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Egon Theodor Degens 16 April 1928 in Inden 19 Februar 1989 in Hamburg war ein deutscher Geologe Er war einer der Pioniere der organischen Geochemie und Biogeochemie Degens pragte nachhaltig das Verstandnis globaler Stoffkreislaufe und war Leiter zahlreicher mariner und limnischer Expeditionen Er lehrte sowohl in den USA wie in Deutschland und schrieb wichtige Lehrbucher der Geologie Egon T Degens Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungen 3 Ehrungen 4 Veroffentlichungen Bucher 5 Veroffentlichungen Aufsatze 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDegens wurde am 16 April 1928 in Inden Rheinland geboren Sein Vater war Gerber Degens studierte 1949 bis 1955 Geologie an der Universitat Tubingen und der Universitat Bonn wo er 1955 promovierte 1955 bis 1956 war er am Geologisch Palaontologischen Institut in Bonn als wissenschaftlicher Assistent tatig und wechselte dann als Research Associate an die Pennsylvania State University 1956 57 Von Januar bis Juni 1958 hielt er sich mit einem Forschungsstipendium der DFG am California Institute of Technology auf Ab August 1958 war er wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Wurzburg an der er im Marz 1959 habilitierte Als Privatdozent baute er dort eines der ersten Laboratorien fur organische Geochemie auf Im September 1960 ging Degens an das California Institute of Technology und begann uber stabile Isotope zu arbeiten und uber die Zusammensetzung der organischen Substanz in Sedimenten 1964 wurde er dort Associate Scientist und Professor 1965 zog die Familie nach Falmouth in Massachusetts einem Ruf als Full Professor und Senior Scientist an das Woods Hole Oceanographic Institution WHOI folgend Dort war Degens fur die Durchfuhrung einiger der bekanntesten multidisziplinaren marinen Expeditionen verantwortlich der Fahrten des US Forschungsschiffes Atlantis II 1965 in das Rote und 1969 in das Schwarze Meer 1 Weitere Expeditionen organisierte Degens zum Tanganjikasee und 1971 und 1972 zum Kiwusee 2 im Ostafrikanischen Graben 1973 erhielt Degens den Ruf auf die Stelle des Institutsleiters am Geologisch Palaontologischen Institut der Universitat Hamburg Dort etablierte er ein biogeochemisches Labor fur die Untersuchung von Wasser und Sedimenten Das erste grossere Projekt war die multidisziplinare Untersuchung der Hamburger Alster Schon 1974 organisierte er eine weitere Expedition diesmal zu dem letzten grossen See der Erde dessen Tiefe noch nicht bekannt war dem Vansee in Ost Anatolien Dabei arbeiteten deutsche Schweizer von der ETH Zurich und turkische Geologen vom MTA Ankara zusammen Eine weitere Unternehmung war das Fladengrund Experiment FLEX die Nordsee betreffend Im Marz 1977 organisierte Degens die erste Kohlenstoffkreislauf Tagung in Deutschland 21 26 Marz 1977 in Ratzeburg im Rahmen von SCOPE Scientific Committee on Problems of the Environment an der weltweit fuhrende Biogeochemiker Klimatologen und Global Change Forscher teilnahmen u a der Schwede Bert Bolin Die Tagung fuhrte nicht nur zur ersten umfassenden Darstellung des globalen Kohlenstoffkreislaufes 1979 The Global Carbon Cycle SCOPE Report 13 3 sondern 1977 auch zur Grundung der SCOPE UNEP Carbon Unit an der Universitat Hamburg Sie beschaftigte sich vor allem mit dem globalen Kohlenstoffkreislauf und seinen anthropogenen Anderungen 1980 initialisierte er die Untersuchung der grossen Flusse der Welt auf ihren Kohlenstoff und Mineraltransport SCOPE UNEP Project on Transport of Carbon and Minerals in Major World Rivers Projektleitung Stephan Kempe Das Projekt lief bis 1990 veranstaltete jahrliche Tagungen der Teilnehmer an wechselnden Orten u a in Agypten Venezuela Alaska Russland und China und die Ergebnisse wurden in acht Banden der Mitteilungen des Geologisch Palaontologischen Institutes veroffentlicht Abschliessend erschien 1991 ein weiterer SCOPE Report Nr 42 Biogeochemistry of Major World Rivers 4 das erste Lehrbuch zu diesem Thema 1981 verbrachte Degens mit der Familie sechs Monate an der Universitat Tianjin China als Visiting Professor Die Academia Sinica ernannte ihn zum Honorary Professor Degens starkte vor allem die Zusammenarbeit mit turkischen Kollegen und half u a bei der Anschaffung des turkischen Forschungsschiffes Piri Reis Das fuhrte zu gemeinsamen Projekten mit der Dokuz Eylul Universitesi Izmir und dem Geologen Erol Izdar der mit Degens in Wurzburg studiert hatte wie der Untersuchung des Marmarameeres Projektleiter der Geologe How Kin Wong und zu einer langjahrigen Untersuchung des vertikalen Partikelflusses im Schwarzen Meer Projektleiter der Geologe Stephan Kempe Gleichzeitig nutzte Degens die Kontakte zum WHOI und zu seinem Freund Susumo Honjo um Sedimentfallen Untersuchungen im Pazifik und im Indischen Ozean durchfuhren zu lassen Dabei wurden vor allem das deutsche Forschungsschiff Sonne und das indische Forschungsschiff Sagar Kanya eingesetzt Degens organisierte ausserdem eine grossangelegte Untersuchung der Biogeochemie und Stoffkreislaufe der Nordsee mit dem Hamburger Forschungsschiff Valdivia zwischen 1984 und 1988 Projektleitung Stephan Kempe Auf Einladung niederlandischer Kollegen nahm Degens an der Snellius II Expedition in Indonesien teil Dies fuhrte zu einer eigenen Expedition nach Sumbawa zur Untersuchung der Salehbucht und der Ablagerungen der Tambora Eruption von 1815 mit dem Forschungsschiff Sonne 1986 Seine Aktivitaten fuhrten zur Grundung des Institutes fur Biogeochemie und Meereschemie in dem Teile des Geologisch Palaontologischen Institutes und des Institutes fur Chemie integriert wurden Das Institut ist heute Bestandteil des Hamburger Forschungszentrums fur Meeres und Klimaforschung Seinen letzten Geburtstag 16 April 1988 erlebte Degens auf dem US amerikanischen Forschungsschiff Knorr mit Kollegen und Freunden Die Knorr war auf dem Weg ins Schwarze Meer um die Arbeiten von Degens und Kollegen fortzusetzen die 1966 begonnen wurden Seine letzte Reise fuhrte Degens im September 1988 zum Baikalsee in Sibirien um eine deutsch russische Expedition zu organisieren die 1989 Sedimentfallen im See aussetzte Degens letztes Lehrbuch Perspectives on Biogeochemistry erschien erst 1989 postum an ihm arbeitete er uber zehn Jahre Es prasentiert den Blick auf die geologische Geschichte mit der Brille der Biogeochemie Seine Mitarbeiter widmeten ihm eine Festschrift zum 60 Geburtstag den er nicht mehr erleben durfte Facets of Modern Biogeochemistry erschienen 1990 Degens war verheiratet und hatte drei Kinder Er starb am 19 Februar 1989 in Hamburg Leistungen BearbeitenDegens war ein Mitbegrunder der geologischen Fachrichtungen Organische Geochemie und Biogeochemie Er schrieb und co editierte 26 Bucher 5 und veroffentlichte ca 300 Aufsatze viele davon in den fuhrenden naturwissenschaftlichen Zeitschriften 6 7 Das erste und heute noch verwendete Lehrbuch von Degens entstand wahrend seines Aufenthaltes in Kalifornien Geochemistry of Sediments Prentice Hall 1965 erschien auch auf Deutsch Geochemie der Sedimente Ubersetzung Wolfgang E Krumbein und auf Russisch und Chinesisch Es behandelt als erstes Lehrbuch die organische Substanz als integralen Bestandteil von Sedimenten Wahrend der Atlantis II Fahrten wurden im Roten Meer unter Fuhrung von Degens die ersten hydrothermalen Erzschlamme entdeckt und im Schwarzen Meer wurde zum ersten Mal ein mariner anaerober Wasserkorper multidisziplinar untersucht Die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser Expeditionen wurden in zwei vielbeachteten Buchern zusammengefasst mitherausgegeben von Degens Hot Brines and Recent Heavy Metal Deposits in the Red Sea 1969 und The Black Sea Geology Chemistry and Biology Im Kiwusee entdeckten Degens und seine Kollegen ausserdem dessen hydrothermale Aktivitat und die dort gelosten riesigen Gasvorkommen Die Untersuchungen an den Sedimenten des Schwarzen Meeres fuhrten zur Entdeckung des grossten Uranvorkommens der Welt das allerdings nicht abbauwurdig ist Degens veroffentlichte auch die erste Warven Zahlung des Schwarzen Meeres Die Vansee Expedition von 1974 fuhrte ebenfalls zu bedeutenden Entdeckungen u a zur Bergung der langsten durchgehenden Warvenchronologie die bis dahin bekannt war Ehrungen BearbeitenEgon T Degens wurde am 25 Mai 1988 anlasslich des Kolloquiums Flusse ein Bindeglied zwischen den Volkern die Emanuel Borricky Medaille der Prager Karls Universitat verliehen Die Karls Universitat ist die Schwester Universitat der Universitat Hamburg Veroffentlichungen Bucher BearbeitenEgon T Degens Geochemistry of Sediments Prentice Hall 1965 Egon T Degens and Johann Matheja Molecular Mechanisms on Interactions between Oxygen Co ordinated Metal Polyhedra and Biochemical Compounds Woods Hole Oceanographic Institution WHOI 67 57 4 Parts 61 31 76 7 pp icl Figures and Tables 1967 Egon T Degens Geochemie der Sedimente Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1968 Egon T Degens und David A Ross Hrsg Hot Brines and Recent Heavy Metal Deposits in the Red Sea Springer Verlag New York 1969 Johann Matheja und Egon T 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Contents Memento des Originals vom 20 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www scopenvironment org SCOPE 42 Biogeochemistry of Major World Rivers Index Memento des Originals vom 18 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www scopenvironment org Person Degens Egon T SPK Digital Memento des Originals vom 19 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spk digital de Autor Degens Egon T Auflistung WHOI Technical Reports nach Autor Degens Egon T Normdaten 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