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Die Stadthalle ist eine Konzerthalle in Gorlitz Das Bauwerk diente seit der Eroffnung 1910 bis zur Schliessung 2005 zahlreichen unterschiedlichen kulturellen Veranstaltungen darunter Konzerten Sportereignissen und Messen Eine geplante Sanierung wurde 2012 abgebrochen 1 Der Forderverein Stadthalle Gorlitz e V setzt sich fur den Erhalt des Kulturdenkmals ein StadthalleSudseite der Stadthalle und Haupteingang zum Grossen SaalDatenOrt GorlitzArchitekt Bernhard SehringBauherr Stadt GorlitzBaustil Neoklassizismus JugendstilBaujahr 1906 1910Grundflache 8 670 00 m Koordinaten 51 9 2 N 14 59 55 7 O 51 150555 14 9988 Koordinaten 51 9 2 N 14 59 55 7 O Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bauwerk 4 Veranstaltungen 5 Konzertorgel 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Stadthalle befindet sich an der Strasse Am Stadtpark in der Gorlitzer Innenstadt direkt an der Stadtbrucke die Grenzubergang in die polnische Schwesterstadt Zgorzelec ist Ostlich der Stadthalle befindet sich ein grosser Parkplatz am Ende der Uferstrasse direkt an der Lausitzer Neisse Auf der Sud und Westseite der Stadthalle schliesst sich der Stadtpark an Am Rande des Parks inmitten der Wendeschleife vor der Konzerthalle befindet sich der Meridianstein der an die Lage der Stadt auf dem 15 Meridian erinnert Der 15 Meridian verlauft jedoch nach heutigen Messverfahren auf den Neissewiesen ostlich des Bauwerks Geschichte Bearbeiten nbsp Ansichtskarte des 14 Schlesischen Musikfestes 1900 in der alten Festhalle nbsp Die Stadthalle noch mit Strassenbahnanbindung und Jakob Bohme Denkmal vor ihren Toren 1959Im Juli 1876 nahmen am 1 Schlesischen Musikfest in Hirschberg im Riesengebirge zehn schlesische Stadte mit zwolf Vereinen 481 Sangern und 106 Musikern teil Gegrundet und finanziert wurde das Fest von Bolko von Hochberg einem schlesischen Grafen aus dem Haus Furstenstein und Pless Er schrieb Singspiele eine Oper widmete sich aber auch Lied und Chorkompositionen Das 3 Schlesische Musikfest fand 1878 erstmals in Gorlitz statt Es folgten das vierte 1880 sechste 1883 und achte 1886 in der Neissestadt Seit dem 10 Musikfest 1889 fanden alle Feste zuerst im Zweijahres spater im Dreijahresabstand in Gorlitz statt 2 Anfangs wurden die Feste wie zahlreiche weitere offentliche Veranstaltungen in einer ehemaligen Ausstellungshalle des Gartenbauvereins aus dem Jahr 1863 begangen Der provisorische Holzbau wurde 1872 vom Wilhelmsplatz an das Neisseufer nahe dem Exerzierplatz in etwa dem heutigen Standort der Stadthalle umgesetzt und im Jahr 1878 fur bis zu 2000 Gaste und Kunstler ausgebaut 3 4 Dieses Bauwerk schien jedoch dem Schlesischen Musikfest nicht angemessen zu sein sodass um 1900 ein reprasentativer Neubau geplant wurde der auch der steigenden Geltung der Stadt gerecht wurde Eine fruhere Realisierung einer Konzerthalle in der Stadt war auf Grund der fehlenden finanziellen Mittel nicht moglich Der stadtische Haushalt und der des zusammengeschlossenen Komitees fur Musik und Ruhmeshalle war um die Jahrhundertwende bereits schwer durch den Bau der Oberlausitzer Ruhmeshalle belastet Im Jahr 1900 berief die Stadtverordnetenversammlung eine Kommission mit Mitgliedern aus Magistrat Stadtverordnetenversammlung und Burgerschaft die das Projekt Konzerthalle begleiten sollten Im Januar des Folgejahres bestimmte die Kommission den Bauplatz in der Nahe der alten Festhalle und legte fest dass der Haupteingang sich auf Sudseite an der Reichenberger Brucke heute Stadtbrucke auf Strassenniveau befinden solle 5 Uber eine Lotterie konnten 300 000 Mark der veranschlagten 810 000 Mark eingenommen werden Einen sehr grossen Anteil an den Spenden hatte der Initiator der Festspiele Graf Bolko von Hochberg Schliesslich votierte auch die Stadtverordnetenversammlung fur den Neubau einer Konzerthalle Fur den Bau konnte der renommierte Theaterarchitekt Bernhard Sehring gewonnen werden 6 Nach den 16 Musikfestspielen fand am 20 Juni 1906 die Grundsteinlegung fur die Stadthalle statt Der Neubau entstand in einem zur damaligen Zeit prosperierenden Stadtviertel Mit direkten Blickkontakt entstanden in der Umgebung 1894 die Reichenberger Schule 1898 die Baugewerk und Maschinenbauschule und 1902 die Ruhmeshalle Wenig spater folgten 1913 1914 die Gebaude der Rothenburger Versicherung und 1926 das Elektrizitatswerk 7 nbsp Stadthalleneinsturz 1908Die Arbeiten am Rohbau waren zu Beginn des Jahres 1908 bereits weitgehend abgeschlossen sodass bereits mit den Innenausbau begonnen wurde um den geplanten Eroffnungstermin einzuhalten der jedoch mit dem Einsturz der Hallendecke am 9 Mai 1908 wahrscheinlich infolge fehlerhafter statischer Berechnungen der Stahldeckenkonstruktion in weite Ferne ruckte Die einsturzende Dachkonstruktion riss grosse Teile der Hallenwande mit Das Ungluck kostete funf Menschen das Leben elf wurden verletzt Einige Zeit nach dem Ungluck sprengten Soldaten des Glogauer Pionierbataillons die storenden Reste am Bauwerk Durch die Druckwelle entstanden in den nahen Strassenzugen erhebliche Schaden an Fenstern und teilweise auch an der Inneneinrichtung 8 9 Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Wiederaufbau konnte das Bauwerk am 27 Oktober 1910 festlich durch das Philharmonische Orchester Berlin unter Leitung von Generalmusikdirektor Karl Muck eingeweiht werden Die Gesamtkosten fur den Bau beliefen sich schliesslich auf 1 14 Millionen Mark Das Haus war fur mindestens 2000 Besucher und ein bis zu 1000 kopfiges Ensemble auf der Buhne konzipiert 8 10 11 In den Jahren 1936 und 1937 fanden umfangreiche Renovierungen im Gebaude statt dabei wurden auch zahlreiche Schmuckelemente in den Salen entfernt Das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die Stadthalle trotz Sprengung der nahegelegenen Reichenberger Brucke weitgehend unbeschadet Bereits zwolf Tage nach Kriegsende luden der Oberburgermeister Alfred Fehler und der sowjetische Stadtkommandant Oberst Pawel Iljitsch Nesterow die Kinder der Stadt zu einem Kinderfest im Stadthallengarten ein Daran erinnert bis heute eine Gedenktafel Als Ersatzveranstaltung fur das Schlesische Musikfest wurde nach dem Krieg die Gorlitzer Musikwoche etabliert Die Musikwoche wurde jedoch bereits 1957 wieder eingestellt 12 Am 31 Dezember 2004 wurde der Betrieb der Stadthalle auf Grund der wirtschaftlichen Situation und bautechnischen Mangeln am Bauwerk eingestellt Seit 2004 engagiert sich ein Forderverein fur eine Sanierung und anschliessende Wiedereroffnung der Stadthalle die auf Grund der schlechten Haushaltslage der Stadt Gorlitz in weite Ferne zu rucken drohte Lange versuchte die Stadt erfolglos einen privaten Investor bzw Betreiber fur das Objekt zu finden 2012 einigten sich die Stadt und der Freistaat Sachsen uber die Finanzierung der Stadthalle sodass eine Sanierung geplant werden konnte Nach dieser Sanierung sollte die Stadthalle neben dem Theater kulturelles Zentrum der Europastadt Gorlitz Zgorzelec bilden Die Eroffnung war fur 2014 vorgesehen 13 Nach Vorlage der Entwurfsplanung und Prufung der Fordermittelsituation sah Oberburgermeister Siegfried Deinege jedoch eine Vielzahl von Risiken sodass er 2012 dem Stadtrat empfahl die Einstellung des Projektes Sanierung Stadthalle zu beschliessen 1 Der 2004 gegrundete Forderverein Stadthalle Gorlitz e V kampft seitdem weiterhin gegen den anhaltenden Verfall der Stadthalle 4 Anfang 2017 grundeten die kommunale Wohnungsgesellschaft KommWohnen 200 000 die Stadtwerke Gorlitz AG 50 000 die Stadt Gorlitz 50 000 und der Forderverein Stadthalle Gorlitz 5 000 die Stadthallenstiftung Gorlitz 14 Die Grundung der Stadthallenstiftung wurde im Jahr 2016 auch aus Mitteln der Altstadtmillion unterstutzt 15 Am 27 Juni 2018 beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags die Forderung in Hohe von 18 Millionen Euro zur Sanierung des Kulturdenkmals bis 2024 Der Freistaat Sachsen erklarte sich bereit die gleiche Summe beizusteuern 16 Bauwerk Bearbeiten nbsp Westansicht 2010 nbsp Zierfiguren 2010Die Stadthalle hat eine Brutto Grundflache von etwa 8 670 m und einen Brutto Rauminhalt von ca 49 460 m Zwei Sale bilden die Veranstaltungsraumlichkeiten Durch eine der funf Turen des Haupteingangs kommend betritt man die Eingangshalle uber die man wiederum in den Grossen Saal gelangt der sich im Hochparterre befindet und mit einer Flache von ca 950 m etwa 1 700 Zuschauern Platz bietet Er ist damit wie sein Name bereits vermuten lasst der grossere der beiden Veranstaltungssale Er verfugt uber eine tiefe Buhne und eine Etage uber dem Parkett uber eine umlaufende Empore die auf der Ruckseite des Saals den 1 Rang bildet Ein weiteres Stockwerk oberhalb des 1 Rangs befindet sich der 2 Rang Er ragt jedoch nicht soweit in den Saal hinein wie der 1 Rang Fur Tageslicht sorgen 2 7 violett und gelb getonte Korbbogen Fenster fur die Nachtbeleuchtung hangen Laternen zwischen den Fenstern in Hohe des 2 Rangs Hinter dem Grossen Saal befindet sich der Kleine Saal mit einer Flache von 245 m Er bietet etwas mehr als zweihundert Gasten Raum fur kleinere Veranstaltungen Der rechteckige Saal mit einer kleinen Buhne liegt quer zum Grossen Saal im Obergeschoss Unterhalb des Kleinen Saals befinden sich eine Gaststatte sowie das Rundzimmer und das Schlesische Zimmer mit einem Zugang zum Stadthallengarten 17 Der aussere Bauschmuck ist typisch fur die Zeit des Jugendstils So schmucken zahlreiche Putten die Simse sowie Obeliske Vasen und Pokale den Dachbereich An den Seiteneingangen auf der Ost und Westseite begrussen Lowen die Besucher Den Giebel oberhalb des Haupteingangs zieren zwei geflugelte Lowen die ein Relief mit drei antik gekleideten Personen flankieren Der Schmuck ist zumeist aus Kunststein Nordlich des Gebaudes schliesst sich der Stadthallengarten an In ihm war eine Brunnenanlage mit der Figur einer liegenden Muse mit Harfe auf einem rechteckigen Sockel aufgestellt Die Skulptur von dem Bildhauer Richard Engelmann verschwand jedoch nach 1945 Veranstaltungen BearbeitenDie Schlesischen Musikfeste waren bis 1945 und ab 1996 eine feste Grosse im Programm der Stadthalle Jedoch fanden in der Stadthalle noch zahlreiche weitere Veranstaltungen statt Darunter befanden sich neben den musikalischen Auffuhrungen auch Sportwettkampfe Ausstellungen Kongresse und politische Vortrage So fand beispielsweise im September 1916 in der Stadthalle die Begrussung der 7 000 griechischen Soldaten und Offiziere durch den Oberburgermeister Georg Snay statt Die Soldaten wurden von der mazedonischen Front abgeschoben und in Gorlitz interniert Weiterhin fand vom 18 bis zum 24 September 1921 in der Stadthalle der Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD mit 376 stimmberechtigten Teilnehmern statt Auf diesem beschloss die Partei das Gorlitzer Programm und debattierte uber die Auswirkungen des Versailler Friedensvertrags auf die Innen und Aussenpolitik Deutschlands 18 Wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs war eine Vielzahl der Veranstaltungen der volkischen Ideologie unterworfen So appellierte Joseph Goebbels noch am 8 Marz 1945 in der Stadthalle an den Durchhaltewillen der Soldaten und Burger gegen die anruckenden sowjetischen Truppen Nach dem Krieg fanden im Grossen Saal 1948 die Prozesse gegen den letzten NS Burgermeister Hans Meinshausen und NSDAP Kreisleiter Bruno Malitz statt Auch die nachfolgende SED Diktatur nutzte die Stadthalle fur ihre Propagandaveranstaltungen Die wohl letzte Veranstaltung der SED war die Festveranstaltung zum 40 Jahrestag der DDR im Oktober 1989 8 19 Aber auch sportliche Hohepunkte fanden in der Stadthalle statt So wurden beispielsweise die DDR Meisterschaften im Boxen live aus der Stadthalle uber das DDR Fernsehen in das gesamte Land ubertragen nbsp Blick auf die Konzertorgel 2015Konzertorgel BearbeitenAn der Ruckwand des Grossen Saals oberhalb der Buhnenstufen befindet sich die Konzertorgel 1910 angefertigt in der Orgelbauwerkstatt W Sauer Orgelbau Frankfurt Oder als letztes Werk des Firmengrunders Wilhelm Sauer 20 Ein wichtiger Forderer war der Gorlitzer Unternehmer Otto Muller der den Bau der Orgel mit 15 000 Mark unterstutzte Die Konzertorgel verfugt uber 71 Register plus eine Transmission verteilt auf vier Manuale und Pedal Die Spieltraktur und Registertraktur sind pneumatisch Das Orgelwerk steht in einem Gesamtschwellkasten ist somit noch einmal als solches schwellbar Schwellbar sind auch das Fernwerk und das zweite Manualwerk Auffallig und aufwandig gestaltet ist der breite Prospekt des Instruments mit vergoldeten Verzierungen Der Spieltisch ist mittig zu Fussen des Prospekts mit Rucken zum Auditorium aufgestellt 21 Die Orgel gilt als die einzige original erhaltene Konzertorgel mit spatromantischer Klangfarbe und eignet sich daher insbesondere fur die Darbietung der Orgelliteratur dieser Epoche Nachdem die Wartung der Orgel in der DDR uber langere Zeit vernachlassigt worden war musste sie 1989 1990 einer aufwandigen rund eine Million DM teuren Restaurierung unterzogen werden Ausgefuhrt durch die Orgelmanufactur Vleugels aus dem baden wurttembergischen Hardheim erklang sie danach das erste Mal am 2 Oktober 1991 wahrend eines Festkonzerts 22 Orgelregister I Hauptwerk C a3 a4 0 1 Principal 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Doppelfloete 0 8 0 4 Principal 0 8 0 5 Gemshorn 0 8 0 6 Gamba 0 8 0 7 Floete harm 0 8 0 8 Gedackt 0 8 0 9 Octave 0 4 10 Gemshorn 0 4 11 Rohrfloete 0 4 12 Octave 0 2 13 Cornett III IV 2 2 3 14 Rauschquinte II0 2 2 3 15 Mixtur III 0 2 16 Trompete 16 17 Trompete 0 8 II Manualwerk C a318 Geigenprincipal0 16 19 Gedackt 16 20 Principal 0 8 21 Schalmei 0 8 22 Salicional 0 8 23 Quintaton 0 8 24 Konzertfloete 0 8 25 Rohrfloete 0 8 26 Traversfloete 0 4 27 Octave 0 4 28 Piccolo 0 2 29 Cornett III 2 2 3 30 Mixtur IV 2 2 3 31 Tuba 0 8 32 Cor Anglais 0 8 III Schwellwerk C a333 Liebl Gedackt 16 34 Principal 0 8 35 Solofloete 0 8 36 Violini 0 8 37 Voix celeste 0 8 38 Aeoline 0 8 39 Gedackt 0 8 40 Fernfloete 0 4 41 Fugara 0 4 42 Flautino 0 2 43 Harmonia aetherea III0 0 2 44 Oboe 0 8 45 Trompette harm 0 8 IV Fernwerk C a346 Lieblich Gedackt0 16 47 Principal 0 8 48 Viola 0 8 49 Dulciana 0 8 50 Piffaro 0 8 51 Floete 0 8 52 Bourdon 0 8 53 Violini 0 4 54 Floete dolce 0 4 55 Flageolet 0 2 56 Trompette harm 0 8 57 Vox humana 0 8 Tremolo Pedalwerk C f1 f2 58 Majorbass 32 59 Untersatz 32 60 Principal 16 61 Violon 16 62 Gemshorn 16 63 Subbass 16 Liebl Gedackt Nr 46 0 16 64 Quintbass 10 2 3 65 Octave 0 8 66 Cello 0 8 67 Bassfloete 0 8 68 Posaune 32 69 Posaune 16 70 Trompete 0 8 71 Clarine 0 4 Koppeln Normalkoppeln Superoctavkoppeln I und P Haupt und Pedalwerk sind dafur erweitert ausgebaut Spielhilfen 3 freie 4 feste und 4 feste Pedalkombinationen Crescendowalze Generalschweller Schweller III Manual Schweller FernwerkLiteratur BearbeitenGustav Hornecke Die neue Stadthalle in Gorlitz In Zentralblatt der Bauverwaltung 31 Jg 1911 Nr 15 18 Februar 1911 S 94 97 Digitalisat der Zentral und Landesbibliothek Berlin ZLB Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle 1910 2010 Ein Streifzug durch die Geschichte einer Hundertjahrigen Senfkornverlag Gorlitz 2010 DNB 1024390446 Drees amp Sommer Projektstudie Stadthalle Gorlitz Machbarkeit unter Berucksichtigung Funktionserhalt Stand 9 August 2011 132 S PDF 46 6 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadthalle Gorlitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stadthallenverein de Forderverein Stadthalle Gorlitz e V stadthallenstiftung goerlitz de Stadthallenstiftung Gorlitz Stadthalle Gorlitz In Stadt Gorlitz Thema Stadthalle Gorlitz In Gorlitzer AnzeigerEinzelnachweise Bearbeiten a b Erklarung des Oberburgermeisters Siegfried Deinege zum Sanierungsvorhaben Stadthalle Memento vom 26 Februar 2014 im Internet Archive In Stadt Gorlitz 9 Oktober 2012 Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle 1 Auflage Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 4 f Andreas Bednarek Streifzuge durch Gorlitz 2 Auflage Sutton Verlag Erfurt 2000 ISBN 3 89702 018 1 S 56 a b Geschichte der Stadthalle In stadthallenverein de aufgerufen am 7 September 2020 Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 4 f Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 7 Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 8 a b c Ernst Heinz Lemper Gorlitz Eine historische Topographie 2 Auflage Oettel Verlag Gorlitz 2009 ISBN 3 932693 63 9 S 215 Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 9 ff Ernst Kretzschmar Sebastian Beutler Historie der Schlesischen Musikfeste schlesische musikfeste de PDF 132 kB Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 11 13 Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 14 Stadthalle Gorlitz Kultur und Tagungen im Jugendstil Ambiente Memento vom 6 April 2012 im Internet Archive In Stadt Gorlitz Grundung einer Stiftung fur die Gorlitzer Stadthalle geplant KommWohnen 10 Juni 2015 abgerufen am 7 September 2020 Pressemitteilung siehe Gorlitzer Sammlungen fur Geschichte und Kultur Kulturhistorisches Museum Gorlitz Hrsg Das Wunder der Gorlitzer Altstadtmillion Bonn Monumente Publikationen 2017 ISBN 978 3 86795 129 6 Seite 291 Forderung der Stadthalle dpa sn 36 Millionen Euro fur Sanierung der Stadthalle Gorlitz In Die Welt 27 Juni 2018 Umbau und Modernisierung der Stadthalle Gorlitz 1 BA In competitionline com Stadt Gorlitz 16 Dezember 2011 Chronik der deutschen Sozialdemokratie Band 2 Stichtag 18 24 Sept 1921 In Digitale Bibliothek der Friedrich Ebert Stiftung FES 6 Juli 2001 abgerufen am 8 August 2011 Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 15 Stadthalle Gorlitz In Denkmalradar 9 Januar 2015 abgerufen am 29 September 2020 Informationen zur Disposition In vleugels de Wolf Dieter Fiedler Die Gorlitzer Stadthalle Senfkornverlag Gorlitz 2010 S 11 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadthalle Gorlitz amp oldid 235342219