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Ein versteinerter Wald ist ein fossiler Wald dessen Bestandteile durch den Prozess der Verkieselung Einbau von Kieselsauren umgebaut wurden und so erhalten blieben Einzelne Teile von fossilem Holz werden als Dendrolith oder versteinertes Holz bzw versteinerter Baum bezeichnet Entsprechende Objekte zeigen oft eine so deutliche Struktur dass man mit Hilfe eines Mikroskops die Pflanzenart erkennen kann Nadelholzgewachse und Farne sind sehr haufig unter ihnen vertreten Polierte Baumscheibe eines versteinerten Baums aus Arizona Bei Vergrosserung des Bildes werden offengelegte Gange und Hohlen von Lebewesen sichtbar die vor etwa 230 Millionen Jahren wahrend der spaten Trias im Inneren dieses Baumstamms gelebt haben Versteinerter Wald bei Calistoga KalifornienVersteinerte Baumstamme im Yellowstone NationalparkIm Gegensatz dazu sind die Bestandteile eines mumifizierten Walds nicht versteinert Sie sind da ihre holzernen Zellstrukturen nicht verkieselt sind sondern erhalten blieben noch brennbar Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Strukturen 3 Entstehung 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorkommen Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Versteinerte Araukarie Patagonien Argentinien Agypten Versteinerter Wald bei Maadi Argentinien Parque nacional Bosques Petrificados de Jaramillo 1 Ecuador Versteinerter Wald bei Puyango 2 Deutschland Versteinerter Wald bei Chemnitz Griechenland Versteinerter Wald zwischen Sigri und Antissa auf der Insel Lesbos Italien Versteinerter Wald bei Dunarobba in Avigliano Umbro Namibia Versteinerter Wald in der Region Kunene Neuseeland Versteinerter Wald an der Curio Bay Osterreich Versteinerter Wald Laas Gemeinde Kotschach Mauthen 3 4 Sudan Versteinerter Wald bei el Kurru 5 Thailand Versteinerter Wald in Amphoe Ban Tak Provinz Tak USA Petrified Forest Nationalpark bei Flagstaff Arizona USA Versteinerter Wald bei Calistoga Kalifornien USA Versteinerter Wald im Yellowstone Nationalpark Wyoming Strukturen BearbeitenVersteinertes Holz kann in drei verschiedenen Strukturen auftreten Jaspis mit dichter feinkorniger Struktur Chalcedon mit faseriger Struktur Opal mit amorpher StrukturEntstehung BearbeitenLange bereitete es grosse Probleme die Genese versteinerter Walder chemisch detailliert zu verstehen Das mit Abstand wichtigste Versteinerungsmittel fur fossile Holzer ist Siliciumdioxid SiO2 salopp Kieselsaure Durch dieses Fossilisationsmittel konnen Feinheiten der Holzstruktur erstaunlich exakt konserviert sein Andere Materialien Minerale die sporadisch gelegentlich in fossilem Holz auftauchen sind zur Gefugeerhaltung weit weniger geeignet Fur das Verstandnis der Entstehung versteinerter Walder zentral ist daher die Genese von Kieselholzern 6 Unstrittig ist heute die erste Bedingung der Kieselholz Genese Das urzeitliche Holz muss durch einen rasch ablaufenden geologischen Prozess vor der Verrottung bewahrt worden sein Wichtig ist der schnelle Schutz vor Sauerstoff sowie vor Angriffen aus der Biosphare Optimal ist hierzu eine rasche Bedeckung des Holzes mit vulkanischer Asche Einbettung in Tuffe vulkanischen Schlammstromen oder ahnlichem In gunstigen Fallen kommt auch eine schnelle Bedeckung mit Sediment in Frage Die Prozesse die nach dem Einbetten des Holzes in eine solch schutzende geologische Matrix ablaufen und Holz zu Kieselholz umbilden schienen hingegen lange ratselhaft Schwer zu beantworten war die Frage wie es mit den SiO2 Loslichkeiten in Wasser genau steht In einem 1920 publizierten Buch des beruhmten Chemikers Henry Le Chatelier etwa ist zu lesen dass die Kieselsaure nicht als wasserloslich sondern als absolut unloslich zu betrachten ist 7 Spater wurde klar dass SiO2 sehr wohl eine echte Loslichkeit besitzt Uber die quantitativen Verhaltnisse und pH Abhangigkeiten hierbei findet man aber noch 1950 selbst bei fuhrenden Geochemikern z B bei Carl Wilhelm Correns stark fehlerhafte Angaben 8 Ein empirisch abgesichertes und reproduzierbares Wissen uber die Loslichkeiten von SiO2 in Wasser stellte sich erst einige Jahre spater nach und nach ein Nun erst hatte man uberhaupt eine Chance eine chemisch gut begrundbare Kieselholz Entstehungstheorie zu entwickeln Auch in dieser Zeit wurden allerdings noch Wege beschritten die nicht zum Erfolg fuhrten So hielt sich z B hartnackig die Behauptung das Holz wurde wenn auch langsam in seiner geologischen Matrix chemisch zerfallen und dabei Stoffe freisetzen die die Zusammensetzung der Porenlosungen in der Nahe des eingebetteten Holzes verandern Diese Anderung sollte so die Vorstellung zu einer SiO2 Fallung beim Holz fuhren Allgemein bekannt ist so etwas aus chemischen Schulexperimenten Wenn man zwei miteinander reaktionsfahige Losungen zusammenschuttet kommt es oftmals zur Ausfallung einer festen Substanz Ware solch eine Kieselholz Theorie zutreffend musste man im Gelande oft fossile Holzer finden um die sich ein Saum von SiO2 eine Art Kieselmantel gebildet hat Denn die Zerfallsprodukte vorgeschlagen wurde speziell Kohlensaure wurden ja schnell eine Art chemische Aura um das Holz herum erzeugen Wieso aber ganz im Gegenteil gerade das Innere von Holzern selektiv und stark bevorzugt mit SiO2 zugesetzt wurde ist auf diese Weise nicht zu verstehen Hinzu kommt Das organische Material des eingebetteten Holzes reicht bei weitem nicht aus um einen Prozess der beschriebenen Art lange und stark genug anzutreiben Sehr viel Holz musste zerfallen um genugend SiO2 abzuscheiden Die Mengenverhaltnisse von anfangs prasentem Holz und dem SiO2 das am Ende im schweren Kieselholzblock steckt stimmen einfach nicht Zudem wurde wiederholt festgestellt dass im Kieselholz mitunter noch ziemlich intakte Zellverbande vorhanden sind Man kann sie durch Atzung wieder freilegen Das bedeutet Zumindest ein Grossteil des organischen Materials wurde hier gar nicht verbraucht sondern ist im harten massiven Kieselholzkorper nach wie vor bewahrt Diese Beobachtung spricht zugleich gegen eine zweite haufig vorgebrachte Genese Idee die Vorstellung es sei zu einer echten Pseudomorphose d h zu einem Punkt fur Punkt Ersatz von Holzsubstanz durch SiO2 gekommen Auch dieser Erklarungsansatz ist irrig a popular misconception 9 Absurd ware auch die Vorstellung SiO2 Losungen wurden zum eingebetteten Holz hinwandern dort ihre Losungsfracht absetzen dann wieder wegfliessen wonach erneut SiO2 Losung gezielt speziell zum Holz hinwandert dort das gleiche vollzieht etc Es gibt keinen plausiblen Grund warum Losungen in der Natur ein solch seltsames Verhalten entwickeln sollten Es muss ein grundlegend anderer Mechanismus der Kieselholzgenese existieren Kieselholzer entstehen wenn sich in einem mit Porenlosungen durchtrankten geologischen Ablagerungsraum hohe Konzentrationen von gelostem SiO2 in den Porenlosungen bilden Das ist durch eine chemische Zersetzung von Tuff Material moglich aber auch durch andere Prozesse In Losungen mit solch hohen SiO2 Konzentrationen kristallisiert Quarz die stabile Form des festen SiO2 nur sehr schlecht das gilt bei niedrigen Temperaturen Details siehe unten Statt des Quarzes entstehen hier metastabile Formen von festem SiO2 Sie sind in der Natur uber lange Zeit existenzfahig wandeln sich aber wegen ihrer zu hohen Energiegehalte schliesslich doch in energiearmere Formen um Reifung Die einzelnen metastabilen SiO2 Sorten sind unterschiedlich reif Es gilt die Stabilitatsrangfolge Frisch gefalltes weiches Gel ahnliches SiO2 Opal A Opal CT Chalcedon Quarz Diese Reifungsstufenfolge taucht auf der Erde in sehr verschiedenen Diagenese Szenarien auf sie ist also geologisch allgemein wichtig Die Loslichkeiten der genannten SiO2 Sorten spielen in der modernen physikalisch chemischen Kieselholztheorie eine entscheidende Rolle Die Reifungsabfolge geht unmittelbar mit einer Stufenfolge der SiO2 Loslichkeiten einher Am loslichsten ist frisch gefalltes Gel ahnliches SiO2 etwas weniger loslich ist Opal A dann folgt Opal CT dann Chalcedon und schliesslich der fehlerarm kristallisierte Quarz Die SiO2 Loslichkeit am Anfang der Stufenfolge ist mehr als zehnmal so hoch wie die am Ende In einem Porenlosungsnetz wird sich in der Nahe von Kornchen aus Opal A daher tendenziell eine deutlich hohere SiO2 Konzentration einstellen als in der Nahe von z B Quarzkornchen Das ist ein zentraler Punkt zum Verstandnis der Kieselholzgenese Der Ablauf im einzelnen Das Porenlosungsnetz durchzieht die Poren von Sedimenten und Tuffen das durchfeuchtete Holz selbst aber z B auch das Innere von mikroporos gewordenen erkalteten Laven die in die Sedimentpakete einer Region eingeschaltet sein konnen Ganze Pakete aus verschiedenem Material plus Holz sind in einem solchen geologischen System also grossraumig durchnasst d h von einem gemeinsamen Porenlosungsnetz durchzogen Die losungsgefullten Poren selbst konnen dabei extrem fein sein auch Haarrisse zahlen dazu Im Porenlosungsnetz spielen sich die entscheidenden Prozesse der Wanderung von gelostem SiO2 ab Treten lokal erhohte Werte an gelostem SiO2 auf so wandert dieses in Richtung hin zu Punkten mit niedrigeren Werten Es handelt sich dabei um Diffusionsprozesse Gelostes SiO2 es liegt vor allem in Form von kleinsten Molekulen mit der Formel Si OH 4 vor wandert innerhalb der Porenlosung Letztere muss hierzu nicht bewegt werden Sie wird in aller Regel auch nicht bewegt sondern kapillar fixiert Es muss keine Losung als ganze fliessen Bei der Diffusion bewegen sich Einzelmolekule mitunter auch Ionen in einer Losung die als solche unbewegt bleiben darf Das Losungsmittel Wasser muss also weder sickern noch frei fliessen Was diffundiert sind die genannten Si OH 4 Molekule innerhalb des ruhenden Losungsmittels Das SiO2 sammelt sich nach seiner Diffusions Wanderung an Stellen im Porenlosungsnetz an an denen festes SiO2 mit einem Reifungsvorsprung vorhanden ist Das betreffende relativ reife Feststoffkornchen nutzt das diffusiv zugewanderte SiO2 und wachst weiter baut das hinzukommende SiO2 also in sich ein Der Prozess ist selbstverstarkend Punkte im Porenlosungsnetz an denen sich aus physikalisch chemischen Grunden oder sonstigen punktuell vorhandenen Ursachen schnell vergleichsweise reife SiO2 Abscheidungen bilden reifere als an anderen Stellen werden so zu Zentren der SiO2 Sammlung Unreifere SiO2 Partikel werden dagegen tendenziell abgebaut Ihr Material geht langsam wieder in Losung Man spricht von Mobilisation und Akkumulation durch Reifung 10 Punkte inmitten der Holzer sind solche Zentren der SiO2 Sammlung Daraus erklart es sich dass Holzer zwar in ihrem Inneren in harte polierbar kompakte Kieselholzkorper umgewandelt wurden die Kieselholzer aber locker in der umgebenden Sediment oder Tuffmatrix liegen konnen Sie sind heute dort leicht herausnehmbar Der physikalisch chemische Prozess fuhrte also zur massiven SiO2 Sammlung inmitten des Holzkorpers nicht jedoch zu einer SiO2 Ummantelung siehe oben oder gar zu einer grossraumigen SiO2 Verkittung des gesamten umgebenden Materials Das SiO2 hat sich ganz selektiv im Holz selbst gesammelt in dessen Mikroporen Das liegt daran dass im Holzinneren die Reifung des festen SiO2 am besten vorankam besser als in der umgebenden Gesteinsmatrix Bei der Mobilisation und Akkumulation durch Reifung handelt es sich um ein geochemisches Prinzip von grundlegender Bedeutung das erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckt wurde Im Grunde ist dieses Prinzip auf verschiedenste Materialien anwendbar also sehr allgemein gultig Es ist theoretisch nicht auf SiO2 beschrankt 11 12 sondern kann im Prinzip auch bei anderen Stoffen funktionieren Besonders relevant ist es aber in petrogenetischen Systemen vom Typ festes SiO2 plus wassrige Losung Im wichtigsten Fall dem von SiO2 funktioniert der Transport und Sammel Mechanismus nur wenn der stabilste Zustand Quarz nicht uberall im Porenlosungsnetz schnell erreicht wird Daraus lasst sich eine obere Temperaturgrenze fur das Funktionieren des Mechanismus ableiten Kristallisiert namlich Quarz uberall sehr rasch dann brechen die Konzentrationsgradienten im Losungsnetz zusammen Dann findet man uberall die gleiche Si OH 4 Konzentration die niedrige Konzentration die der Quarz Loslichkeit entspricht Die fur den Diffusions Transport von SiO2 zum Holz hin und tief ins Holz hinein erforderlichen Konzentrationsunterschiede verschwinden dann Damit verschwindet auch die Diffusions Triebkraft Wo die Temperatur Grenze liegt ab der Quarz zu schnell kristallisiert ist davon abhangig welche sonstigen Substanzen noch in der Porenlosung vorkommen Die Grenze ist aber in der Regel spatestens bei 180 C erreicht Bei hoheren Temperaturen funktioniert der Prozess nicht mehr 13 Aus all dem ergibt sich 1 Kieselholzer brauchen zu ihrer Entstehung in der Natur relativ lange Der Faktor Zeit spielt da eine langandauernde SiO2 Metastabilitat gegeben sein muss eine grundlegende Rolle 2 Typische Kieselholzer konnen nur im sedimentar diagenetischen Druck Temperatur Bereich entstehen dieser Bereich endet bei 180 200 C Die Kieselholzgenese ist aus physikalisch chemischer Sicht sehr eng verwandt mit der Entstehung von Feuersteinen Achaten Cherts Silcretes und ahnlichem 14 Unmittelbar und augenfallig belegt wird dies zum Beispiel durch die Tatsache dass Achate und Kieselholzer oft direkt beieinander vorkommen Manchmal haben sich Achate auch mitten in Kieselholzern gebildet wenn im Holz ein grosserer freier Raum hierfur bereitlag 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Literatur BearbeitenKlaus Peter Kelber Die Erhaltung und palaobiologische Bedeutung der fossilen Holzer aus dem suddeutschen Keuper Trias Ladinium bis Rhatium In Herbert Schussler und Theo Simon Hrsg Aus Holz wird Stein Kieselholzer aus dem Keuper Frankens Offsetdruck Eppe GmbH Bergatreute Aulendorf 2007 ISBN 978 3 89089 091 3 S 37 100 Johanna Kothe Verkieselte Baumstamme aus dem Unterperm des Drauzuges bei Laas Karnten Bachelorarbeit an der Leopold Franzens Universitat Innsbruck September 2012 online 4 22 MB PDF Siehe auch BearbeitenMumifizierter Wald Der versteinerte Wald Film 1936 mit Bezug zum Petrified Forest Nationalpark in ArizonaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Versteinerter Wald Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Bosque Petrificado Jaramillo Reisebericht zum versteinerten Wald in der Nahe von Jaramillo Argentinien Auf ingrids welt de 2003 abgerufen am 24 November 2017 El bosque del Puyango en el sur de Ecuador alberga arboles de piedra Reisebericht zum versteinerten Wald von Puyango Ecuador Auf efe com 2015 abgerufen am 24 November 2017 spanisch Der versteinerte Wald von Laas die grossten Pflanzenfossilien Osterreichs Auf geopark karnische alpen at abgerufen am 26 Januar 2017 Johanna Kothe Verkieselte Baumstamme aus dem Unterperm des Drauzuges bei Laas Karnten Auf geopark karnische alpen at September 2012 abgerufen am 26 Januar 2017 Versteinerter Wald in der Nahe von El Kurru Reisebericht zum versteinerten Wald im Sudan Auf moin monja de 2010 abgerufen am 21 Januar 2017 a b Wissenschaftliche Belege zu den folgenden Aussagen sowie zahlreiche weiterfuhrende Informationen auch zur Wissenschaftsgeschichte der Kieselholz Forschung finden sich bei Michael Landmesser Zur Entstehung von Kieselholzern In extraLapis No 7 Versteinertes Holz Munchen 1994 S 49 80 a b Henry Le Chatelier Kieselsaure und Silicate Leipzig 1920 S 60 a b Carl Wilhelm Correns Zur Geochemie der Diagenese In Geochimica et Cosmochimica Acta Band 1 1950 S 49 54 a b R F Leo E S Barghoorn Silicification of wood In Botanical Museum Leaflets Harvard University Band 25 Heft 1 1976 S 1 47 hier S 21 a b Michael Landmesser Die Genese der Kieselholzer aus Sicht der physikalisch chemischen Mineralogie In Stiftung Deutsches Edelsteinmuseum Idar Oberstein Hrsg Edle Steine aus Holz Katalog zur Ausstellung Edle Steine aus Holz vom 3 9 bis 15 November 1999 Idar Oberstein 1999 S 29 45 hier S 40 a b Michael Landmesser Mobilisation durch Reifung Anmerkungen zu einem geochemischen Akkumulationsprinzip In Berichte der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft Beihefte zum European Journal of Mineralogy Jahrgang 1993 No 1 S 38 a b Michael Landmesser Mobility by metastability in sedimentary and agate petrology applications In Chemie der Erde Geochemistry Band 58 1998 S 1 22 hier S 19 20 a b Michael Landmesser Mobility by metastability Silica transport and accumulation at low temperatures In Chemie der Erde Geochemistry Band 55 1995 S 149 176 hier S 163 164 a b Michael Landmesser Mobility by metastability in sedimentary and agate petrology applications In Chemie der Erde Geochemistry Band 58 1998 S 1 22 Normdaten Sachbegriff GND 4538347 9 lobid OGND AKS LCCN sh85100350 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Versteinerter Wald amp oldid 239201581