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Steinekirch ist ein Pfarrdorf und Ortsteil des Marktes Zusmarshausen im schwabischen Landkreis Augsburg in Bayern Deutschland Zur Gemarkung gehort auch der Weiler Wolfsberg SteinekirchMarkt ZusmarshausenWappen von SteinekirchKoordinaten 48 22 N 10 35 O 48 372942 10 579393 456 Koordinaten 48 22 23 N 10 34 46 OHohe 456 m u NNEinwohner 435 1987 Eingemeindung 1 Oktober 1976Postleitzahl 86441Vorwahl 08291 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Religion 3 Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Steinekirch und im Hintergrund GabelbachSteinekirch Ort mit einer Steinkirche erschien erstmals 1239 als ein Ulrich de Stainkirche in einer Urkunde des Augsburg Klosters St Katharina als Zeuge aufgefuhrt wurde 1 Seit dem 15 Jahrhundert gehorte Steinekirch zur Herrschaft Wolfsberg 1508 verkauften die Herzoge von Bayern die Herrschaft fur 6000 Gulden an Philipp von Stain zu Jettingen Am 22 Juli 1589 fiel Steinekirch an das Domkapitel Augsburg das die Niedergerichtsbarkeit ausubte Das Hochgericht stand der vorderosterreichischen Markgrafschaft Burgau zu 1630 erfolgte die Vereinigung des Vogtamtes Steinekirch mit dem Pflegeamt Dinkelscherben 2 Nach der Sakularisation kam der Ort zu Bayern Von 1862 bis 1929 gehorte die selbststandige Gemeinde Steinekirch mit seinem Ortsteil zum Bezirksamt Zusmarshausen und ab 1929 zum Bezirksamt Augsburg das ab 1939 als Landkreis Augsburg bezeichnet wurde Sie wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1 Oktober 1976 in den Markt Zusmarshausen eingemeindet 3 Religion BearbeitenDie katholische Pfarrkirche Sankt Vitus Modestus und Kreszentia in Steinekirch gehort zur Pfarreiengemeinschaft Zusmarshausen im Dekanat Augsburg Land im Bistum Augsburg Zur Pfarrei gehoren noch die Ortschaften Elmischwang und Wolfsberg Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche St Vitus Pfarrhaus Steinekirch Burg Wolfsberg Burgstall SchlosslesbergPersonlichkeiten BearbeitenLeonhard Baumeister 1904 in Steinekirch 1972 ebenda Politiker CSU Abgeordneter im Bayerischen Landtag von 1946 bis 1954Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinekirch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steinekirch offizielle Homepage Markt Zusmarshausen Steinekirch in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 8 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Das Bistum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Die Landkapitel Agenwang Aichach Baisweil Bayer Manching Burgheim 2 1864 google com abgerufen am 10 September 2022 Anton Steichele Das Bistum Augsburg Historisch und statistisch beschrieben von Anton Steichele 5 8 fortgesetzt v Alfred Schroder 9 10 beschrieben v Friedrich Zoepfl Bd 2 10 Lfg 2 Mehr nicht vorh Schmid 1864 google com abgerufen am 10 September 2022 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 767 Ortsteile des Marktes Zusmarshausen Gabelbach mit Kleinried und Rucklenmuhle Gabelbachergreut Steinekirch mit Wolfsberg Streitheim mit Luftenberg und Weilerhof Vallried Wollbach Worleschwang Zusmarshausen mit Friedensdorf und Salenbach Normdaten Geografikum GND 4624810 9 lobid OGND AKS VIAF 240543671 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinekirch Zusmarshausen amp oldid 229610978