 und 170 in Lezoux produzierte 4 fanden sich auch zwei Hausschlussel eine Schreibtafel sowie Tierknochen in dem Brunnenkasten Im Brunnen geborgene pflanzliche Reste wurden am Institut fur Palaobotanik in Munchen ausgewertet Die in der Schuttfullung vorgefundenen Befunde deuten darauf hin dass wahrend des Umbaus im Umfeld der Villa rustica auch Gestrupp und Unkraut entfernt worden ist Neben verschiedenen Ackerunkrautern konnten Dinkel und Weizenspuren ermittelt werden Diese Pflanzen konnen jedoch nicht in unmittelbarer Nahe des Hofes angebaut worden sein Sudlich des Brunnens noch hinter der Ostwand des Hauses wurde eine grosse ovale Feuerstelle freigelegt Haupthaus Bearbeiten nbsp Aussenbereich der Villa rustica Der Grundriss ganz links gehort zu einem Keller Im Hintergrund das nordlich liegende Dorf Leutstetten nbsp Das Hypocaustum Der Hauptzugang des Gutshofs lag moglicherweise nordostlich Die ausschliesslich fur einen rechteckigen Baderaum vorhandene Fussboden und Wandheizung Hypocaustum wurde von Suden her befeuert eine unbeheizte Wanne schliesst sich nach Westen diesen Badebereich an Die Ausgraber beliessen das bis heute funktionstuchtige aus Blei gefertigte Abflussrohr der Wanne am Fundort 5 Das Bad gehort zu den technisch und architektonisch aufwandigsten Bauteilen eines romischen Hauses Es wurde vermutet dass der nach Norden hervortretende Bereich des L formigen Haupthauses moglicherweise mittels Fachwerktechnik zweigeschossig aufgebaut war Der Komplex wurde mindestens einmal umgebaut und erweitert Die verputzten Innenwande waren im Bereich des Bades pompejanisch Rot und Ocker gestrichen Ein alterer Anstrich bestand aus weissen ockerfarbenen und roten Farbfeldern die wahrscheinlich durch dunne Farblinien getrennt wurden Dieser Befund ist durch einige Putzreste gesichert die im nahen Umfeld der Villa rustica entdeckt wurden Der langlich rechteckige wohl nur eingeschossige Nebentrakt liegt genau auf einer Ost West Achse und wird von einem an der Sudwestecke vorspringenden angebauten Keller abgeschlossen Das Herrenhaus war mit Dachziegeln eingedeckt Neben dem gemauerten Haupthaus mit seinen Tuff und Feldsteinfundamenten standen mindestens zwei Holzgebaude auf dem Areal Im Norden des Gelandes konnte ein romischer Muhlstein gefunden werden Offenbar gehorte eine Getreidemuhle zu dem landwirtschaftlichen Betrieb Einige wahrend der Ausgrabung geborgene Funde deuten darauf hin dass hier neben dem Ackerbau auch Vieh gezuchtet wurde Die Grabungen machten deutlich dass die Villa rustica von Leutstetten nach ihrer Aufgabe verfiel und in spaterer Zeit weitgehend als Steinbruch ausgeschlachtet wurde Daher hatten mit Ausnahme des relativ gut erhaltenen Bades zumeist nur rund 60 Zentimeter 2 romische Fuss breite Ausbruchsgraben von den ubrigen Baustrukturen im Boden uberdauert Auffallig ist die Ahnlichkeit der Leutstettener Villa rustica mit einigen Anlagen in der Provinz Britannia u a Villa von Lockleys Villa von Park Street bei St Albans Vielleicht orientierte sich der Bauherr tatsachlich an diesen Gutshofen im heutigen England die er wahrend seines Militardienstes kennengelernt haben konnte Brandgraber Bearbeiten Der Inhalt von einem der 1912 bei einer Wegverlegung in Leutstetten entdeckten spatromischen Brandgraber wurde durch den bayerischen Prinzregenten Ludwig an die damalige Munchener Staatssammlung geschenkt Die hohe graue Urne war mit Leichenbrand gefullt und mit einem Dachziegel bedeckt Auf dem Ziegel befanden sich acht Beigaben darunter eine grosse Terra Sigillata Bilderschussel eine Reibschale zwei Eisenmesser eine Bronzefibel und mehrere Fragmente verschiedener eiserner Geratschaften 6 Ein moglicher Gutsherr Bearbeiten nbsp Abguss des Grabsteines aus der Filialkirche St Alto in Leutstetten In der Filialkirche St Alto in Leutstetten ist unter einem Seitenaltar ein romischer Grabstein als Spolie vermauert der an den Besitzer des kleinen Gutshofes erinnern konnte Die von einem Grabdenkmal stammende Tafel wurde 1963 bei Renovierungsarbeiten in der Kirche entdeckt und war fur den Sekundargebrauch an ihrer rechten Seite leicht gekurzt worden Aufgrund seines hohen Gewichts wird der ursprungliche Standort des Stein nicht weit von St Alto entfernt gelegen haben moglicherweise unweit der beiden etwas sudlicher entdeckten romischen Brandgraber 2 Der zwischen 131 und 230 n Chr entstandene Text blieb weitgehend lesbar erhalten 7 D is M anibus P ublio Iul io C ai f ilio Quir ina Pintam o domo ex Hisp ania citerio re Augusta Brac ara vet erano ex dec urione a lae decurioni munic ipii Aeli Anto Clementia Po m peia uxo r eius marito optimo et sibi viva fecitUbersetzung Den Totengottern Dem Publius Iulius Pintamus Sohn des Gaius aus der Tribus Quirina dem aus Braga in der ProvinzHispania Citeriorstammenden Veteranen Er diente als Rittmeister in einem Reiterverband und als Ratsherr der Stadt Aelia Anto Dem besten Ehemann und sich selbst setzte seine Gemahlin Clementia Po m peia zu Lebzeiten dieses Grabmal Der Veteran Publius Iulius Pintamus stammte aus dem heutigen Braga in Nordportugal Hatte die Grabinschrift die Herkunft des Verstorbenen nicht preisgegeben so konnte er auch durch sein Beinamen Pintamus als aus der nordwestlichen Halfte der iberischen Halbinsel stammend verraten werden Personennamen mit dem Wortstamm Pent oder Pint haben Sprachreste der vor dem romischen Einmarsch in Hispanien vorherrschenden Keltiberer bewahrt 8 Der Veteran durchlief eine militarische Karriere bei der romischen Kavallerie die ihn moglicherweise auch nach Britannien fuhrte Diese Uberlegung schlossen die Ausgraber aus dem Typ der bei Leutstetten aufgefundenen Villa rustica die Vorbildern von der Insel ahnelt Wenn Pintamus nach einer Regeldienstzeit von 25 Jahren aus der Armee entlassen worden ist konnte er Mitte vierzig gewesen sein Aufgrund seiner Herkunft war Pintamus von Geburt an freier romischer Burger 9 und diente moglicherweise in einer Kohorte jener Auxiliartruppen Hilfstruppen die sich aus den Stammen der Bracarer zusammensetzten und als Cohors Bracaraugustanorum bezeichnet wurden Von diesen Einheiten gab es mehrere in der romischen Armee Es ware naheliegend dass sich Iulius Pintamus in der Provinz niedergelassen hat in der er auch zuletzt diente Eine dieser zur damaligen Zeit in der Provinz Raetia stationierten bracarischen Einheiten war die teilberittene Cohors III Bracaraugustanorum equitata die bereits unter Kaiser Domitian im Jahr 86 zur Besatzung Ratiens gehorte 10 Im Jahr 103 war sie mit wechselnden Standorten in Britannia 11 bevor sie am 30 Juni 107 wieder in Ratien genannt wird 12 Nach einem erneuten Britannienaufenthalt mindestens zwischen 122 und 127 13 nahm die Einheit am Ende der hadrianischen Zeit und zu Beginn der Herrschaft des Antoninus Pius fur einige Jahre an der Niederschlagung des Bar Kochba Aufstandes in Judaa teil 14 Wenn Publius Iulius Pintamus der Villenbesitzer gewesen ist ware er bereits vor diesem Feldzug ehrenvoll im Rang eines Decurios aus der Armee entlassen worden Decurionen waren berittene Fuhrer einer rund dreissig bis sechzig Reiter starken Turma Schwadron die stets Teil einer grosseren Ala Reitertruppe gewesen sind Pintamus hat nach seiner Ausserdienststellung eine Einheimische Clementia Po m peia geheiratet 15 Der Grabinschrift zufolge gehorte der Verstorbene dem Stadtrat einer grosseren romischen Siedlung eines Municipiums an Der Name der Stadt lasst sich jedoch nicht mehr eindeutig entziffern Vielfach wird in der Forschung Augsburg genannt 15 doch beruht dies auf einer fehlerhaften Lesung der Erstpublikation Die Berufung in das Amt eines Stadtrats setzte ein betrachtliches Vermogen voraus und erfolgte auf Lebenszeit Ob es sich bei der Villa rustica tatsachlich um den Alterssitz des Veteranen handelt ist nicht eindeutig gesichert Die raumliche Nahe des Gutshofes zu den zwei spatromischen Brandgrabern konnte auf diese Deutung hinweisen Das zu der Inschrift gehorende Grabmal blieb bisher unentdeckt Denkmalschutz BearbeitenDie hier behandelten antiken Bauten sind Bodendenkmaler nach dem Bayerischen Denkmalschutzgesetz BayDSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden Literatur BearbeitenSilke Burmeister Die romerzeitliche Besiedlung im Landkreis Starnberg In Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Espelkamp 1995 S 217 236 W Haas Ein romischer Grabstein in der Kirche zu Leutstetten In Bericht des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Band 22 1963 S 89 ff Aladar Radnoti Eine Grabinschrift aus Leutstetten Lkr Starnberg Obb In Chiron Band 2 1972 S 437 447 Stefan Muhlemeier Michael Peters Ein Fenster in die Romerzeit Die Villa rustica von Leutstetten Starnberg 2008 ISBN 978 3 940115 01 0 Starnberger Stadtgeschichte Band 2 Stefan Muhlemeier Schutzbau uber romischen Fundamenten in Leutstetten Stadt Starnberg Landkreis Starnberg In Das archaologische Jahr in Bayern 2003 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1899 4 S 80 82 Ute Schillinger Hafele Vierter Nachtrag zu CIL XIII und zweiter Nachtrag zu Fr Vollmer Inscriptiones Baivariae Romanae Inschriften aus dem deutschen Anteil der germanischen Provinzen und des Treverergebietes sowie Ratiens und Noricums In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 58 2 1977 S 565 566 Hansjorg Hagele Ein Schutzbau fur die romische Villa von Leutstetten Neue Architektur prasentiert und schutzt archaologische Fundstelle In Denkmalpflege Informationen 130 2005 Ausgabe B Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege 2005 S 15 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villa Rustica Leutstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gesellschaft fur Archaologie und Geschichte Gauting Villa rustica Leutstetten Otto Fritscher Gutshof mit Fussbodenheizung Artikel in der Suddeutschen Zeitung Online Version vom 29 August 2017 Anmerkungen Bearbeiten Erwin Keller Die spatromischen Grabfunde in Sudbayern Verlag C H Beck Munchen 1971 S 205 a b Aladar Radnoti Eine Grabinschrift aus Leutstetten Lkr Starnberg Obb In Chiron Band 2 Munchen 1972 S 445 D 1 7934 0052 In DenkmalAtlas 2 0 Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 28 Juli 2023 Maja Seebacher Romisches aus einem Brunnen und einer Zisterne in der sog Dietrichsruh in Salzburg In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien Band 68 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1999 S 243 Stadt Starnberg Fussbodenheizung In Villa Rustica Ein romischer Gutshof Ausgrabung bei Leutstetten Faltblatt der Stadt Starnberg aus dem Museum Starnberger See erworben 2010 Ludwig von Buerkel u a Hrsg Munchner Jahrbuch der bildenden Kunst Prestel Verlag Munchen 1970 S 253 AE 1972 359 korrigierte Lesungen nach Epigraphische Datenbank Heidelberg 9445 Aladar Radnoti Eine Grabinschrift aus Leutstetten Lkr Starnberg Obb In Chiron Band 2 1972 S 439 Aladar Radnoti Eine Grabinschrift aus Leutstetten Lkr Starnberg Obb In Chiron Band 2 1972 S 442 Werner Eck Andreas Pangerl Titus Flavius Norbanus praefectus praetorio Domitians als Statthalter Ratiens in einem neuen Militardiplom In Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik Band 163 Habelt Verlag Bonn 2007 S 239 251 AE 2007 1782 CIL 16 48 CIL 16 55 p 215 CIL 16 69 als cohors III Bracarorum 122 n Chr CIL 16 70 124 n Chr AE 1997 1779 127 n Chr AE 2005 1535 136 oder 137 n Chr siehe Addenda Memento des Originals vom 21 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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