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Die Burgkunstadter Synagoge war die Synagoge der judischen Gemeinde in der oberfrankischen Stadt Burgkunstadt Sie wurde Mitte des 17 Jahrhunderts als Sandsteinquaderbau errichtet und Mitte des 18 Jahrhunderts umgebaut Die Synagoge vermutlich fussend auf Vorgangerbauten wies ein Alter von uber 300 Jahren auf und stand bis zu ihrer Zerstorung im Jahr 1938 an der Kulmbacher Strasse 26 Von etwa 1825 bis 1914 war die Synagoge das geistige Zentrum des Distriktsrabbinats Burgkunstadt Burgkunstadter SynagogeSynagoge in Burgkunstadt um 1935 DatenOrt Burgkunstadt Kulmbacher Strasse 26 ehemals Haus Nr 131 vormals Haus Nr 123Bauherr Judische Gemeinde BurgkunstadtBaustil Frankisches Fachwerk der Fruhen Neuzeit auf MassivgeschossBaujahr Mitte 17 Jahrhundert bis Mitte 18 JahrhundertAbriss 12 November 1938Hohe ca 10 mGrundflache ca 130 m Koordinaten 50 8 24 N 11 15 2 8 O 50 14001 11 25078 Koordinaten 50 8 24 N 11 15 2 8 OBurgkunstadter Synagoge Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 15 Jahrhundert bis 1933 Erbauung und Nutzung 1 2 1933 bis 1945 Zerstorung in der NS Zeit 1 3 Seit 1945 Aufarbeitung Mahnmal und Erinnerung 2 Architektur und Baugeschichte 2 1 Datierung des Gebaudes 2 2 Baubeschreibung 2 2 1 Aussen 2 2 2 Innen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten15 Jahrhundert bis 1933 Erbauung und Nutzung Bearbeiten In der Burgkunstadter Unterstadt am Muhlbach moglicherweise an selber Stelle existierte bereits Anfang des 15 Jahrhunderts eine Synagoge 1 Dies geht aus einem Teilungsvertrag der Freiherren von Schaumberg zu Strossendorf datiert auf das Jahr 1434 hervor Die Freiherren von Schaumberg die auch uber zahlreiche Besitzungen in Burgkunstadt verfugten fungierten uber Jahrhunderte neben weiteren Regenten als die Schutzherren der Burgkunstadter Juden 1 Bis ins 19 Jahrhundert hinein war das Grundstuck der Synagoge der judischen Gemeinde seit mindestens 1710 als Schaumberg Strossendorfer Lehen uberlassen worden fur welches jahrlich nicht unerhebliche Lehensabgaben gezahlt werden mussten 2 Das bis zuletzt erhaltene Synagogengebaude wurde vor 1657 auf dem Grundstuck mit der Hausnummer 123 ab etwa 1820 Hs Nr 131 der spateren Kulmbacher Strasse 26 erbaut In jenem Jahr erneuerte Hans Ernst von Schaumberg am 16 August den Burgkunstadter Juden das Lehen fur die wiedererrichtete als Judenschule bezeichnete Synagoge 1 Im Jahr 1679 wurde neben der Synagoge ein Gemeindehaus errichtet 1 Vermutlich handelt es sich dabei um das Gebaude mit der ehemaligen Hausnummer 130 Im Bild oben rechts neben der Synagoge Umbaumassnahmen oder ein partieller Neubau der Synagoge sind in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts aufgrund des Baustils wahrscheinlich Eine neue Inneneinrichtung wurde vermutlich um 1830 eingebaut nachdem die judische Gemeinde die Synagoge am 18 April 1825 in einem Schreiben an die koniglich bayerische Regierung des Obermainkreises als alte n mangelhaft eingerichtete n Tempel bezeichnete 1 Die vom liberalen und reformistisch gepragten Rabbiner Leopold Stein 1835 eingefuhrte Synagogenordnung umfasste nur 17 Paragraphen und war somit eine der kurzesten in ganz Franken Sie zeigte sich deutlich reduziert und noch liberaler gegenuber der am 5 Mai 1831 gesetzlich erlassenen Synagogenordnung fur den Obermainkreis Diese umfasste 31 Paragraphen und beruhte auf einem Entwurf des Bayreuther Reformrabbiners Joseph Aub Andere konservativere frankische Synagogenordnungen aus dieser Zeit umfassten bis zu 56 Paragraphen 3 Bis zum Jahr 1851 fand in der Synagoge auch der Schulunterricht der judischen Kinder Burgkunstadts statt 1 Fortan wurde dieser in der neuen Schule der judischen Gemeinde gegeben wozu die Bruder Moses und Zacharias Sack das Anwesen Nr 100 heute Feuerweg 19 Gebaude Mitte des 20 Jahrhunderts abgerissen und ersetzt erworben hatten 1 Am 10 Marz 1860 wurde in einer sehr feierlichen Zeremonie eine neue Torarolle in der Gemeinde eingefuhrt Insbesondere das hohe Niveau des musikalischen Teils der Feier fand in den judischen Gemeinden uberregional Anerkennung 4 Aus dem Jahr 1909 ist uberliefert dass die Gottesdienste in der Synagoge jeden Freitag abend Samstag an israelitischen Feiertagen und an Tagen an denen die Kultusgemeindemitglieder die Jahrtage fur ihre verlebten Eltern oder sonstigen Angehorigen halten stattfanden 5 1933 bis 1945 Zerstorung in der NS Zeit Bearbeiten Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge am 10 November 1938 zerstort Um 2 Uhr nachts kam dazu der Lichtenfelser SA Kreisleiter Lorenz Kraus von Lichtenfels nach Burgkunstadt um den SA Ortsgruppenleiter sowie uber diesen den damaligen Burgkunstadter Burgermeister Leo Feuersinger NSDAP uber die geplante Zerstorung zu informieren 6 Unmittelbar darauf wurden die Burgkunstadter NSDAP und SA Mitglieder benachrichtigt und vor der Synagoge zusammengerufen Unter Anfuhrung des SA Kreisleiters aus Lichtenfels wurde sodann in den fruhen Morgenstunden des 10 Novembers die Fenster eingeschlagen und die Inneneinrichtung verwustet 6 Kraus hatte gegen 1 30 Uhr nachts telefonisch die Anweisung erhalten gegen Juden vorzugehen Bevor er gut eine halbe Stunde spater Burgkunstadt erreichte hatte er in Lichtenfels etwa zwei Dutzend SA Manner zusammengerufen und sie die dortige kleine Synagoge sturmen und verwusten lassen 7 Die religiossen Gegenstande von eher geringem materiellen Wert wie die Torarollen Gebetbucher und Priestergewander wurden in den Muhlbach geworfen die Kunst und Wertgegenstande vorwiegend aus Edelmetallen wurden hingegen zur Stadtverwaltung gebracht 6 Teils ermutigt durch einen Lehrer wurde die verwustete Synagoge am Vormittag des 10 Novembers durch Schulkinder noch weiter beschadigt und durch die ortliche Bevolkerung schaulustig besucht 6 Mit Rucksicht auf die enge Bebauung im Umfeld wurde die Synagoge nicht wie andernorts ublich angezundet 6 Noch am 10 November 1938 ging das Synagogengebaude erzwungenermassen als angebliche Schenkung in den Besitz der Stadt Burgkunstadt uber was in einem Vertrag am 17 November 1938 festgehalten wurde 6 in welchem d ie Kultusgemeinde auf jeglichen Anspruch verzichtete 8 Zwei Tage spater begann durch NSDAP Formationen der Abbruch des Synagogengebaudes 6 Im Lichtenfelser Tagblatt vom 12 November 1938 wurden die Ereignisse der vergangenen Tage wie folgt zynisch kommentiert Die Synagoge die alte Judenschule und die Judenscheune in der Auffahrtstrasse gingen am Freitag in den Besitz der Stadt Burgkunstadt uber Die Gebaude werden in Zukunft nutzlicheren Zwecken dienen Heute Samstag nachmittags 2 Uhr werden die Formationen der Partei bereits mit dem Abbruch der Synagoge beginnen und somit einen traurigen Punkt fur immer aus dem Stadtbild ausloschen Man wird wohl nicht fehl gehen in der Annahme dass sich kein Burgkunstadter diesen denkwurdigen Akt entgehen lassen wird Wer Lust hat tatkraftig mit Hand anzulegen wird willkommen sein Es ist nebenbei sehr zu begrussen dass mit dem Verschwinden der Synagoge gerade die engste Strassenstelle eine betrachtliche Erweiterung erfahren wird 6 Das ebenfalls in das stadtische Eigentum ubergegangene Grundstuck wurde wenig spater mit einer Grun und einer Ausweichflache fur den Strassenverkehr versehen 6 Seit 1945 Aufarbeitung Mahnmal und Erinnerung Bearbeiten nbsp Blick auf den Standort der ehemaligen Synagoge mit Gedenkstein und Grunanlage Links neben dem Treppenaufgang sind die letzten Grundmauerreste der Synagoge zu erkennen nbsp Gedenkstein fur die Synagoge und die Judische Gemeinde Burgkunstadts Die kleinen Steine auf der Oberseite des Gedenksteins stellen einen judischen Erinnerungsbrauch fur die verstorbenen Opfer aus der Zeit des Nationalsozialismus dar Die gerichtliche Aufarbeitung der Zerstorungen der Synagogen von Alten und Burgkunstadt fand am Amtsgericht Lichtenfels statt In der Hauptverhandlung am 25 Juli 1946 wurden zunachst einige minderjahrige Tater zu viermonatigen Haftstrafen verurteilt Der ehemalige Burgkunstadter NSDAP Ortsgruppenleiter Wendelin Kolb der fruhere Burgermeister Leo Feuersinger und zwei ehemalige SA Mitglieder wurden in einem nachfolgenden Prozess am 16 Januar 1947 zu eineinhalbjahrigen Haftstrafen wegen gemeinschadlicher Sachbeschadigung verurteilt Die teils als zu milde empfundenen Haftstrafen stiessen nicht selten auf Kritik in der Bevolkerung 9 Im Jahr 1950 musste die Stadt Burgkunstadt eine Restitution an die Jewish Restitution Successor Organization fur das judische Schulhaus und die Synagoge von zusammen 11 500 DM zuzuglich 6 5 Zinsen p a zahlen Mit Zins und Zinseszins uber 12 Jahre belief sich die Summe somit auf rund 25 000 DM Kaufkraft und Inflationsbereinigt entspricht dies etwa einer Summe von 67 800 Stand 2019 10 Nach der Kanalisierung des Burgkunstadter Muhlbachs wurde der Platz der ehemaligen Synagoge um 1970 mit einer sandsteinernen Treppe auch aus sudlicher Richtung fur Fussganger erschlossen Ein Gedenkstein wurde auf dem Platz 1987 errichtet Es handelt sich dabei um einen Granitfindling mit der Aufschrift Den Opfern der Gewalt 1933 1945 in grossen Messinglettern Darunter ist auf einer Bronzeplatte zu lesen Hier stand die Synagoge zerstort in der Pogromnacht 1938 und im gleichen Jahr abgebrochen 6 Im Laufe der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts fanden bis heute mehrere Gedenkveranstaltungen auf dem Synagogengrundstuck statt Initiiert wurden diese unter anderem durch den 1988 gegrundeten Verein Interessengemeinschaft Synagoge Altenkunstadt und den 2016 verstorbenen Altenkunstadter Theologen und Heimatforscher Josef Motschmann der sich intensiv mit der judischen Geschichte im Alten und Burgkunstadter Raum auseinandergesetzt hatte Ebenso wie 2013 zum 75 Jahrestag 11 fand auch anlasslich des 80 Jahrestages der Zerstorung der Synagoge am 11 November 2018 eine grossere Gedenkfeier am ehemaligen Standort der Synagoge statt Initiiert wurde die Gedenkfeier von der ortlichen evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen Pfarrgemeinde Neben einer gemeinsamen Ansprache durch geistliche beider Konfessionen wurde auch fur die Opfer gebetet und zusammen mit dem evangelischen Kirchen und Flotenchor judische Lieder gesungen 12 Architektur und Baugeschichte BearbeitenDatierung des Gebaudes Bearbeiten Fur das Synagogengebaude sind nur wenige bauliche Angaben uberliefert In einem Schatzgutachten des Landbauamts Lichtenfels vom 10 Dezember 1955 in der eine Bewertung der zerstorten Synagoge versucht wurde heisst es Plan oder sonstige Unterlagen uber Grosse und Beschaffenheit der Burgkunstadter Synagoge liegen weder bei der Gemeinde noch beim Landratsamt noch sonstwo auf 13 Dennoch konnte das Gebaude aufgrund verschiedener Anhaltspunkte auf ein Alter von uber 300 Jahren geschatzt werden womit es sich um dasselbe wie das 1657 erwahnte handeln konnte 13 Jedoch gilt ein massgeblicher Um oder Neubau in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts als wahrscheinlich Begrundet liegt dies im Architekturstil und den grossen Ahnlichkeiten in der Proportionierung des Baukorpers und der Fassade zu der 1726 erbauten Altenkunstadter Synagoge 1 Abgesehen vom Gutachten des Landbauamts Lichtenfels sind nur kurze Beschreibungen der Synagoge aus einem Zeitungsbericht des Jahres 1851 und vom Munchner Kunsthistoriker Theodor Harburger aus dem Jahr 1928 uberliefert 1 Baubeschreibung Bearbeiten Aussen Bearbeiten Es handelte sich bei der Synagoge um ein giebelstandiges Sandsteinquadergebaude mit ziegelgedecktem Halbwalmdach 1 Das Gebaude erstreckte sich uber rund 130 m bei Aussenabmessungen von etwa 7 5 bzw 9 5 m 13 5 m wobei es sich nicht um einen exakt rechteckigen sondern leicht verzogenen Grundriss handelte 1 Im Suden reichte es direkt bis an den Muhlbach und grenzte im Norden unmittelbar an die Strasse Uber dem bis zu ca 5 m hohen Erdgeschoss befand sich noch ein ausgebautes Dachgeschoss 1 Die Gebaudeecken waren mit einer markanten Eckquaderung versehen Die Sudfassade war durch ein hervorstehendes Kranzgesims sowie durch drei regelmassige Fensterachsen in beiden Geschossen gegliedert 1 Im steinernen Erdgeschoss waren zuletzt achtfach geteilte zweifluglige Sprossenfenster mit viergeteiltem Oberlicht verbaut Sie gehorten zum Betraum 1 Aus der Fassade setzten sich die Fenster mit hervorstehendem Rahmen mit gerader Brustung und Sturz ab Oberhalb des geraden Sturzes war noch ein alterer in der Mitte leicht spitz zulaufender Sturz vorhanden der auf vormals andere und etwas hohere Fenster hindeutete Die drei Fenster im verputzten Fachwerkgiebel waren ebenfalls achtfach geteilt jedoch ohne Oberlicht und Vorsprung in der Fassade ausgefuhrt Sie belichteten die vermutlich im Obergeschoss vorhanden gewesenen Schul Aufenthalts oder Wohnraume 1 Die Nordfassade war zumindest zuletzt vollstandig verputzt und verfugte nur uber drei Fenster im Obergeschoss Diese waren zwolffach geteilt und verfugten uber einen leicht rundbogigen Abschluss im Sturz Die Rahmen traten aus der Fassade nicht hervor ebenso wenig das Kranzgesims wobei sich dieses deutlich abzeichnete Im topografisch bedingt an dieser Seite nur etwa 3 m hohen Erdgeschoss waren zu beiden Seiten zweifluglige Holzturen angebracht die mit leicht hervortretenden Sandsteinrahmen und Scheitelsteinen versehen waren Die Existenz zweier Hausturen ist religioss bedingt da eine als Eingang fur die mannlichen Gemeindemitglieder und einer als Fraueneingang diente Die Ost und Westfassade waren ebenfalls zumindest teilweise verputzt und schlossen ansonsten direkt an die Nachbargebaude an Innen Bearbeiten In der Allgemeinen Zeitung des Judentums vom 10 November 1851 wurde der Innenraum der Synagoge als zweckmassig und ansprechend eingerichtet aber durch die Lage am Muhlbach und in der Hauserreihe auch als feucht und finster beschrieben 1 Den Gebetsraum im Sudteil des Gebaudes erreichte man indem man nach dem Mannereingang zunachst drei Stufen in einen kleinen Vorraum und von dort weitere vier Stufen abstieg 1 Die Frauenempore war entweder direkt oder auch uber diesen Vorraum erreichbar und erstreckte sich uber drei Seiten des Gebetsraums Die Einrichtung war zuletzt im Stil des Empires 1 aber dennoch schlicht gehalten 8 Sie stammte vermutlich aus der Zeit um 1825 1830 nachdem vormals durch die judische Gemeinde der Zustand der Inneneinrichtung beklagt wurde 1 Die Innenraumgestaltung kann in den Grundzugen den judischen Gebrauchen Westeuropas entsprechend angenommen werden Vor dem zentral vor der Westseite des Gebetsraums angebrachtem Toraschrein Blick Richtung Osten nach Jerusalem befand sich die Almemor auf der die hebraische Inschrift דע לפני מי אתה עומד ta lifne mi ato omed dt Wisse vor wem du stehst angebracht war 14 Den Grossteil des Raumes nahm die Bestuhlung bzw die Banke fur die Manner ein Die Frauen konnten auf der dreiflugligen Empore an der Sud Ost und Nordseite des Gebetsraums Platz nehmen In der Mitte des Gebetsraums hing ein grosser Kristallleuchter 6 Durch Theodor Harburger wurde am 15 Oktober 1928 eine Aufnahme eines silbernen Toraschilds angefertigt das eine von zwei Lowen auf gedrehten Saulen flankierte Tora Krone zeigt Die etwa 23 25 cm grosse kunstvoll gestaltete Metallreliefplatte wurde durch den Silberschmiedemeister Johann Conrad Weiss in Nurnberg in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts gefertigt 15 Weitere sakrale Kunstgegenstande aus der Burgkunstadter Synagoge sind ebenso wenig wie der Verbleib des Toraschilds bekannt Siehe auch BearbeitenListe der im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 zerstorten SynagogenLiteratur BearbeitenKlaus Dieter Alicke Lexikon der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum 3 Bande Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2008 ISBN 978 3 579 08035 2 Online Ausgabe Karl Heinz Goldfuss Gunter Amman Wisse vor wem du stehst Jugenderinnerungen des judischen Burgkunstadter Burgers Siegmund Oppenheimer Stadt Burgkunstadt Hrsg Burgkunstadt 2005 Angela Hager Hans Christof Haas Burgkunstadt In Wolfgang Kraus Berndt Hamm Meier Schwarz Hrsg Mehr als Steine Synagogen Gedenkband Bayern Band I Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2007 ISBN 978 3 89870 411 3 S 106 111 Theodor Harburger Die Inventarisation judischer Kunst und Kulturdenkmaler in Bayern Band 2 Adelsdorf Leutershausen Judisches Museum Franken Furth amp Schnaiitach Hrsg Furth 1998 S 117 130 Josef Motschmann Der Leidensweg der Juden am Obermain vom Ende der judischen Gemeinden in Lichtenfels Burgkunstadt und Altenkunstadt in den Jahren 1933 1942 SPD Kreisverband Lichtenfels Hrsg Lichtenfels 1983 Hans Pfreundner Materialien zur Geschichte der Juden in Burgkunstadt und Umgebung Burgkunstadt Burgkunstadt 1989 Beilage zum Jahresbericht des Gymnasiums Burgkunstadt 1988 89 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Synagoge Burgkunstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Synagoge in Burgkunstadt bei Alemannia JudaicaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Hager 2007 S 106 Johann Baptist Muller Hauserbuch Stadt Burgkunstadt 1982 o S Wenzel Maximilian Widenka Sehet da kommen Schakale den Weinberg zu zerstoren den Weinberg Israels Emanzipation und Konfessionalisierung im frankischen Landjudentum in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts 1 Auflage University of Bamberg Press Bamberg 2019 ISBN 978 3 86309 656 4 S 141 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Burgkunstadt mit Weidnitz Kreis Lichtenfels Judische Geschichte Synagoge alemannia judaica de abgerufen am 7 August 2019 Hager 2007 S 108 a b c d e f g h i j k Hager 2007 S 109 Die sechs Tage des November Pogroms 1938 welt de abgerufen am 7 August 2019 a b Pfreundner 1989 S 10 Edith Raim Justiz zwischen Diktatur und Demokratie Wiederaufbau und Ahndung von NS Verbrechen in Westdeutschland 1945 1949 1 Auflage Walter de Gruyter Berlin 2013 ISBN 978 3 486 73565 9 S 911 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Volltext Auszug S 109f Inflations und Kaufkraftrechner lawyerdb de abgerufen am 28 Dezember 2017 75 Jahre Reichspogromnacht christuskirche info abgerufen am 7 August 2019 Gedenken an Opfer der Pogromnacht auch judische Lieder angestimmt 11 November 2018 obermain de abgerufen am 7 August 2019 a b Hager 2007 S 110 Goldfuss 2004 S 32 Harburger 1998 S 117 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synagoge Burgkunstadt amp oldid 236014752