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Thomas Rudolph 21 Februar 1963 in Karl Marx Stadt heute wieder Chemnitz ist ein deutscher Burgerrechtler Er gehorte in den 1980er Jahren zum organisierten Widerstand in der DDR Er grundete den Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig und hat in Zusammenarbeit mit weiteren Burgerrechtsgruppen in offentlichen Aktionen in Leipzig wesentlich durch die Organisation von Massenprotesten zur Uberwindung der SED Herrschaft beigetragen Thomas Rudolph 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Politisch subversives Engagement bis zur Revolution 1989 1 3 Wirken seit der Einheit Deutschlands 2 Literatur 3 Weblinks 4 Film Dokumentation 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Er wuchs in einer evangelisch lutherischen Familie als altestes zweier Kinder auf Seine Eltern gehorten der technischen Intelligenz an und waren im Maschinenbau beschaftigt Infolge der Ablehnung des staatlich erwarteten Bekenntnisses in Form der obligaten Jugendweihe und weiterer individueller Verweigerungen gegen das indoktrinare sozialistische Schulsystem blieb ihm die Moglichkeit verwehrt eine Erweiterte Oberschule das DDR Gymnasium zu besuchen Es gelang ihm jedoch an einem der wenigen kirchlichen Gymnasien dem Proseminar der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens in Moritzburg 1981 das humanistische Abitur abzulegen Dieser Abschluss wurde vom Staat nicht allgemein als Zugangsberechtigung fur staatliche Hochschulen und Universitaten anerkannt Danach nahm Rudolph im VEB Reifenwerk eine mehrmonatige Tatigkeit als Gummipresser im Schichtsystem auf Fur sein Engagement zugunsten der hygienischen und sonstigen Arbeitsbedingungen in der Produktion wurde er von der Belegschaft zum FDGB Vertrauensmann gewahlt Von 1982 bis 1983 leistete er die staatliche 18 monatige Wehrpflicht in der einzigen legalen Weise der Verweigerung ab als Bausoldat ohne Waffe im Rahmen der Nationalen Volksarmee Zu einer Wehrdiensttotalverweigerung vermochte er sich angesichts der Gefangnisstrafe nicht durchzuringen Von Herbst 1983 bis 1988 studierte er Theologie an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg und danach an der kirchlichen Hochschule Theologisches Seminar Leipzig ThSL wobei sein Interesse vornehmlich den historischen und philosophischen Fragen galt Politisch subversives Engagement bis zur Revolution 1989 Bearbeiten Seit Ende der 70er Jahre war er als Vertreter einer Jungen Gemeinde im Kreis der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Jugendpfarramtes von Karl Marx Stadt in die damaligen innerkirchlichen Diskussionsprozesse im Nachgang der Ausburgerung von Wolf Biermann und der Selbstverbrennung von Oskar Brusewitz sowie der Proteste gegen die Einfuhrung eines Wehrersatzdienstes in den DDR Schulen eingebunden Er war dabei bemuht die christliche Jugendarbeit fur politische Fragen zu sensibilisieren und beteiligte sich an der Vorbereitung der ersten Friedensdekaden Im Zusammenhang einer von ihm 1981 mitbegrundeten kirchen unabhangigen Friedensgruppe welche sich u a mit dem Ost West Konflikt und der Frage der Einhaltung der Menschenrechte befasste geriet er fruhzeitig ins Blickfeld des Staatssicherheitsdienstes Die Gruppe wurde 1982 vom Staat zerschlagen 1 1984 beteiligte sich Rudolph an einer Friedensgruppe in Halle die sich uberwiegend aus Theologie Studenten zusammensetzte Gemeinsam mit Freunden verweigerte er Teile der fur Studenten an staatlichen Studieneinrichtungen obligatorischen Zivilverteidigungsausbildung 1987 entschied er sich gemeinsam mit Freunden in offenen Widerstand zum SED Staat zu treten Sie begrundeten die Burger und Menschenrechtsgruppe Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig Fur diesen war Rudolph ab 1988 als einer ihrer Sprecher hauptamtlich tatig Nachdem es im Januar 1988 in Ost Berlin zu Verhaftungen Oppositioneller im Zusammenhang mit der Luxemburg Liebknecht Demonstration gekommen war grundete er den Sonnabendskreis der sich um die Vernetzung der Oppositionsgruppen in der DDR bemuhte und aus dem die erste ostdeutschlandweite Arbeitsgruppe zur Situation der Menschenrechte in der DDR entstand Nachdem es bei den Montagsdemonstrationen in Leipzig im September sowie im Oktober auch in Dresden und in anderen DDR Stadten zu brutalen Ubergriffen auf festgenommene Demonstranten gekommen war entwarfen Christoph Wonneberger Kathrin Walther und Thomas Rudolph den Vorschlag zum Appell gegen Gewalt Reagiert auf Friedfertigkeit nicht mit Gewalt Wir sind ein Volk 2 Am Wochenende vor dem 9 Oktober 1989 wurde der Text von drei Leipziger subversiven Gruppen uberarbeitet als Beschluss verabschiedet und in mindestens 25 000 Exemplaren gedruckt Am Montag wurde das Flugblatt nicht nur vor dem Friedensgebet um die Leipziger Nikolaikirche sondern in der gesamten Innenstadt verteilt In mehreren Leipziger Kirchen wurde der Text verlesen Die entscheidende Montagsdemonstration mit weit uber 70 000 Teilnehmern verlief erstmals friedlich Die Ausreiseantragsteller hatten hier nichts mehr zu verlieren waren also viel risikofreudiger und deshalb waren sie erst einmal vor allem Anfang 1988 unsere Verbundeten weil sie mit uns demonstriert haben im Gegensatz zu vielen anderen DDR Burgern Das Wichtigste war zu zeigen dass Protest moglich ist und wir haben das immer um die Nikolaikirche herum gemacht weil wir einen Kulminationspunkt schaffen wollten so ahnlich wie die Solidarnosc das um die Brigittenkirche in Danzig gemacht hat so ahnlich hatten wir uns das eineinhalb Jahre vorher um die Nikolaikirche ausgedacht Und das Konzept ist letztlich aufgegangen Wir hatten begrenzte Ziele Wir wollten nur quasi das SED Politburo oder die Regierung wie immer man das auch bezeichnen will sturzen und durch eine andere ersetzen Da wir solche begrenzten Ziele hatten gibt es in Leipzig so gut wie niemanden unter den Burgerrechtlern der uber den Ausgang unzufrieden ist Thomas Rudolph im Interview 3 Im Jahre 1989 ging in Leipzig aus den Burger und Menschenrechtsgruppen Arbeitsgruppe Menschenrechte und Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig mehrheitlich die Initiative Frieden und Menschenrechte Leipzig hervor zu deren dortigen Mitbegrundern Rudolph gehorte Diese Organisation erschien den beiden subversiven Gruppen schon zuvor vorbildhaft Die Initiative ist angetreten die SED zu sturzen auch wenn sie es am Anfang nicht so gesagt hat 4 Neben Werner Fischer und Gerd Poppe wurde Rudolph zu einem von drei DDR Sprechern der Initiative Frieden und Menschenrechte IFM gewahlt Zur Leipziger Montagsdemonstration am 27 November 1989 kundigte er einen Runden Tisch fur die DDR an so wie in Polen und Ungarn 5 Er vertrat die IFM am Runden Tisch der Stadt und des Bezirkes Leipzig in den ersten Monaten Als Mitarbeiter des Burgerkomitees Leipzig engagierte er sich fur die Auflosung des Staatssicherheitsdienstes der DDR Wirken seit der Einheit Deutschlands Bearbeiten 1990 bis 1994 war Rudolph als Mitarbeiter der Fraktion Bundnis 90 Die Grunen im ersten demokratisch gewahlten Sachsischen Landtag der Bundesrepublik tatig zunachst als Pressereferent und danach fur den innenpolitischen Sprecher der Fraktion Michael Arnold als dessen personlicher Referent bzw Berater im Untersuchungsausschuss zu Amts und Machtmissbrauch in Folge der SED Herrschaft 6 Von 2003 bis zur Abwahl der Bundesregierung 2005 engagierte sich Thomas Rudolph als Organisator im Aktionsbundnis Soziale Gerechtigkeit Leipzig Nordsachsen 7 fur den Erhalt des Sozialstaates in den Protesten gegen die Schroderschen Konterreformen 8 und die Hartz Gesetze Von August 1991 bis Sommer 1994 wirkte Rudolph als ehrenamtlicher Archivleiter des Forschungszentrums zu den Verbrechen des Stalinismus in der DDR im Rahmen des IFM e V in Dresden 9 So unterstutzte er auch die erste Publikation von Akten des MfS zur Kirchenpolitik der DDR 10 Seit 1998 engagierte er sich im Archiv der Initiative Frieden und Menschenrechte Sachsen e V IFM Archiv Sachsen im Vorstand sowie in der Forschungsarbeit ist mithin in der DDR Forschung und als Zeitzeuge aktiv 11 Literatur BearbeitenThomas Rudolph Oliver Kloss Rainer Muller Christoph Wonneberger Hrsg Weg in den Aufstand Chronik zu Opposition und Widerstand in der DDR vom August 1987 bis zum Dezember 1989 Bd 1 Leipzig Araki 2014 ISBN 978 3 941848 17 7 S 361 f Thomas Rudolph Frank Wolfgang Sonntag Peter Grimm Hrsg Weg in den Aufstand Chronik zu Opposition und Widerstand in der DDR vom August 1987 bis zum Dezember 1989 Bd 2 Leipzig Araki 2017 ISBN 978 3 941848 27 6 Thomas Mayer Der Chef des Ameisentransports Intelligent und renitent Thomas Rudolph einst wichtiger Kopf der Burgerrechtler heute Sozialarbeiter In Ders Helden der friedlichen Revolution 18 Portrats von Wegbereitern aus Leipzig Schriftenreihe des Sachsischen Landesbeauftragten fur die Stasi Unterlagen Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02712 5 S 30 37 bzw in Leipziger Volkszeitung LVZ vom 28 29 Juni 2008 Hermann Geyer Nikolaikirche montags um funf Die politischen Gottesdienste der Wendezeit in Leipzig Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2007 Universitat Leipzig Habil Schr 2006 ISBN 978 3 534 18482 8 S 16 99 111f 116f 131 144 161 286 Inhaltsverzeichnis Reinhard Bernhof Die Leipziger Protokolle Halle projekte verlag 2004 S 32 sowie Herbstmarathon Innenraume einer Revolution Leipzig 2006 ISBN 3 938442 13 1 Leseprobe Ehrhart Neubert Geschichte der Opposition in der DDR 1949 1989 Berlin Christoph Links Verlag 2 Aufl 1998 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 2000 ISBN 3 86153 163 1 S 725 726 783 862 Christian Dietrich Uwe Schwabe Hrsg Freunde und Feinde Dokumente zu den Friedensgebete in Leipzig zwischen 1981 und dem 9 Oktober 1989 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 1994 ISBN 3 374 01551 4 Buch im Netz gesichtet am 1 Marz 2016 Sylvia Kabus Neunzehnhundertneunundachtzig Psychogramm einer Stadt Beucha Sax Verlag 2009 ISBN 978 3 86729 041 8 S 166 f und 170 Peter Wensierski Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution Wie eine Gruppe junger Leipziger die Rebellion in der DDR wagte Munchen Deutsche Verlags Anstalt 2017 ISBN 978 3 421 04751 9 Im Zentrum dieser Darstellung steht die Leipziger Initiativgruppe Leben IGL aber auch Personen aus dem Arbeitskreis Gerechtigkeit wurden in die Handlung einbezogen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Rudolph Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Thomas Rudolph im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rainer Muller Oliver Kloss Vorwort in Thomas Rudolph Oliver Kloss Rainer Muller Christoph Wonneberger Hrsg im Auftrag des IFM Archives Sachsen e V Weg in den Aufstand Chronik zu Opposition und Widerstand in der DDR vom August 1987 bis zum Dezember 1989 Band 1 Leipzig Araki 2014 ISBN 978 3 941848 17 7 S XV XXXII rezensiert von Thomas Mayer Manches ist uns einfach gegluckt in Leipziger Volkszeitung LVZ vom 25 26 April 2015 S 19 Interview mit Thomas Rudolph in Ost West Diskussionsforum Nr 10 Februar 1990 S 5 8 Thomas Rudolph Rainer Muller Kathrin Walther Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig Kurzdarstellung anlasslich der Ausstellung zum zehnjahrigen Jubilaum der Revolution von 1989 in der Runden Ecke Leipzig 1997 IFM Archiv e V Leipziger Menschenrechtsgruppen 1989 Blatt 1 15 Januar 1989 Der Protest zieht in die Provinz 2 Aufl 1999 Blatt 2 13 Marz 1989 Gewachsenes Selbstbewusstsein Leipzig 1999 Blatt 3 7 Mai 1989 Die Proteste haufen sich Leipzig 1 Aufl 1999 Blatt 4 Juni 1989 Die Gangart wird scharfer Leipzig 1 Aufl 1999 Blatt 6 4 September 1989 Der Ostblock brockelt und die Opposition wachst Leipzig 1 Aufl 1999 Blatt 7 25 September 1989 Die Machtfrage wird gestellt Leipzig 1 Aufl 1999 Blatt 8 2 Oktober 1989 Die Lage spitzt sich zu Leipzig 1 Aufl 1999 Blatt 9 9 Oktober 1989 Tag der Entscheidung 3 Aufl 2009 Arbeitsgruppe Menschenrechte amp Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig Hrsg Die Mucke Dokumentation der Ereignisse in Leipzig Leipzig DDR Samisdat Marz 1989 Nachdruck von Vorwort und einem Teil der Leipziger Chronik 1989 Teil 1 aus Die Mucke In Ost West Diskussionsforum Nr 6 April 1989 S 8 11 sowie eines weiteren Teiles der Leipziger Chronik 1989 Teil 2 In Ost West Diskussionsforum Nr 7 Juni 1989 S 7 10 Fortsetzung als Leipziger Chronik 1989 Teil 3 und Leipziger Chronik 1989 Teil 4 zusammengestellt von Kathrin Walther und Thomas Rudolph in Ost West Diskussionsforum Nr 8 9 Oktober 1989 S 14 f sowie in Ost West Diskussionsforum Nr 10 Februar 1990 S 18 20 Film Dokumentation BearbeitenThe Secret Life of the Berlin Wall by diverse production Ltd for BBC 2009 Peter Grimm Frank Wolfgang Sonntag Der Einfluss des Theologischen Seminars Leipzig auf die Burgerrechtsbewegung der DDR im Magazin FAKT der ARD vom 7 Oktober 2014 21 45 Uhr Magazin FAKT im mdr vom 5 November 2019 Demonstration Leipzig 1989 Kein Einsatzbefehl von der Staatsmacht mit Thomas Rudolph Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Rudolph Oliver Kloss Rainer Muller Christoph Wonneberger Hrsg Weg in den Aufstand Chronik zu Opposition und Widerstand in der DDR von 1987 1989 Leipzig Araki 2014 ISBN 978 3 941848 17 7 S 361 Arbeitskreis Gerechtigkeit Arbeitsgruppe Menschenrechte und Arbeitsgruppe Umweltschutz Appell des organisierten Widerstandes zur Gewaltlosigkeit am 9 Oktober 1989 Thomas Rudolph im Interview mit Monika Martin Freiheit wagen Montag 4 September 1989 Montagsdemo in Leipzig in Deutsche Welle DW vom 4 September 1999 Thomas Rudolph im Interview 1990 und 1992 in Hagen Findeis Detlef Pollack Manuel Schilling Die Entzauberung des Politischen Was ist aus den politisch alternativen Gruppen der DDR geworden Interviews mit ehemals fuhrenden Vertretern Leipzig Evangelische Verlagsanstalt 1994 ISBN 3 374 01522 0 S 192 205 S 195 Archiv Burgerbewegung Leipzig e V Thomas Rudolphs Rede im Ausschnitt als Audio Datei gegen Ende der Seite Siehe Michael Arnold Minderheitenvotum des Abgeordneten Arnold zum Schlussbericht des Sonderausschusses des Sachsischen Landtages zur Untersuchung von Amts und Machtmissbrauch infolge der SED Herrschaft vom 20 Juni 1994 zu Drucksache 1 4773 des Sachsischen Landtages Anlagen zum Minderheitenvotum Anlage T1 Anlage T12 vgl auch Schussbericht des Sonderausschusses zur Untersuchung von Amts und Machtmissbrauch infolge der SED Herrschaft zum 1 Untersuchungsgegenstand Drucksache 1 4773 zu Drucksache 1 213 des Sachsischen Landtages in der 1 Wahlperiode vom 20 Mai 1994 Z B Aktionsbundnis Soziale Gerechtigkeit Leipzig Nordsachsen Zum Leben zu wenig Offenes Sendschreiben an die Funktions und Mandatstrager im SPD Unterbezirk Leipzig Borna Leipzig 14 Februar 2005 und Kundgebung gegen Sozialabbau in Chemnitz am 14 Juni 2005 Erklarung von Angehorigen ehemaliger DDR Oppositionsgruppen Wir protestieren gegen Hartz IV vom 29 August 2004 Thomas Gerlach Herbst Hartz und Hohenfluge in der taz vom 9 Oktober 2004 vgl z B Aufruf von uber 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am 23 Mai 2003 Sozialstaat reformieren statt abbauen Arbeitslosigkeit bekampfen statt Arbeitslose bestrafen Spiridon Paraskewopoulos Kritische Anmerkungen zur gegenwartigen Wirtschaftspolitik Agenda 2010 Vortrag vom 20 Oktober 2003 zur Veranstaltung mit Ottmar Schreiner Arno Luik Ein Putsch von ganz oben in stern Nr 44 vom 21 Oktober 2004 S 64 f oder in der Nachbetrachtung von Gustav Horn Des Reichtums fette Beute Wie die Ungleichheit unser Land ruiniert Frankfurt am Main Campus 2011 ISBN 978 3 593 39347 6 Vgl Forschungszentrum zu den Verbrechen des Stalinismus Forschungszentrum aktuell Nr 1 Nr 2 und Nr 3 1992 Siehe Gerhard Besier Stephan Wolf Hrsg Pfarrer Christen und Katholiken Das Ministerium fur Staatssicherheit der DDR und die Kirchen Neukirchener Verlag Neukirchen Vluyn 2 durchgesehene und um weitere Dokumente vermehrte Auflage 1992 ISBN 3 7887 1416 6 Vorwort zur ersten Auflage 1991 S VII Vgl Thomas Rudolph im Interview mit Monika Martin Freiheit wagen Montag 4 September 1989 Montagsdemo in Leipzig in Deutsche Welle DW vom 4 September 1999 Thomas Rudolph Zu Hans Modrow in der Deutschen Welle 1999 Normdaten Person GND 1059450585 lobid OGND AKS VIAF 311189133 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rudolph ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher DDR BurgerrechtlerGEBURTSDATUM 21 Februar 1963GEBURTSORT Karl Marx Stadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Rudolph Burgerrechtler amp oldid 237206860