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Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Stephan Friedrich Johannes Kempe 24 August 1949 in Hamburg ist ein deutscher Geologe Er arbeitet zur Entwicklung der Ozeanchemie Soda Ozean zur Biogeochemie von Flussen und Seen und zur Entwicklung und Erforschung von Hohlen Kempe war Leiter zahlreicher mariner und limnischer Expeditionen Er lehrte sowohl an der Universitat Hamburg als auch an der Technischen Universitat Darmstadt und ist Herausgeber und Autor zahlreicher Bucher und Veroffentlichungen zur Geologie und Spelaologie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftlicher Werdegang 3 Teilnahme an Forschungsexpeditionen 4 Leistungen 5 Ehrungen 6 Veroffentlichungen Bucher 7 Literatur 8 Archivalien 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSein Vater war der Fotograf Fotohistoriker und Publizist Fritz Kempe Seine Mutter ist die Jugendbuchautorin Erika Kempe Er ist mit der Lehrerin und Schulrektorin Christhild Ketz Kempe verheiratet Kempe besuchte den humanistischen Zweig des Matthias Claudius Gymnasiums in Hamburg Wandsbek 1966 67 war er als Austauschschuler mit Youth For Understanding in den USA Kempe studierte Geologie und Palaontologie an der Universitat Hamburg wo er bei Egon T Degens 1976 promovierte und 1983 habilitierte Kempe war wissenschaftlicher Angestellter und seit 1983 Dozent am Geologisch Palaontologischen Institut und im von Degens gegrundeten Institut fur Biogeochemie und Meereschemie 1994 wurde er als Professor fur Allgemeine Geologie und Stoffkreislaufe an die Technische Universitat Darmstadt berufen Im Marz 2015 trat er dort in den Ruhestand Wissenschaftlicher Werdegang BearbeitenKempe interessierte sich schon fruh fur die Spelaologie 1968 untersuchte er mit Schulkameraden Willi Twardoz Peter Gurtler Lutz Moller die Jettenhohle im Hainholz bei Duna Osterode Sudharz im Rahmen des Jugend forscht Wettbewerbes Die Gruppe wurde Hamburger Landessieger und gewann einen 3 Bundespreis 1 1969 nahm Kempe mit einer Studie zur Gipshohlengenese erneut teil und wurde ebenfalls Hamburger Landessieger 2 Da dem Hainholz der Gipsabbau drohte initiierte Kempe die Grundung der Arbeitsgemeinschaft fur niedersachsische Hohlen spater Arge fur Karstkunde in Niedersachsen e V heute Arbeitsgemeinschaft fur Karstkunde Harz 3 und der Spelaogruppe in der Sektion Hamburg des Deutschen Alpenvereins Die Gruppen veranstalteten Unterschriftenaktionen u a auf dem 5 Internationalen Kongress fur Spelaologie der Union Internationale de Speleologie in Stuttgart 1969 veroffentlichte Zeitungsartikel und veranlassten Gutachten die halfen das bundesweit einmalige Gipskarstgebiet Hainholz Beierstein endgultig unter Naturschutz zu stellen und den Gipsabbau zu verhindern Auf Grund der Jugend forscht Arbeiten wurde Kempe in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen zunachst mit einem Buchergeld spater mit einem Promotionsstipendium Ab Sommersemester 1969 studierte Kempe Geologie und Palaontologie Chemie und Zoologie an der Universitat Hamburg u a bei Ehrhard Voigt Ulrich Lehmann Ida Valeton und Hans Rudolf von Gaertner Seine Diplomarbeit uber metamorphe Serien in den Bleiburger Bergen Karnten fertigte er bei Friedhelm Thiedig an 1976 promovierte er bei Egon T Degens Die Dissertation behandelte die Ergebnisse der Vansee Expedition in die Turkei von 1974 an der er als Student teilnahm Als Postdoc betreute er verschiedene Projekte fur Egon T Degens Er nahm an der von Degens im Marz 1977 organisierten ersten Kohlenstoffkreislauf Tagung in Deutschland 21 26 Marz 1977 in Ratzeburg im Rahmen von SCOPE Scientific Committee on Problems of the Environment teil an der weltweit fuhrende Biogeochemiker Klimatologen und Global Change Forscher teilnahmen Die Tagung fuhrte nicht nur zur ersten umfassenden Darstellung des globalen Kohlenstoffkreislaufes 1979 The Global Carbon Cycle SCOPE Report 13 4 sondern 1977 auch zur Grundung der SCOPE UNEP Carbon Unit an der Universitat Hamburg Sie beschaftigte sich vor allem mit dem globalen Kohlenstoffkreislauf und seinen anthropogenen Anderungen An der Carbon Unit diente Kempe als Communication Officer und von 1979 bis 1991 als Koordinator des SCOPE UNEP Projektes Transport of Carbon and Minerals in Major World Rivers das Flussforscher aus aller Welt zusammenbrachte Im Rahmen des Projektes habilitierte er Januar 1983 mit einer Arbeit uber den CO2 Druck in Frischwassergewassern und erhielt die Venia Legendi in den Fachern Geologie und Palaontologie Er co edierte sechs Bande mit Fluss Daten aus aller Welt Abschliessend erschien 1991 ein weiterer SCOPE Report Nr 42 Biogeochemistry of Major World Rivers 5 das erste Lehrbuch zu diesem Thema Weiter leitete Kempe von 1984 bis 1988 das BMBF finanzierte Nordsee Projekt Biogeochemistry and Transport of Suspended Matter in the North Sea and Implications to Fisheries Biology Daruber hinaus beteiligte er sich an Forschungen zum marinen Karbonat System und zur marinen Sedimentation mit Sedimentfallen In diesem Zusammenhang und bei den Arbeiten des Nordseeprojektes war er Fahrtleiter auf zahlreichen Expeditionen mit den deutschen Forschungsschiffen Forschungsschiff Sonne 6 Valdivia 7 und der turkischen MV Piri Reis und nahm an der niederlandischen Snellius II Expedition in indonesischen Gewassern und an der BlackSea Expedition 1988 mit der amerikanischen RV Knorr teil Auf Grund der Vansee Arbeiten entwickelte Kempe die Hypothese eines fruhen hoch alkalischen Ozeans Soda Ozean Um sie zu untermauern unternahm er nicht nur zwei weitere Expeditionen zum Vansee 1989 1990 sondern er untersuchte alkalische Kraterseen Expeditionen fuhrten mehrfach zur indonesischen Vulkaninsel Satonda und zum gefluteten Vulkan Schlot auf der Kalaupapa Peninsula Lake Kauhako auf Molokai Hawaii sowie auf die nordlichste Vulkaninsel Niuafo ou der Tonga Kette und zum Maarsee von Alchichica im endorheischen Becken des Oriental Basin in Zentralmexiko in Zusammenarbeit mit Kollegen vor allem von der Polnischen Akademie der Wissenschaften Alle Seen wie auch der alkalische Vansee unterstutzen das Wachstum von Mikrobialithen Stromatolithen Thrombolithen fossile bioinduzierte Texturen die sich ahnlich in den prakambrischen Ablagerungen finden 1994 erhielt Kempe den Ruf auf die Professur fur Allgemeine Geologie spater Allgemeine Geologie und Stoffkreislaufe an der Technischen Hochschule spater Technische Universitat Darmstadt Am Institut fur Geologie und Palaontologie jetzt Institut fur Angewandte Geowissenschaften diente er als Institutsdirektor und am Fachbereich als Prodekan und Dekan Er betreute nicht nur zahlreiche Diplomkartierungen die fast den gesamten Sudharz erfassten sondern auch viele Diplom Bachelor und Masterarbeiten sowie Dissertationen und eine Habilitation Jens Hartmann Kempe wurde am 31 Marz 2015 pensioniert Als Mitglied des Land Ocean Interactions in the Coastal Zone LOICZ Core Project Planning Committee 1991 1992 war Kempe an der Grundung dieses Internationalen Randmeer Programms von IGBP beteiligt und schrieb den ersten programmatischen LOICZ Report Anschliessend war er Mitglied des LOICZ Science Steering Committee 1993 1999 ebenso wie Mitglied des Science Committees of IGBP International Geosphere Biosphere Programme von 1992 bis 1999 Er war ebenfalls Mitglied des Nationalkomitees der DFG und des BMBF zur Koordination der Global Change Forschung 1996 2002 Kempe war Mitbegrunder des Hawaii Speleological Survey 1989 der National Speleological Society USA und erforschte Hohlen vor allem in Deutschland Hawaii und Jordanien und beschaftigte sich vor allem mit Lavahohlen Weiterhin beschaftigte es sich mit der Geschichte der Erforschung von Hohlen vor allem der Baumannshohle und der Adelsberger Grotte Postojnska jama in Slowenien Teilnahme an Forschungsexpeditionen BearbeitenKempe leitete oder nahm an folgenden hydrogeochemischen See Untersuchungen teil 1974 Mai Alster in Hamburg Teilnahme 1974 76 Hohlengewasser Hainholz Teilnahme 1974 Juni Juli Vansee Ost Turkei Teilnahme Hydrochemie Sedimente 1979 Juni Ratzeburger See Teilnahme 1984 April und Oktober Plitvice Kroatien Leitung 1989 3 Juni 9 Juli Vansee Ost Turkei Leitung 1990 8 22 Juni Vansee Ost Turkei Leitung 1998 Niuafo ou Vulkaninsel Tonga Leitung 2000 2001 2002 Kaukako Crater Lake Molokai Leitung 2007 Alchichica Maar Lake Mexico Teilnahme Und an diesen marinen Expeditionen Forschungsschiff Valdivia Valdivia ohne Nr 11 22 Oktober 1981 Teilnehmer Fahrtleiter Degens Elbe Weser Ems Astuar Teilnahme Daten zur Habilitation Projektleitung BMBF Nordseeprojekt VALDIVIA 28 1985 Fahrtleiter Kempe VALDIVIA 43 16 30 April 1986 Fahrleiter Kempe u Liebezeit ab 23 April Fahrtleiter J Hulsemann VALDIVIA 50 22 25 September 1986 Fahrtleiter Kempe und 26 September 5 Oktober Fahrtleiter Wiesner VALDIVIA 57 4 16 Mai 1987 Fahrtleiter Kempe u Liebezeit VALDIVIA 65 4 16 Oktober 1987 Fahrtleiter Liebezeit Prasentation der Nordsee Ergebnisse in Bonn 9 November 1987 und 1988 in Prag Forschungsschiff Sonne SONNE 4 6 Mai 1 Juli 1978 Bremerhaven Panama Galapagos Honolulu Jungfernfahrt Fahrtleiter Kempe geochemischer Schnitt Atlantik Pazifik Manganknollen Bauerbecken SONNE 45b Oktober 1986 Den Pasar Den Pasar The Sea off Tambora Indonesia Teilnahme Satonda Landparty SONNE 50D 5 12 September 1987 Hongkong Singapur Fahrtleiter Kempe Sedimentfallen South China Sea SONNE 54B 4 14 April 1988 Singapur Hongkong Fahrtleiter Kempe Sedimentfallen South China Sea SONNE 59B 6 November 1 Dezember 1988 Singapur Honolulu Fahrtleiter Kempe Sedimentfallen W Pazifik SONNE 69A 26 Juni 7 Juli 1990 Port Morsby Saipan Fahrtleiter Kempe Sedimentfallen W Pazifik BMFT Projekt 03 R 402 A SONNE 74 31 Januar 2 Februar 1991 Port Said Rhodos Fahrt fiel wegen 1 Golfkrieg aus Fahrtleiter Kempe BMFT Projekt 03 R 407 A SONNE 76A 30 November 18 Dezember 1991 Funchal Panama Projektleitung Kempe BMFT Projekt 03 F 00 15DFahrten auf weiteren Forschungsschiffen FS METEOR 36 Februar 1975 Auftriebsgebiete vor Westafrika Teilnahme RV PIRI REIS Turkei Oktober 1982 Mai 1983 Oktober 1983 April 1984 Oktober 1984 Mai 1986 Oktober 1988 Fahrtleitung Kempe Schwarzes Meer Sedimentfallen RV PIRI REIS Turkei 1992 Projektleitung Kempe Rhodos Becken Falle verloren BMFT Projekt 03 F 0080 A RV TYRO Niederlande November 1984 Snellius II Expedition Flores See Indonesien Teilnahme Alkalinitat RV KNORR USA 11 April 9 Mai 1988 Schwarzes Meer Teilnahme RV DISCOVERY GB Juni 1990 CO2 im Ozean DFG Ke 287 5 1 Projektleitung Kempe Teilnehmer Kai Pegler RV Prof VOIDJANITSKY Ukraine 1994 Fahrtleitung Kempe Donaufacher Schwarzes Meer Leistungen BearbeitenKempe veroffentlichte und co edierte 17 Bucher und veroffentlichte ca 500 Aufsatze und Abstracts viele davon in den fuhrenden naturwissenschaftlichen Zeitschriften 8 In seiner Doktorarbeit uber den Van See 9 veroffentlicht er die langste bis dahin bekannte durchgehenden Warvenchronologie In den beiden anschliessenden Expeditionen 1989 und 1990 wurden diese Zahlungen durch seinen Doktoranden Gunter Landmann und Andreas Reimer prazisiert und mit den Eiskernzahlungen parallelisiert Zudem wurden im Van See die grossten bekannten aktiven Stromatolithe unter Wasser entdeckt 10 Die alkalische Geochemie des Van Sees dient als Beispiel eines rezenten Soda Ozeans Vulkanische leicht verwitterbare Silikate CO2 und Wasser fuhren automatisch zu alkalischen Losungen aus denen Calcium und Magnesiumcarbonate aus der Losung gedrangt werden Diese Verhaltnisse stellen sich geologisch schnell ein wie sich auch in den weiteren Expeditionen zu den alkalischen Kraterseen zeigte In den Kraterseen von Satonda Niuafo ou und Kauhako wurden vorher nicht bekannte Mikrobialithe entdeckt und im Maar See von Alchichica zum ersten Mal untersucht Durch Jozef Kazmierczak von der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau ebenfalls an der Van See Expedition beteiligt wurden karbonatische Texturen entdeckt die direkt mit denen des beruhmten Marsmeteoriten ALH 84001 vergleichbar sind und nahelegen dass auch der fruhe Mars Ozean alkalisch war Ehrungen BearbeitenZweimaliger Landessieger Hamburg bei Jugend forscht 1968 und 1969 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Als Vorsitzender der Arge fur Karstkunde in Niedersachsen e V Umweltpreis des Landkreises Osterode 1985 Stipendiat des DAAK Deutsch Amerikanisches Austausch Komitee Fellow der National Speleological Society Huntsville Alabama USA Ehrenauszeichnung zusammen mit Jozef Kazmierczak der Polnischen Akademie der Wissenschaften Abt fur Biowissenschaften fur die Untersuchung der Morphogenese rezenter und fossiler Cyanobakterienmatten 3 Dezember 1991 Veroffentlichungen Bucher BearbeitenStephan Kempe Erich Mattern Fritz Reinboth Martin Seeger Firouz Vladi Die Jettenhohle bei Duna und ihre Umgebung Abh Karst u Hohlenkunde A6 63 pp Herzberg 1972 DNB 730275108 Egon T Degens Bert Bolin Stephan Kempe Pieter Ketner Hrsg The Global Carbon Cycle SCOPE Report 13 John Wiley amp Sons Chichester 1979 S Kempe Hrsg Hohlen in Deutschland Bildatlas Spezial 4 HB Verlag Hamburg 1982 DNB 820746223 Egon T Degens Stephan Kempe Hassan Soliman Hrsg Transport of Carbon and Minerals in Major World Rivers Part 2 Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 55 SOPE UNEP Sonderband 1983 Egon T Degens Stephan Kempe Rafael Herrera Hrsg Transport of Carbon and Minerals in Major World Rivers Part 3 Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 58 SCOPE UNEP Sonderband 1985 Stephan Kempe Fritz Reinboth Friedhart Knolle Red Die Iberger Tropfsteinhohle bei Bad Grund Harz Bad Grund 1985 DNB 860246027 Egon T Degens Stephan Kempe und Gan Weibin Hrsg Transport of Carbon and Minerals in Major World Rivers Part 4 Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 64 SCOPE UNEP Sonderband 1987 Stephan Kempe Gerd Liebezeit Volker Dethlefsen Uwe Harms Hrsg Biogeochemistry and Distribution of Suspended Matter in the North Sea and Implications to Fisheries Biology Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 65 SCOPE UNEP Sonderband 1988 DNB 890864144 Egon T Degens Stephan Kempe S Naidu Hrsg Transport of Carbon and Minerals in Major World Rivers Part 5 Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 66 SCOPE UNEP Sonderband 1988 Venugopalan Ittekkot Stephan Kempe Walter Michaelis Alejandro Spitzy Hrsg Facets of Modern Biogeochemistry Festschrift for E T Degens on occasion of his 60th birthday Springer Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong 1990 ISBN 3 540 50145 2 Egon T Degens Stephan Kempe Jeffrey E Richey Hrsg Biogeochemistry of Major World Rivers SCOPE Report 42 John Wiley amp Sons Chichester 1991 ISBN 0 471 92676 0 Egon T Degens Stephan Kempe A Lein Y Sorokin Hrsg Interactions of biogeochemical cycles in aqueous ecosystems Part 7 Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 72 SCOPE UNEP Sonderband 1992 DNB 943743761 Stephan Kempe S D Eisma Egon T Degens Hrsg Transport of Carbon and Minerals in Rivers Lakes Estuaries and Coastal Seas Part 6 Mitteilungen aus dem Geologisch Palaontologischen Institutes der Universitat Hamburg Band 74 SCOPE UNEP Sonderband 1993 Stephan Kempe Hrsg Hohlen Welt voller Geheimnisse HB Bildatlas Sonderausgabe 17 HB Verlag Hamburg 1997 ISBN 3 616 06739 1 Stephan Kempe deutscher Text A Kranji Hrsg Die Hohle von Postojna Touristenfuhrer Tourismus AG Postojna 2007 ISBN 978 961 6466 15 8 Horst Volker Henschel Stephan Kempe Darmstadts Unterwelt Justus Liebig Verlag Darmstadt 2007 ISBN 978 3 87390 247 3 Stephan Kempe Wilfried Rosendahl Hrsg Hohlen verborgene Welten Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Darmstadt 2008 ISBN 978 3 534 19899 3 Arnold Hanslmeier Stephan Kempe Josef Seckbach Hrsg Life on Earth and Other Planetary Bodies Cellular Origin Life in Extreme Habitats and Astrobiology Volume 24 Springer Dordrecht Heidelberg New York London 2012 ISBN 978 94 007 4966 5 doi 10 1007 978 94 007 4966 5 Stephan Kempe Herbert W Franke Gunter Stummer Dieter Weber Robert Schmittner Andreas Pflitsch Erzahler Gluck tief Hohlenforscher erzahlen suppose Berlin 2015 ISBN 978 3 86385 005 0 Box mit 2 Audio CDs u Booklet Klaus Sander Hilmar Schmundt Konzeption Regie Literatur BearbeitenFriedhard Knolle Schriftleitung Verband der deutschen Hohlen und Karstforscher Prof Dr Stephan Kempe emeritiert In Mitteilungen des Verbandes deutscher Hohlen und Karstforscher e V Band 2015 Heft 2 S 63 68 Archivalien BearbeitenBriefwechsel Forschungsunterlagen Archiv der Technischen Universitat Darmstadt Fahrtleiterunterlagen der FS Sonne und Valdivia Archiv des Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven Mikrobialith Sammlung und Forschungsunterlagen Sammlungen des Landes Museums Darmstadt Unterlagen zum Hainholz Archiv Museum OsterodeWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Stephan F J Kempe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Research Gate S Kempe Veroffentlichungen Homepage S Kempe Technische Universitat DarmstadtEinzelnachweise Bearbeiten Die Jettenhohle bei Duna am Sudharz In jugend forscht de Abgerufen am 25 Mai 2023 Die Unterwasserphase der Spelaogenese im Gips In jugend forscht de Abgerufen am 25 Mai 2023 Startseite In Arbeitsgemeinschaft fur Karstkunde Harz e V Abgerufen am 25 Mai 2023 Archivierte Kopie Memento vom 20 Marz 2013 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 18 Mai 2014 im Internet Archive List of Sonne Cruises In pangaea de Abgerufen am 22 August 2023 List of Valdivia Cruises In pangaea de Abgerufen am 22 August 2023 beluga sub uni hamburg dedarchive mblwhoilibrary org researchgate net researchgate netNormdaten Person GND 132297779 lobid OGND AKS LCCN n85010583 VIAF 25759774 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kempe Stephan F J ALTERNATIVNAMEN Kempe Stephan Friedrich Johannes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher GeologeGEBURTSDATUM 24 August 1949GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan F J Kempe amp oldid 236672456