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Marcel Lajos Lajko Breuer 21 Mai 1902 in Pecs Osterreich Ungarn 1 Juli 1981 in New York City war ein ungarisch amerikanischer Architekt und Designer der als einer der Erfinder des modernen Stahlrohrmobels gilt Marcel Breuer 1957Nach einer Tischlerlehre am Bauhaus Weimar arbeitete Breuer mehrere Jahre im Buro von Walter Gropius und machte sich dann selbststandig 1933 fluchtete er aufgrund seiner judischen Herkunft aus Nazi Deutschland und emigrierte uber Ungarn und London in die USA Dort baute er unter anderem gemeinsam mit Gropius die Architekturfakultat der Harvard University auf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Tatigkeit in Deutschland 1 3 In Ungarn England und den USA 2 Werk Auswahl 2 1 Offentliche Bauten Geschaftshauser 2 2 Private Wohnhauser in den USA 2 3 Stadtebau 2 4 Private Wohnhauser in Europa 2 5 Bildergalerie Breuer Design Mobel 2 6 Einrichtungsgegenstande 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Marcel Breuer begann 1920 ein Studium an der Akademie der bildenden Kunste in Wien das er nach wenigen Wochen abbrach und begann in der Mobelwerkstatt am Bauhaus in Weimar eine Ausbildung zum Tischler Anfangs beschaftigte er sich noch mit Malerei Im Juni 1923 entstand sein Gesellenstuck Toilettentisch der Dame fur das Versuchshaus des Bauhauses das Musterhaus Am Horn in Weimar Seine Gesellenprufung bestand er 1924 Erst 22 jahrig hatte er bereits eine grosse Anzahl avantgardistischer Holzmobel entworfen und hergestellt darunter den aufsehenerregenden konstruktivistischen Lattenstuhl ti 1a von 1922 Bereits an diesem Entwurf ist Breuers fruhe Entwurfsauffassung ablesbar Objekte werden aus formal moglichst gleichartigen nur geringfugig variierten Einzelteilen zusammengefugt Dieses additive Zusammenfugen wird nicht kaschiert sondern bewusst hervorgehoben bei seinen Stahlrohrmobeln z B durch sichtbare Schraubverbindungen Besonders deutlich wird dieses Prinzip an seinem um 1925 entworfenen aus verschiedenen Einzelteilen zusammengeschraubten nicht miteinander verschweissten Clubsessel B 3 spater Wassily Stuhl Seit spatestens 1921 beschaftigte sich Breuer als Mitarbeiter in Walter Gropius Architekturburo auch mit Hausentwurfen er arbeitete an der Inneneinrichtung des expressionistischen Hauses Sommerfeld und an Entwurfen weiterer Serienhauser mit Zu Architekturstudien hielt er sich mehrere Monate in Paris auf Eine klassische Architekturausbildung war am Weimarer Bauhaus aber nicht vorgesehen trotzdem verstand sich Breuer in erster Linie als Architekt nbsp Der Clubsessel B 3 wurde erst bekannt als er von Gavina ab 1964 als Wassily Chair neu aufgelegt wurdeTatigkeit in Deutschland Bearbeiten Im Jahr 1925 wurde er zum Jungmeister und Leiter der Mobelwerkstatt am Bauhaus Dessau ernannt Im selben Jahr entwarf er in Kooperation mit den in Dessau ansassigen Junkers Flugzeugwerken eine Reihe von Stahlrohrmobeln zum Beispiel den Stahlrohrstuhl B5 und eine Reihe von Hockern und Beistell Tischen B 9 Beruhmtestes Mobel aus dieser zweiten Entwurfsphase ist der Stahlclubsessel B 3 der erst in den 1960er Jahren den Beinamen Wassily erhielt Breuer gilt neben Mart Stam als Erfinder des modernen Stahlrohrmobels Die Sessel bespannte Breuer vorzugsweise mit Eisengarngewebe Seine Entwurfe liess er zunachst in seiner mit dem ungarischen Architekten Kalman Lengyel gegrundeten Firma Standard Mobel Lengyel amp Co herstellen bevor die osterreichische Firma Thonet Mundus 1929 die Produktionsrechte ubernahm Das 1925 1926 errichtete Bauhaus in Dessau sowie die dazugehorigen Meisterhauser waren grosstenteils mit Breuers Stahlrohrmobeln ausgestattet daran zeigt sich die Hinwendung des Dessauer Bauhauses zu einer sachlich industriellen Entwurfsauffassung im Gegensatz zum expressionistisch handwerklichen Ansatz des Weimarer Bauhauses Da Breuer die Einkunfte der wahrend seiner Tatigkeit am Bauhaus entstandenen Mobel nicht an die standig unter finanziellem Druck stehende Hochschule abfuhren wollte kam es zu Konflikten mit der Institution Breuer entwarf 1928 zur nicht ausgefuhrten Erweiterung der Meistersiedlung die sogenannten Bambos Grundrisse die auf 1925 entwickelten Kleinwohnhaus Typologien basierten Auch Entwurfe fur ein Apartmenthaus mit Laubengang sind von ihm bekannt Wenig spater kundigte er die Jungmeisterstelle am Bauhaus und loste am 30 Juni 1928 seine Firma Standard Mobel auf die Rechte an den Mobelentwurfen ubernahm die Firma Thonet Mundus Fur diese entwarf er unter vielen anderen Modellen die Freischwingerstuhle B32 und B64 spater als Cesca benannt deren hinterbeinloses Kragprinzip die Ideen des niederlandischen Architekten Mart Stam aufgriffen Die Freischwinger werden bis heute fast unverandert von Thonet produziert und vielfach plagiiert die Frage des kunstlerischen Urheberrechts an den Stahlmobeln zog bis heute andauernde gerichtliche Urheberrechtsstreitigkeiten nach sich Obwohl Breuer 1929 ein Architekturburo in Berlin eroffnete wurde ihm die Aufnahme in den BDA verweigert Ab 1931 beriet er den Frankfurter Unternehmer Harry Fuld u a im Bau einiger Gewerbebauten und dem Entwurf von Produkten 1 Er erhielt bis 1932 daruber hinaus keinen grosseren Bauauftrag und fuhrte neben Mobelentwurfen lediglich einige Umbauten aus so etwa fur die Schriftstellerin Grete De Francesco Seine herausragende aber an sachlicher Nuchternheit kaum zu uberbietende Einrichtung der Wohnung des Berliner Theaterregisseurs Erwin Piscator erregte grosse Aufmerksamkeit als umstrittenes Beispiel modernen Wohnens Er nahm in herausgehobener Stellung an der Pariser Werkbundausstellung 1930 und an der vielbeachteten Deutschen Bauausstellung in Berlin 1931 u a mit dem Haus fur einen Sportsmann teil Im Marz 1931 wurde Breuer schliesslich durch die Fursprache Walter Gropius in den BDA aufgenommen 1932 erhielt er den Bauauftrag fur das Haus Harnischmacher in Wiesbaden einer konsequent luftig modernen grossburgerlichen Villa Das Gebaude wurde im Krieg durch einen Bombentreffer zerstort Auf demselben Grundstuck errichtete er fur Paul Harnischmacher 1954 ein zweites Haus das 2014 nach behutsamer Modernisierung und Renovierung erneut bezogen werden konnte 2 In Ungarn England und den USA Bearbeiten Marcel Breuer verliess 1933 wegen seiner judischen Herkunft Deutschland und zog vorubergehend nach Ungarn 1935 siedelte er nach London uber und schloss einen Partnerschaftsvertrag mit Francis Reginald Stevens Yorke 1937 emigrierte Breuer in die Vereinigten Staaten Er arbeitete zunachst als Dozent dann als Professor an der Graduate School of Design an der Harvard University Mit Walter Gropius baute er die Architekturfakultat auf und grundete ein gemeinsames Architekturburo Nach dessen Auflosung 1941 eroffnete er sein eigenes Architekturburo Im Jahr 1946 gab Breuer seine Lehrtatigkeit an der Harvard University auf Er widmete sich anschliessend fast ausschliesslich der Bautatigkeit und brachte dabei ein beachtenswertes Œuvre hervor Vor allem bei seinen luxuriosen Wohnbauten loste er seine Entwurfe von der streng rationalistischen universellen Architekturauffassung der Weissen Moderne indem er versuchte regionale Gegebenheiten mit einer modernen Formensprache zu verbinden Auf der anderen Seite realisierte er zahlreiche Grossauftrage wie den Entwurf eines ganzen Wintersportortes in den franzosischen Alpen Flaine ab 1960 1952 erhielt er zusammen mit Pier Luigi Nervi und Bernard Zehrfuss den Auftrag zur Erbauung des UNESCO Gebaudes in Paris Von 1953 bis 1957 entwarf er zusammen mit Abraham Elzas das Kaufhaus De Bijenkorf in Rotterdam 1965 wurde er in die American Academy of Arts and Letters 3 und 1966 in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt In den 1960er Jahren wurde der Italiener Dino Gavina auf die vergessenen Mobelentwurfe von Breuer aufmerksam er erwarb die Lizenz fur den Wassily Chair und brachte diesen erneut auf den Markt diese Unternehmung war nur massig erfolgreich und er verkaufte die Fertigung Kurz nachdem er in den Ruhestand gegangen war starb Breuer im Alter von 79 Jahren nbsp Whitney Museum of American Art in New York nbsp Campus Center rechts der University of Massachusetts Amherst 1965 1969 nbsp Klosteranlage Mutterhaus der Baldegger Schwestern Architekten Marcel Breuer und Robert F Gatje Foto Josef Schmid Comet Photo Bildarchiv der ETH Zurich 1975 nbsp Von Breuer entworfener Skiort Flaine im Departement Haute Savoie Frankreich Werk Auswahl BearbeitenOffentliche Bauten Geschaftshauser Bearbeiten Wohnbedarf Mobelgeschaft Zurich Australische Botschaft in Paris 1931 als beratender Architekt Mehrfamilienhauser Doldertal 1935 1936 Apartmentwohnungen Zurich Gane Pavillon 1936 Bristol Grossbritannien Pennsylvania Pavillon Weltausstellung in New York 1939 New York Aluminum City Terrace housing project 1942 1944 New Kensington Pennsylvania Hauptquartier der UNESCO 1953 Paris Frankreich mit Pier Luigi Nervi und Bernard Zehrfuss Amerikanische Botschaft Den Haag Niederlande 1954 1958 4 New York University heute Bronx Community College University Heights Campus Bronx New York Begrisch Lecture Hall 1964 Gould Hall of Technology 1964 heute Polowczek Hall Colston Residence Hall Tech I amp II heute Meister Hall Whitney Museum of American Art 1966 New York Campus Center und Garage 1965 69 University of Massachusetts Amherst Amherst Massachusetts Saint John s University in Collegeville Minnesota Saint Thomas Hall 1959 St John s Abbey Church 1961 Alcuin Library 1964 Peter Engel Science Center 1965 Saints Bernard Hall Patrick Hall und Boniface Hall 1967 Institute for Ecumenical and Cultural Research 1968 Bush Center fur die Hill Museum amp Manuscript Library 1975 Mutterhaus der Baldegger Schwestern 1968 1972 Baldegg Schweiz Bryn Mawr School lower school building 1970er Jahre Baltimore Maryland Werksgebaude der Mundipharma GmbH 1973 Limburg an der Lahn HUD office building Washington D C Litchfield High School Litchfield Connecticut Erweiterung des Cleveland Museum of Art Cleveland Ohio AT Tower Cleveland Ohio IBM Campus in Boca Raton Florida St Francis de Sales Parish Muskegon Michigan Hauptniederlassung der Grosse Pointe Public Library Grosse Pointe Farms Michigan Private Wohnhauser in den USA Bearbeiten Hagerty House 1937 1938 Cohasset Massachusetts Breuer House I 1938 1939 Lincoln Massachusetts J Ford House 1939 Lincoln Massachusetts Chamberlain Cottage 1940 Wayland Massachusetts Geller House Lawrence 1945 Long Island New York 2022 abgerissen 5 Robinson House 1946 1948 Williamstown Massachusetts Breuer House II 1947 1948 New Canaan Connecticut Cape Cod Cottages Wellfleet Massachusetts Breuer Cottage 1945 1949 1961 Kepes Cottage 1948 1949 Edgar Stillman Cottage 1953 1954 Wise Cottage 1963 Ausstellungshaus im MoMA Garten 1948 1949 Pocantico Hills Tarrytown New York Clark House 1949 1951 Orange Connecticut Pack House 1950 1951 Scarsdale New York Dexter Ferry Cooperative House des Vassar College 1951 Poughkeepsie New York Grieco House 1954 1955 Andover Massachusetts Starkey House 1954 1955 Duluth Minnesota Hooper House II 1956 1959 Baltimore County Maryland Stillman House IV 1964 1969 Litchfield Connecticut Stadtebau Bearbeiten Flaine Frankreich Entwurf einer Skistation mit damals 6 000 Betten 1960 1981 6 Stadtteil Hauts de Bayonne Bayonne Frankreich 1963 1974 Private Wohnhauser in Europa Bearbeiten 1932 Haus Harnischmacher in Wiesbaden Schone Aussicht 55 zerstort 7 1953 1955 Haus Harnischmacher II in Wiesbaden Schone Aussicht 53 1958 Haus Willi und Marina Stahelin Peyer in Feldmeilen Zurichsee Schweiz 1967 Haus Jacques Koerfer in Moscia Ascona Tessin mit Herbert Beckhard und Roland Weber 8 Bildergalerie Breuer Design Mobel Bearbeiten nbsp Stuhl Modell B35 1928 nbsp Tisch Modell B19 ca 1928 nbsp Tisch Modell B27 ca 1930 nbsp Tisch Modell B10 ca 1927 28 nbsp Liege Modell 1096 fur Firma Embru 1933 nbsp Freischwinger Modell B 55 nbsp Liegestuhl ca 1935 1936 nbsp Stuhl Modell S32 1928Einrichtungsgegenstande Bearbeiten nbsp Buroeinrichtung mit Stahlrohrmobeln in der Polizeidienstschule Berlin Kopenick ca 1931Afrikanischer Stuhl Sun Lounge Chair Model No 301 Frisierkommode und Kommode 1922 1925 Lattenstuhle aus Holz 1922 1924 Wassily Stuhl Nr B 3 1925 Kantinenhocker B 9 Laccio Tische klein und gross 1927 Wassily Stuhl Klappstuhlversion 1927 Cesca Stuhl und Armsessel 1928 Thonet Stenotypistentisch typist s desk 1928 Couchtisch 1928 Rohrenformige Stahlmobel 1928 1929 F 41 Klubsessel auf Rollen 1928 1930 Besenschrank 1930 Bucherregal 1931 Armsessel Modell Nr 301 1932 1934 Aluminiumstuhl 1933 Isokon Stuhl 1935 Aluminium Chaiselongue 1935 1936 Sperrholzmobel in funf Teilen 1936 1937 Drehstuhl B 7Ausstellungen Bearbeiten1950 The Muralist and the Modern Architect Marcel Breuer und Hans Hofmann Samuel M Kootz Gallery New York City 1950 2003 Marcel Breuer Design und Architektur Design and Architecture Vitra Design Museum Weil am Rhein 2003 Katalog Literatur Bearbeiten nbsp Briefmarkenblock Design in Deutschland mit Motiv des Sessels von Marcel BreuerBreuer Marcel in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Vol II 1 Saur Munchen 1983 ISBN 3 598 10089 2 S 153 f Marcel Breuer Cranson Jones Ubersetzung aus dem Englischen von Christine Hereth Marcel Breuer 1921 1962 Hatje Stuttgart 1963 Arnt Cobbers Marcel Breuer Taschen Koln 2009 ISBN 3 8228 4884 0 Joachim Driller Marcel Breuer Die Wohnhauser 1923 1973 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 ISBN 3 421 03141 X Magdalena Droste Manfred Ludewig Marcel Breuer Design In deutscher englischer und franzosischer Sprache Taschen Koln 1992 ISBN 3 8228 5779 3 Peter Fierz Manuela Perz Being Marcel Breuer Seine Wohnhauser Universitat Institut fur Baugestaltung Karlsruhe 2007 ISBN 3 9805818 6 1 Robert F Gatje Marcel Breuer A Memoir Monacelli New York 2000 ISBN 1 58093 029 8 Tician Papachristou Neue Bauten und Projekte Hatje Cantz Ostfildern 1970 1994 ISBN 3 7757 0005 6 Barry Bergdoll Jonathan Massey Marcel Breuer Building Global Institutions Lars Muller Publishers 2017 ISBN 978 3 03778 519 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marcel Breuer Sammlung von Bildern und Videos Literatur von und uber Marcel Breuer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Marcel Breuer in der Deutschen Digitalen Bibliothek Marcel Breuer in Swisscovery dem schweizerischen Suchportal der wissenschaftlichen Bibliotheken Marcel Breuer In archINFORM Marcel Breuer bei bauhauskooperation de Mann mit zwei Karrieren In Neue Zurcher Zeitung 18 September 2003 Haus Harnischmacher Foto auf Archives of American ArtEinzelnachweise Bearbeiten Bauhaus Dessau H Fuld amp Co Telephone Phone Works 17414561 Abgerufen am 29 Juli 2023 englisch Haus gesucht Ikone gefunden In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 11 Juni 2017 Seite 63 Members Marcel Breuer American Academy of Arts and Letters abgerufen am 18 Februar 2019 Raquel United States Embassy Marcel Breuer In My Architectural Guide 6 April 2020 abgerufen am 29 Juli 2023 englisch Marcel Breuer s first bi nuclear house is demolished Abgerufen am 29 August 2022 englisch Region Auvergne Rhone Alpes Station de sports d hiver de Flaine 1 2 Vorlage Toter Link patrimoine auvergnerhonealpes fr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven franzosisch abgerufen am 4 April 2020 Harnischmacher House in Wiesbaden Germany designed by Marcel Breuer 1932 from the Marcel Breuer papers 1920 1986 Archives of American Art Smithsonian Institution Abgerufen am 29 Juli 2023 englisch Koerfer House Moscia Tessin Switzerland Marcel Breuer and Herbert Beckhard architects 1967 from the Marcel Breuer papers 1920 1986 Archives of American Art Smithsonian Institution Abgerufen am 29 Juli 2023 englisch Normdaten Person GND 11867398X lobid OGND AKS LCCN n80057388 NDL 00434320 VIAF 9899554 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breuer MarcelALTERNATIVNAMEN Breuer Marcel Lajos vollstandiger Name Breuer Lajko Spitzname KURZBESCHREIBUNG ungarisch deutsch amerikanischer Architekt und DesignerGEBURTSDATUM 21 Mai 1902GEBURTSORT Pecs Osterreich UngarnSTERBEDATUM 1 Juli 1981STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marcel Breuer amp oldid 237736414