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Dieser Artikel befasst sich mit dem deutsch osterreichischen Unternehmen Thonet Zu weiteren Bedeutungen siehe Thonet Begriffsklarung Die Thonet GmbH ist ein familiengefuhrter deutscher Hersteller von Mobeln mit Sitz im nordhessischen Frankenberg Eder Der Grunder Michael Thonet stammt ursprunglich aus Boppard die Firma wurde in Wien gegrundet und erlebte ihre Blutezeit bereits im 19 Jahrhundert mit Mobeln aus gebogenem Holz Der Produktionsstandort in Frankenberg erlangte insbesondere mit Bauhaus Stahlrohrmobeln Weltruhm 2 Thonet GmbHLogoRechtsform GmbHGrundung 1819 1953 Neugrundung Sitz Frankenberg Eder Hessen DeutschlandLeitung Brian Boyd Norbert RufMitarbeiterzahl 166 1 Branche MobelherstellungWebsite www thonet de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 19 Jahrhundert 1 2 Nachkriegszeit 1 3 Gebruder Thonet Vienna 2 Produkte 2 1 Bugholzmobel 2 2 Stahlrohrmobel 3 Museen und Ausstellungen 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Michael Thonet und seine Sohne von links nach rechts Michael jun Josef Michael sen August Franz Jakob 1850er Jahre nbsp Papieraufkleber unter einem der Thonet Stuhle im Neuen Rathaus von Hannover nbsp Werbung aus dem Jahre 1906 nbsp Aktie uber 1000 Mark der Gebruder Thonet AG vom 20 August 1922Michael Thonet experimentierte bereits in seiner ersten Werkstatt in Boppard am Rhein mit Bugholztechniken um 1830 entstanden die ersten Entwurfe mit gebogenem Schichtholz Die Presse berichtete hieruber im Jahre 1841 Der Schreiner Thonet in Boppard soll die Kunst erfunden haben dem Holze und zwar jeder Holzsorte Elastizitat eine ganz beliebige Krummung und eine solche Leichtigkeit zu geben dass z B ein vollstandiger Stuhl nur 5 Pfund wiegt und noch bedeutend leichter werden wird wenn es ein von Rohr geflochtener ist Der Schreiner Thonet welcher glaubt dass durch seine Erfindung eine vollige Revolution in der Kunstschreinerei hervorgebracht werde da die bisherigen feinsten Arbeiten gegen die seinigen noch plump erscheinen hat ein Patent fur seine Erfindung nachgesucht und will bevor ihm dasselbe zugestanden ist keine Verkaufe machen Meldung in der Zeitschrift Der Humorist vom 11 Janner 1841 3 Furst Metternich holte ihn 1842 nach Wien wo mit dem sogenannten Wiener Kaffeehaus Stuhl von 1859 eigentlich Stuhl Nr 14 der wirtschaftliche Erfolg der Firma begann Am 28 Juli 1852 wurde den Gebrudern Franz Michael August Joseph und Jacob Thonet in Wien Gumpendorf Nr 396 auf die Erfindung dem Holze durch das Zerschneiden und Wiederzusammenleimen jede beliebige Biegung und Form in verschiedener Richtung zu geben in Osterreich erstmals ein Patent fur die Dauer von zunachst einem Jahr erteilt 4 Dieses Patent wurde danach mehrfach verlangert 5 6 Am 1 November 1853 ubertrug Michael Thonet das Geschaft an seine Sohne obgleich er selbst bis an sein Lebensende weiterhin fur das Familienunternehmen tatig blieb Die Grundung und Protokollierung der Firma Gebruder Thonet erfolgte mit diesem Datum Als mit dem zunehmenden Bedarf und der Vergrosserung des Geschaftes die ursprunglich an der Wiener Gumpendorfer Strasse errichtete Werkstatte zu klein geworden war mietete Thonet im Jahre 1853 die neben der Sechshauserlinie gelegene zur ehemaligen Herrschaft Gumpendorf gehorige Mollardmuhle samt Wohnhaus und Nebengebauden Nach der Ubersiedlung in die Mollardmuhle im Sommer 1853 waren dort insgesamt 42 Arbeiter beschaftigt Waren bislang nur Maschinen mit Handbetrieb in der Produktion zum Einsatz so wurde in diesem Jahr die erste kleine Dampfmaschine in Betrieb genommen 7 Aufgrund der standig wachsenden Fabrikation und des fortwahrend steigenden Absatzes an Bugholzmobeln erwiesen sich bald auch die Raume der Mollardmuhle als unzureichend und die Beschaffung von Buchenholz in geeigneter Qualitat wurde schwieriger Deshalb beschloss Thonet die Fabrikation in eine waldreiche Gegend in der Provinz zu verlegen wo frisch geschlagenes Buchenholz direkt aus dem Wald beschafft werden konnte und billige Arbeitskrafte zur Verfugung standen Die Wahl fiel auf das nahe einer Bahnstation gelegene Koritschan bei Gaya in Mahren 7 Nach Abschluss eines mehrjahrigen Holzliefervertrags mit dem Besitzer der Herrschaft Koritschan Hermann Christian Wittgenstein wurde dort die erste grosse Bugholzmobelfabrik errichtet Im Fruhjahr 1856 uberliess Michael Thonet seinen Sohnen die Leitung des Wiener Betriebs und ubersiedelte von Wien nach Koritschan Dort zeichnete er selbst die Bauplane und leitete Bau und Einrichtung der Fabrik 8 Am 10 Juli 1856 erhielten die Gebruder Thonet ein neues Privilegium auf die Anfertigung von Sesseln und Tischfussen aus gebogenem Holz dessen Biegung durch Einwirkung von Wasserdampfen oder siedenden Flussigkeiten geschieht 8 Im Jahr 1857 nahm die Fabrik in Koritschan den Betrieb auf Hierbei wurden die Grundlagen der Fabrikation geschaffen die fur die weitere Entwicklung und Expansion massgeblich waren Die Teilung der Arbeit wurde durchgefuhrt Professionisten waren an der eigentlichen Sesselherstellung nicht mehr beteiligt Zu den schweren Arbeiten wurden Manner herangezogen fur die leichteren wie Raspeln Polieren Flechten Einpacken usw nur jugendliche Hilfsarbeiter meist Madchen Das Rohrflechten erfolgte nach einiger Zeit fast ausschliesslich in Hausindustrie Es waren billige Arbeitskrafte vorhanden die jedoch erst geschult werden mussten 8 Im ersten Betriebsjahr 1857 wurden dort 9700 Stuhle hergestellt drei Jahre spater fast 43 400 Mit der industriellen Produktion ging eine Spezialisierung auf eine sehr schmale Produktpalette einher Thonet produzierte ausschliesslich Sitzmobel Garderoben Fussschemel Kofferstande und Gartenmobel Versuche einer Ausweitung auf andere Mobelstucke blieben aus 9 Als auch die von Jahr zu Jahr vergrosserte Koritschaner Fabrik den fortwahrend steigenden Bedarf nicht mehr decken konnte wurden der Reihe nach die Fabriken in Bistritz am Hostein im Jahre 1862 Gross Ugrocz 1865 Hallenkau mit Filiale Wsetin 1868 Nowo Radomsk 1880 und Frankenberg in Hessen 1890 errichtet Ausserdem wurde eine grosse Anzahl von Filialen und Sagewerken in Betrieb genommen Insgesamt legte das Unternehmen aber grossen Wert darauf keine Abschnitte der eigentlichen Mobelfertigung an Zulieferer auszulagern um Nachahmungen zu erschweren 1885 wurden erstmals Versandkataloge herausgegeben zunachst vier von 1895 an sechssprachig 10 Wahrend des Herbstmanovers von 1897 befand sich das Hauptquartier von Kaiser Franz Joseph I in Bistriz am Hostein Am 3 September des Jahres besuchte der Kaiser die dortige Fabrik Nach einem Rundgang durch samtliche Raume des ausgedehnten Etablissements sprach der Kaiser den anwesenden Chefs des Hauses in Worten hoher Anerkennung seine Zufriedenheit aus 11 Seit jener Zeit beteiligte sich die Firma Thonet an allen grossen Gewerbeausstellungen Die Fabrikate des Hauses wurden in die ganze Welt exportiert 8 Kaiser Franz Joseph I zeichnete den Begrunder des Hauses mit dem goldenen Verdienstkreuz mit der Krone sowie mit dem Ritterkreuz des Franz Joseph Ordens aus und auch die Leistungen der Sohne Michael Thonets wurden durch Verleihung des Ritterkreuzes des Franz Joseph Ordens und des Ordens der Eisernen Krone III Klasse anerkannt Nach dem Tod Michael Thonets wuchs das Unternehmen und die Bugholzmobelindustrie weiter Es war das Verdienst von Thonet eine neue bedeutende Industrie geschaffen zu haben Um das Jahr 1910 betrieben 52 Firmen in mehr als 60 Fabriken uber die Grenzen Osterreich Ungarns hinaus die Erzeugung von Mobeln aus gebogenem Holz Allein in Osterreich Ungarn beanspruchte diese Industrie die regelmassige forstwirtschaftliche Ausnutzung von 350 000 ha Buchenwaldungen Mehr als 23 000 t Bugholzmobel wurden aus der Doppelmonarchie alljahrlich in alle Weltteile exportiert und etwa 35 000 Menschen fanden auf diesem Erwerbsgebiet Beschaftigung 12 Die Angehorigen der Familie Thonet hatten als patriotische Kaisertreue wahrend des Ersten Weltkrieges viel in Kriegsanleihen investiert weshalb der Zusammenbruch der Monarchie und die schwierigen Nachkriegsjahre dem Unternehmen schwer zusetzten In den 1920er Jahren kaufte sich der judische Kaufmann Leopold Pilzer aus Ungarn ein und fuhrte Thonet mit der Mundus AG und spater mit dem Unternehmen Jacob amp Josef Kohn Wien zusammen Pilzer gelang es das Unternehmen wieder profitabel zu machen indem er in Stahlrohrmobel investierte Er kaufte in Berlin Unternehmen die fur das Bauhaus arbeiteten und fuhrte Entwurfe von Mies van der Rohe Le Corbusier und Marcel Breuer aus Mit dem Einmarsch der Nationalsozialisten und dem Anschluss war Pilzer zur Emigration gezwungen und floh in die Vereinigten Staaten Das Unternehmen Thonet wurde zerschlagen Pilzer grundete in Nordamerika Thonet Industries Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Thonet Stuhl in Stahlrohrbauweise 1964 entworfen von Hans LuckhardtNachdem die tschechischen polnischen und ungarischen Werke durch Enteignung verloren waren und der Wiener Stammsitz im Zweiten Weltkrieg zerstort worden war baute Georg Thonet ein Urenkel des Grunders Michael Thonet das ebenso kriegszerstorte 1890 errichtete Werk in Frankenberg wieder auf und grundete dort 1953 die Thonet GmbH neu Seit 2011 fuhrt Peter Thonet als direkter Nachfahre des Grunders das Unternehmen Das Werk in Polen produziert heute unter dem Firmennamen Meble Radomsko und das Werk in Tschechien unter dem Firmennamen Ton a s Gebruder Thonet Vienna Bearbeiten nbsp Grabanlage der Familie Thonet auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 14 BIn Osterreich wurde 1962 mit einem Werk in Friedberg Steiermark wieder mit der Produktion begonnen 13 Am 9 Mai 1980 erhielt Gebruder Thonet KG die staatliche Auszeichnung Eine Reihe von Managementfehlern fuhrte schliesslich 1996 zum Verkauf des osterreichischen Zweiges an einen deutschen Investor Im Jahr 2000 wurde wieder verkauft diesmal an den italienischen Luxusmobelhersteller Poltrona Frau Unter der Fuhrung des Generaldirektors Fiorenzo Mengoni ist Thonet Vienna wieder profitabel und international bekannt geworden Das osterreichische Thonet Werk wurde dennoch 2006 geschlossen an die ehemalige Produktion erinnert nur noch das Thonet Museum in Friedberg in der Steiermark Im Juli 2011 wurde das Werksgelande von Poltrona Frau an eine ortsansassige Investorengemeinschaft verkauft 14 Produkte BearbeitenZur Produktpalette gehoren heute die Klassiker mit der das Unternehmen bekannt geworden ist ebenso wie Entwurfe namhafter zeitgenossischer Designer wie z B Hadi Teherani Norman Foster oder Stefan Diez Neben den Bugholzmobeln Wiener Cafehaus Stuhl zahlten die Stahlrohrmobel der 1920er und 1930er Jahre entworfen von Stardesignern wie Marcel Breuer oder Mies van der Rohe zu den Verkaufsschlagern der Firma Thonet Mobel sind heute in den wichtigsten Designsammlungen der Welt vertreten sie befinden sich unter anderem im Museum of Modern Art und in der Pinakothek der Moderne in Munchen Produktionsstandort ist heutzutage Frankenberg Bugholzmobel Bearbeiten nbsp Seite aus dem Gebruder Thonet Katalog 1904 Bugholzmobel begrundeten den Erfolg des Unternehmens Dies gelang vor allem mit dem sogenannten Wiener Cafehaus Stuhl eigentlich Stuhl Nr 14 der sich bereits bis 1930 uber 50 Millionen Mal verkaufte Bugholzmobel Auswahl Nr 14 Wiener Kaffeehaus Stuhl von 1859 Nr 1 Schaukelstuhl von 1860 Nr 18 spates 19 Jhd Nr 56 von 1885 209 Le Corbusier Stuhl da vielfach von Le Corbusier in seinen Bauten verwendet 15 247 von 1904 Postsparkassen Stuhl Design Otto Wagner Stahlrohrmobel Bearbeiten In den 1930er Jahren war Thonet der weltweit grosste Produzent von Stahlrohrmobeln entworfen wurden sie von bekannten Architekten Designern wie Mart Stam Marcel Breuer oder Le Corbusier vorwiegend aus dem Umfeld des Bauhauses dessen Designer als Erste mit kalt gebogenem Stahlrohr arbeiteten Stahlrohrmobel Auswahl S 33 von 1926 Design Mart Stam S 32 und S64 von 1929 1930 Design Marcel Breuer S 533 von 1927 Design Ludwig Mies van der Rohe Museen und Ausstellungen Bearbeiten Hauptartikel Thonet Museum Im Jahr 1989 wurde in Frankenberg ein Museum eroffnet welches sich auf dem Firmengelande befindet und historische Exponate auf 700 Quadratmetern Ausstellungsflache zeigt Das Museum fur angewandte Kunst MAK Wien besitzt eine grosse Mobelsammlung und zeigt in seiner Dauerausstellung einen Uberblick uber hundert Jahre Thonet scher Produktion sowie jener der Gebruder Kohn und der Mobelfabrik Danhauser Auch die Museen des Mobiliendepots in Wien zeigen ausgewahlte Objekte aus dem Hause Thonet darunter den grazilen Laufsessel des Michael Thonet von 1843 48 fur das Wiener Stadtpalais Liechtenstein 16 Anlasslich des 200 jahrigen Jubilaums des Unternehmens Thonet wird das Museum fur angewandte Kunst MAK Wien eine umfassende Ausstellung prasentieren Herbst 2019 17 Das Thonet Museum der Stadt Boppard in der Kurfurstlichen Burg zeigt Mobel aus gebogenem Holz primar von der Fa Gebr Thonet Sammlungsschwerpunkt sind die Mobel vor dem Ersten Weltkrieg Das Museum wurde nach umfangreichen Sanierungsmassnahmen an dem Museumsgebaude inzwischen wieder geoffnet Stand 2017 Das Thonet Museum der Stadt Friedberg Steiermark zeigt uber 80 Exponate darunter den Weltausstellungstisch von 1851 oder der einzige Liechtenstein Stuhl der sich in einer Privatsammlung befindet sowie der Postsparkassenstuhl von Otto Wagner und formschone Stucke der Wiener Sezessionisten 2014 zeigte das Grassimuseum in Leipzig die Ausstellung Sitzen Liegen Schaukeln Mobel von Thonet 18 Einzelnachweise Bearbeiten Konzernjahresabschluss 2019 vom 25 Marz 2020 abgerufen uber E Bundesanzeiger Pressemappe der Thonet GmbH Website der Thonet GmbH in Frankenberg Abgerufen am 9 Dezember 2015 Erfindung In Der Humorist 1837 1862 11 Janner 1841 S 8f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung hum K K ausschl Privilegien In Wiener Zeitung 29 August 1852 S 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Kundmachung In Kaiserliche Konigliche schlesische Troppauer Zeitung 30 Oktober 1853 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung okf K K ausschl Privilegien In Wiener Zeitung 31 August 1856 S 2568 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz a b Gebruder Thonet In Dargebracht von den Industriellen Oesterreichs unter dem hohen Protectorate Seiner K und K Hoheit des Durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand Hrsg Die Gross Industrie Oesterreichs Festgabe zum glorreichen funfzigjahrigen Regierungs Jubilaum Seiner Majestat des Kaisers Franz Josef I Band 3 Leopold Weiss Wien 1898 VII Holz und Schnitzwaaren Industrie Wohnungseinrichtungen S 325 a b c d Gebruder Thonet In Die Gross Industrie Oesterreichs S 326 Maren Sophie Funderich Perfektion in Technik und Form Unternehmensstrategien in der Mobelfertigung zwischen 1750 und 1914 In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 68 Nr 1 17 Marz 2023 S 37 62 doi 10 1515 zug 2022 0033 hier S 44 f Maren Sophie Funderich Perfektion in Technik und Form Unternehmensstrategien in der Mobelfertigung zwischen 1750 und 1914 In Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 68 Nr 1 17 Marz 2023 S 37 62 doi 10 1515 zug 2022 0033 hier S 44 Gebruder Thonet In Die Gross Industrie Oesterreichs S 327 Ludwig Reinhardt Kulturgeschichte der Nutzpflanzen Verlag Ernst Reinhardt Munchen 1911 S 690 1 Kleine Zeitung Ausgabe Hartberg vom 21 Juli 2011 Herstellerwebseite 209 Liebling der Architekten abgerufen am 29 Marz 2017 Gebruder Thonet Mobel aus gebogenem Holz Bohlau Verlag Wien 2003 BUGHOLZ VIELSCHICHTIG MAK Museum Wien Abgerufen am 10 Januar 2019 Schwingen Sie sich frei in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 18 Mai 2014 Seite V9 Literatur BearbeitenStefan Uner Gebruder Thonet in Wagner Hoffmann Loos und das Mobeldesign der Wiener Moderne Kunstler Auftraggeber Produzenten hrsg v Eva B Ottillinger Ausst Kat Hofmobiliendepot Wien 20 Marz 7 Oktober 2018 S 149 152 ISBN 978 3 205 20786 3 Albrecht Bangert Thonet Mobel Bugholz Klassiker von 1830 bis 1930 Heyne Munchen 1997 ISBN 3 453 13047 2 Hans H Buchwald Form from Process The Thonet chair Carpenter Center for the Visual arts Cambridge Mass 1967 Reinhard Engel Marta Halpert Luxus aus Wien II Czernin Verlag Wien 2002 ISBN 3 7076 0142 0 Andrea Gleininger Der Kaffeehausstuhl Nr 14 von Michael Thonet Birkhauser Frankfurt M 1998 ISBN 3 7643 6832 2 Heinz Kahne Mobel aus gebogenem Holz Ein Blick in die Sammlung der Stadt Boppard Boppard 2000 Heinz Kahne Thonet Bugholz Klassiker Eine Einfuhrung in die Schonheit und Vielfalt der Thonet Mobel Rhein Mosel Verlag Briedel 1999 ISBN 3 929745 70 4 Heinz Kahne Die Thonets in Boppard Sutton Verlag Erfurt 2008 ISBN 978 3 86680 368 8 Brigitte Schmutzler Eine unglaubliche Geschichte Michael Thonet und seine Stuhle Landesmuseum Koblenz 1996 ISBN 3 925915 55 9 Sembach Leuthauser Gossel Mobeldesign im 19 Jahrhundert Benedikt Taschen Koln 1990 ISBN 3 8228 0365 0 Eva B Ottilinger Hrsg Gebruder Thonet Mobel aus gebogenem Holz Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2003 ISBN 3 205 77102 8 Renz Wolfgang Thillmann sedie a dondolo Thonet Thonet rocking chairs Silvana Editoriale Milano 2006 ISBN 88 366 0671 7 Natascha Lara Wolfgang Thillmann Bugholzmobel in Sudamerika Bentwood furniture in South America Muebles de madera curvada La Paz 2008 Wolfgang Thillmann Bernd Willscheid MobelDesign Roentgen Thonet und die Moderne Roentgen Museum Neuwied Neuwied 2011 ISBN 978 3 9809797 9 5 Gabriele Thiels Thonet Kennt doch jeder in ICON Oktober 2019 S 70 72 Bent Wood and Metal Furniture 1850 1946 Hrsg Derek Ostergard New York American Federation of Arts 1987 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gebruder Thonet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thonet Werke in der MAK Sammlung Online Thonet Die Revolution der Rundholzer MP3 20 9 MB Podcast zur Sendung radioWissen am 11 Juli 2011 Eintrag zu Thonet im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon thillmann collection Wolfgang Thillmann weltweit grosste Privatsammlung von Thonet und Bugholzmobeln 2 Website zum Thonet Museum der Stadtgemeinde Friedberg A Website des Museums Boppard Website der Thonet GmbH mit Sitz in Frankenberg 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