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Valeska Grafin Bethusy Huc geborene von Reiswitz und Kaderzin 15 Juni 1849 auf dem Gut Kielbaschin Wendrin Gross Lassowitz bei Rosenberg in Oberschlesien 27 Mai 1926 in Lugano war eine deutsche Schriftstellerin Sie schrieb auch unter dem Pseudonym Moritz von Reichenbach 1 Valeska Grafin Bethusy Huc um 1904Ihre am meisten beachteten Romane sind Die Lazinskys 1888 Der alteste Sohn 1890 und mit mindestens zehn Auflagen ihr erfolgreichstes Werk Gluckskinder 1897 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Der Weg zur Schriftstellerin 1 3 Jahre in Breslau und in der Schweiz 2 Werke 2 1 Romane 2 2 Novellen und Erzahlungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten nbsp 2009 enthulltes Denkmal zum Gedenken an Bethusy Huc in DeschowitzValeska von Reiswitz und Kaderzin kam als alteste Tochter von Baron Berthold Alexander von Reiswitz und Kaderzin und Grafin Bertha von Reichenbach auf dem vaterlichen Landgut ihres Vaters zwischen Lowoschau und Wendrin in Oberschlesien zur Welt Umgeben von den weit ausgebreiteten Kiefernwaldungen Oberschlesiens lagen die Guter meines Vaters und Grossvaters schrieb sie um 1900 2 Sie wuchs gemeinsam mit ihren funf Geschwistern auf lernte von ihrer Mutter Polnisch und begann schon im Alter von sechs Jahren Marchen zu schreiben 2 Einen Teil ihrer Kindheit verbrachte sie bei den Eltern ihrer Mutter in Wurbitz im Jahr 1860 folgte eine kurze Reise nach Berlin bevor die Familie nach dem Tod des Grossvaters 1860 auf das benachbarte Familiengut Wendrin ubersiedelte Im Jahr 1862 wurde sie in ein Pensionat nach Sagan geschickt und besuchte nach ihrer Konfirmation 1863 das Nestlersche Institut in Berlin ein Madchenpensionat 3 Nach Ende der Schulzeit kehrte sie nach Wendrin zuruck Sie lernte in Rosenberg Graf Eugen Emmo Bethusy Huc 1842 1926 einen Cousin des Grossgrundbesitzers Eduard Georg von Bethusy Huc kennen Beide heirateten am 2 April 1869 in Rosenberg und bezogen am nachsten Tag das Landgut Deschowitz bei Leschnitz unweit des Annabergs 4 Im Jahr 1873 kam Sohn Albrecht zur Welt drei Jahre spater folgte Tochter Irma Der Weg zur Schriftstellerin Bearbeiten nbsp Valeska Grafin Bethusy Huc auf einem Stich um 1893Kurz nach Geburt ihrer Tochter erschien 1876 das Marchen Der Schmetterlingskonig im Druck das Bethusy Huc bereits als Kind verfasst hatte Ein Freund hatte es ohne ihr Wissen an die Redaktion des Bazar geschickt die es illustriert veroffentlichte Der Druck der Familie und vor allem ihrer Mutter die meinte Schriftstellerin sei fur eine Frau gefahrlich weil sie von den hauslichen und wirtschaftlichen Pflichten ablenke 4 liess Bethusy Huc jedoch zunachst vom Schreiben und Veroffentlichen Abstand nehmen Erst drei Jahre spater wandte sie sich in Abwesenheit ihres Mannes an eine Modezeitung die eine unter dem Pseudonym M von Reichenbach verfasste Novelle aus ihrer Feder abdruckte Weitere Erzahlungen erschienen in den folgenden Monaten in Zeitschriften wie Uber Land und Meer und Daheim Ihr Ehemann der hinter ihre Aktivitaten kam stellte seiner Frau zur Bedingung dass ihre schriftstellerischen Aktivitaten geheim blieben Ausser ihm hatte nur Bethusy Huc Mutter Kenntnis von ihrem Pseudonym 5 Aus M von Reichenbach wurde durch Betreiben des Chefredakteurs der Zeitschrift Uber Land und Meer Hugo Rosenthal Bonin 1840 1897 der Bethusy Huc fur einen Mann hielt das Pseudonym Moritz von Reichenbach Erst die Bitte der Zeitschriftenredaktionen ein Foto des Autors abdrucken zu durfen fuhrte schliesslich 1883 zur Aufdeckung ihrer Identitat Auch danach veroffentlichte Bethusy Huc weiterhin unter ihrem Pseudonym Erst der Roman Hans der Pole wurde 1906 unter ihrem Klarnamen veroffentlicht 6 Bereits 1881 war Bethusy Hucs erster Roman Die Eichhofs erschienen Es folgten zahlreiche Unterhaltungs und Liebesromane sowie Novellen die von der Kritik meist als oberflachlich kritisiert wurden jedoch dem Publikum gefielen Karl Schrattenthal schrieb uber den 1890 erschienenen Roman Der alteste Sohn Eine Schriftstellerin von Erfahrung und das ist M von Reichenbach ohne Zweifel kann derlei Geschichten auch zwolf in einem Jahr schreiben Von Vertiefung ist da keine Rede 7 Bethusy Huc galt als Verfasserin von Schablonenarbeiten und stellte 1906 ruckblickend selbstkritisch fest dass der Erfolg ihrer Veroffentlichungen in den Zeitschriften Daheim und Uber Land und Meer ihr Mut gemacht hatten E s folgte nun eine ziemlich lange und bunte Reihe von Novellen und Romanen schnell vielleicht allzuschnell aufeinander 8 Sie versuchte ab Mitte der 1880er Jahre zunehmend dem Klischee der Liebesromanautorin zu entkommen und integrierte eigenes Erleben und Fremdmaterial in ihre Werke beziehungsweise liess sich von Fachleuten beraten 9 Nach dem Zusammentreffen mit Frauenrechtlerin Helene Lange in Berlin entstand 1894 der Roman Frauen fur den Bethusy Huc auf von Lange zuganglich gemachtes Material zuruckgreifen konnte Die Armut der Arbeiter in Kattowitz die sie wahrend einer Reise durch Schlesien erlebt hatte veranlasste sie zu den Werken Die Lazinskis 1888 mit dem sie wohl den ersten sozialen Roman Oberschlesiens geschaffen hat der Agrariertum und Industrie zur Grundlage hat 10 und Der schone Erwin 1899 Unter dem Titel Ehre der Welaskys erschien ein teilweise autobiografischer Roman Bethusy Hucs im Berliner Tageblatt und wurde 1891 unter dem Titel Um die Ehre als Roman veroffentlicht Obwohl immer noch Unterhaltungsschriftstellerin nahmen ihre Werke zunehmend Tendenzen des Zeitromans auf wobei Bethusy Huc ihre Wandlung als Schriftstellerin nicht konsequent vollzog Auf sozialkritischere Werke konnten so unmittelbar einfachste Liebesromane in Adelskreisen folgen 11 Sie selbst fasste ihre schriftstellerische Arbeit um 1905 wie folgt zusammen Auf dem Boden dem ich entstammte unter den Menschen die mich von Jugend auf umgaben spielen all die Romane und Novellen die ich zu meinen reiferen Arbeiten zahle und es wurde mich freuen wenn ich das Verstandnis fur die Bewohner des heimischen Stuckchens Ostmark weiteren Kreisen erschliessen konnte Valeska Grafin Bethusy Huc 1904 12 Jahre in Breslau und in der Schweiz Bearbeiten nbsp Valeska Grafin Bethusy Huc um 1905Bethusy Huc unternahm Ende des 19 Jahrhunderts zahlreiche Reisen unter anderem nach Italien Ihre Erlebnisse an der italienischen Riviera verarbeitete sie 1890 in ihrem Roman Das Paradies des Teufels 13 Die Dunenlandschaft Borkums die sie auf einer Nordseereise mit ihrer kranklichen Tochter Irma kennenlernte inspirierte Bethusy Huc zu einigen Novellen und dem Roman Gluckskinder der 1897 erschien Nachdem Irma kurz vor 1900 geheiratet hatte und nach Berlin gezogen war hielt sich auch Bethusy Huc regelmassig zu Besuch in Berlin auf Ihr Mann Eugen von Bethusy Huc wurde 1901 Generallandschafts Reprasentant fur Oberschlesien im Breslauer Landtag sodass das Paar 1904 nach Breslau zog Das Gut Deschkowitz verkauften beide 1906 und die Familie nahm nun endgultig Wohnsitz in Breslau Bethusy Hucs Breslauer Wohnung wurde schon bald zu einem Treffpunkt der literarischen und kunstlerischen Gesellschaft Breslaus Sie veranstaltete hier Lesungen ihrer und anderer Werke Uber so geknupfte Kontakte zu Redakteuren und Verlegern konnten weitere Romane wie Hans der Pole 1906 erscheinen Eugen von Bethusy Huc legte 1911 sein politisches Amt nieder Die Familie gab 1912 das Breslauer Haus auf und ging auf Reisen unter anderem nach Lugano und an die Riviera Aus gesundheitlichen Grunden befanden sich beide bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs in der Schweiz und liessen sich kurz darauf in Zurich nieder Im Jahr 1916 erschien Bethusy Hucs letzte Veroffentlichung Aus dem Marchenbuch des Alltags Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zog das Ehepaar nach Uznach wo Eugen von Bethusy Huc im Januar 1926 verstarb Im Fruhjahr 1926 unternahm Bethusy Huc eine Reise nach Italien auf deren Ruckreise sie schliesslich am 27 Mai 1926 in der Clinica San Rocco in Lugano starb Sie erhielt ein einfaches Begrabnis ihr Grab ist nicht erhalten Bereits zum Zeitpunkt ihres Todes war Bethusy Huc als Schriftstellerin weitgehend in Vergessenheit geraten Ausserhalb ihrer oberschlesischen Heimat wurde ihr Tod im Jahr 1926 kaum wahrgenommen geschweige denn mit einer langeren Wurdigung der Schriftstellerin gedacht 14 Werke BearbeitenRomane Bearbeiten Die Eichhofs Roman Von M von Reichenbach Janke Berlin 1881 Online The Eichhofs Abgerufen am 14 Januar 2021 Englische Fassung bei Project Gutenberg Die Schlossfrau von Dromnitz Roman von Moritz von Reichenbach 2 Bande Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Leipzig 1882 Der Sohn des Fluchtlings 2 Bande Breslau Ohne Verlagsangabe 1882 Reszo Roman Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1882 Durch Roman 2 Bande Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1884 Auf Umwegen Friedrich Leipzig 1884 Die Lazinskys Roman 2 Bande Janke Berlin 1888 Digitalisat Band 1 Band 2 Seine Frau Schneider Asch Leipzig 1889 Das Paradies des Teufels Reissner Leipzig 1890 Der alteste Sohn Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1890 Um die Ehre 2 Bande Reissner Leipzig 1891 Die Prinzessin 2 Bande Reissner Leipzig 1892 Graf W 62 Von Moritz von Reichenbach Reissner Leipzig 1892 Die Kinder Klingstroms 2 Bande Reissner Leipzig 1892 Digitalisat Band 1 amp Digitalisat Band 2 Auszug 122 Seiten in Band 2 1891 92 von Velhagen amp Klasings Roman Bibliothek Digitalisat auf Internet Archive Der Konig von Polnischecken Reissner Leipzig 1893 Unter der Maske Von Moritz von Reichenbach Eckstein Berlin 1893 Frauen 3 Bande Reissner Dresden 1894 Alte und Junge Von Moritz von Reichenbach Reissner Dresden 1895 Die Freier der Witwe Hesse Leipzig 1895 Enthalten in Sammelband Familien Bibliothek beruhmter Erzahler Band 3 Ein reiches Madchen Reissner Dresden Leipzig 1896 Gluckskinder Verein der Bucherfreunde Schall amp Grund Berlin 1897 2 Auflage 1902 auch Hillger Berlin Leipzig 1908 Josefa Roman von Moritz von Reichenbach Hillger Berlin Eisenach Leipzig 1898 Digitalisat Gluckimwald Bohm Kattowitz 1899 Der schone Erwin Roman von Moritz von Reichenbach Reissner Dresden 1899 Maud Geschichte einer Ehe Schall Berlin 1900 Der Roman eines Bauernjungen Reclam Leipzig 1902 Wanderndes Volk Ein Schlesischer Adelsroman Trewendt Breslau Berlin 1903 Nach stillen Inseln Janke Berlin 1903 Die Ballnacht von Roditz Trewendt Berlin 1904 Hans der Pole Schall Berlin 1907 Der Platz an der Sonne Vita Berlin Charlottenburg 1910 Aus den Chroniken schlesischer Stadte Bohm Kattowitz 1911 Novellen und Erzahlungen Bearbeiten Zwei Novellen Reszo Sillery mousseux Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1883 Coeurdamen 2 Novellen von Moritz von Reichenbach Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Leipzig 1885 Bose Geister Humoristische Erzahlung Pierson Dresden Leipzig 1885 Eva in allerlei Gestalten Novellen von Moritz von Reichenbach Reissner Leipzig 1890 Verwaiste Herzen Erzahlung fur junge Madchen Flemmin Glogau 1891 Verlag Jugendhort Berlin 1909 Amor in Perucke Rokoko Geschichten Eckstein Berlin 1894 Monsieur Xaver Eine altmodische Liebesgeschichte Goldschmidt Berlin 1895 Gnadige Frau An der Grenze Mohrenwasche 3 Novellen Hillger Berlin Eisenach Leipzig 1896 Suhnopfer Eine Land und Waldgeschichte Reissner Dresden Leipzig 1897 Zwischen den Dunen Novelle von Moritz von Reichenbach Eckstein Berlin 1897 Der Bummelzug und anderes Novellen 1897 15 Frau Eva Luttka 2 Novellen von Moritz von Reichenbach Eckstein Berlin 1898 Sternenklar und andere Novellen Pierson Dresden 1898 Oberschlesische Dorfgeschichten Reclam Leipzig 1901 Oberschlesische Geschichten Schall Berlin 1900 Sie liebten sich Mit Blut verschrieben Wilma Novellen Hillger Berlin Eisenach Leipzig 1901 Jenseits des Alltags Gedichte unter dem Pseudonym Max Graf Bethusy Huc Winter Heidelberg 1904 Die Czaroiskys Eine Erzahlung aus Polen Hesse Leipzig 1909 Mein Oberschlesien Skizzen und Geschichten Bohm Kattowitz 1912 Aus dem Marchenbuch des Alltags Artikel Verein fur Verbreitung guter Schriften Zurich Nr 103 1914 1916 Erinnerungen autobiografische Skizzen erschienen in der Zeitschrift Oberschlesien Literatur BearbeitenUrszula Bonter Valeska Grafin Bethusy Huc 1849 1926 In Arno Herzig Hrsg Schlesische Lebensbilder Band 8 Schlesier des 14 bis 20 Jahrhunderts Degener Neustadt an der Aisch 2004 S 202 210 Urszula Bonter Der Popularroman in der Nachfolge von E Marlitt Wilhelmine Heimburg Valeska Grafin Bethusy Huc Eufemia von Adlersfeld Ballestrem Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 Bethusy Huc Valeska In Franz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart Band 1 Brockhaus Leipzig 1913 S 218 219 Bethusy Huc Valeska Grafin In Elisabeth Friedrichs Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18 und 19 Jahrhunderts Ein Lexikon Metzler Stuttgart 1981 ISBN 3 476 00456 2 Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte 9 S Emil Krzuk Valeska Grafin Bethusy Huc In Heimat Kalender des Kreises Rosenberg O S 1933 Rosenberg 1932 S 63 68Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Valeska Grafin Bethusy Huc im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website zu Valeska Bethusy HucEinzelnachweise Bearbeiten Dieses Pseudonym ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Schriftsteller Konstantin Moritz Reichenbach 1807 1870 a b Valeska Grafin von Bethusy Huc Mein erster schriftstellerischer Versuch In Anny Wothe Hrsg Selbsterlebtes Aus den Werkstatten deutscher Poesie und Kunst Vangerow Bremerhaven und Leipzig 1904 S 39 Urszula Bonter Der Popularroman in der Nachfolge von E Marlitt Wilhelmine Heimburg Valeska Grafin Bethusy Huc Eufemia von Adlersfeld Ballestrem Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 S 174 a b Emil Krzuk Valeska Grafin Bethusy Huc In Heimat Kalender des Kreises Rosenberg O S 1933 Rosenberg 1932 S 65 Emil Krzuk Valeska Grafin Bethusy Huc In Heimat Kalender des Kreises Rosenberg O S 1933 Rosenberg 1932 S 66 Urszula Bonter Der Popularroman in der Nachfolge von E Marlitt Wilhelmine Heimburg Valeska Grafin Bethusy Huc Eufemia von Adlersfeld Ballestrem Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 S 175 FN 5 Karl Schrattenthal in Blatter fur literarische Unterhaltung 1890 S 518 Grafin V von Bethus Huc Vorwort In Die Czaroiskys Eine Erzahlung aus Polen Leipzig 1909 o S Urszula Bonter Der Popularroman in der Nachfolge von E Marlitt Wilhelmine Heimburg Valeska Grafin Bethusy Huc Eufemia von Adlersfeld Ballestrem Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 S 189 Dr Alois Maria Kosler Valeska Grafin Bethusy Huc geborene von Reiswitz In Schlesischer Heimatkalender 1959 Blatt 27 Urszula Bonter Der Popularroman in der Nachfolge von E Marlitt Wilhelmine Heimburg Valeska Grafin Bethusy Huc Eufemia von Adlersfeld Ballestrem Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 S 190 Fritz Abshoff Bildende Geister Band 1 Oestergaard Berlin 1905 S 19 Emil Krzuk Valeska Grafin Bethusy Huc In Heimat Kalender des Kreises Rosenberg O S 1933 Rosenberg 1932 S 67 Urszula Bonter Der Popularroman in der Nachfolge von E Marlitt Wilhelmine Heimburg Valeska Grafin Bethusy Huc Eufemia von Adlersfeld Ballestrem Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2005 S 177 Kein Exemplar nachweisbarNormdaten Person GND 10121653X lobid OGND AKS LCCN n00033066 VIAF 29892587 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bethusy Huc Valeska GrafinALTERNATIVNAMEN Reichenbach Moritz von Pseudonym Bethusy Huc Valeska von Reiswitz und Kaderzin Valeska von Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 15 Juni 1849GEBURTSORT Kielbaschin bei OlesnoSTERBEDATUM 27 Mai 1926STERBEORT Lugano Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Valeska Grafin Bethusy Huc amp oldid 235663915