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Stacey Q 30 November 1958 in Fullerton Kalifornien 6 7 8 burgerlicher Name Stacey Lynn Swain ist eine US amerikanische Popsangerin Tanzerin und Schauspielerin sowie Synchronsprecherin Ihr bekanntestes Lied ist Two of Hearts aus dem Jahr 1986 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 3 4 5 Better Than Heaven US 59 27 09 1986 15 Wo Hard Machine US 115 05 03 1988 11 Wo SinglesTwo of Hearts DE 6 10 11 1986 15 Wo AT 24 15 12 1986 6 Wo CH 6 14 12 1986 9 Wo UK 87 04 10 1986 2 Wo US 3 12 07 1986 22 Wo We Connect DE 32 09 02 1987 8 Wo US 35 13 12 1986 19 Wo Shy Girl US 89 11 04 1987 11 Wo Don t Make a Fool of Yourself US 66 27 02 1988 8 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit 2 Jugend 3 Fruhes Erwachsenenalter 3 1 Q 3 2 SSQ 4 Solokarriere 4 1 Independent 4 2 Two of Hearts und Better Than Heaven 4 3 Cinnamon und The Facts of Life 4 3 1 Off Broadway Baby 4 3 2 A Star Is Torn 4 4 Hard Machine 4 5 Nights Like This 4 6 Solokarriere nach 1990 4 6 1 One Hit Wonder Status 4 6 2 Ubertritt zum Buddhismus 4 6 3 Boomerang 4 6 4 Karriere bis heute 5 Diskografie 5 1 Alben 5 2 Singles 6 Filmografie 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit BearbeitenStacey Swain ist das jungste von drei Kindern 9 Ihre Mutter Joyce Swain war eine Hundezuchterin deren Cardigan Welsh Corgis in verschiedenen Filmen und Fernsehserien auftraten 10 Von Anfang an zeigte Swain eine Vorliebe fur Musik Tanz und Theater Sie gab 1989 in einem Interview bekannt dass sie schon mit drei Jahren nach Tanzstunden fragte ihre Mutter sie aber vertrostete bis sie funf sei 11 Swain studierte klassisches Ballett und strebte an Ballerina zu werden In ihrer Freizeit horte sie sich mit ihren Freunden Schallplatten an 10 Wahrend der 1960er sang Swain fur Rollen in diversen Liveopern und Theaterauffuhrungen vor 10 Obwohl sie Freunde mit ihrem Gesangstalent beeindruckte lag ihr Hauptaugenmerk auf dem Tanztraining 1969 mit zehn Jahren wurde sie jungstes Mitglied des Dance Theater of Orange County einer ortsansassigen Gruppe die bei Wohltatigkeitsveranstaltungen in Anaheim Kalifornien spielte 10 12 Swain studierte insgesamt elf Jahre Ballett und Flamenco 9 Jugend Bearbeiten1970 wurde Swain Unterhalterin im Disneyland wahrend sie das Tanztraining am Wilshire Theater of Art in Los Angeles fortfuhrte 6 Drei Jahre lang nahm Swain an Fantasy on Parade teil einem jahrlichen Ereignis an Weihnachten in dem Vergnugungspark Sie trat als Dutch Puppet auf was sie auch bei ihren ersten Plattenaufnahmen als Pseudonym verwendete 6 10 1972 besuchte sie die Loara High School Nach ihrem Abschluss bewarb sie sich beim Ringling Brothers and Barnum amp Bailey Circus wo sie in ihrem ersten Jahr als Showgirl und in ihrem zweiten Jahr als Elefantenreiterin auftrat 6 9 1977 verliess sie Disneyland und den Zirkus fur eine Karriere in der Plattenindustrie Fruhes Erwachsenenalter BearbeitenSwain begann sich nach Abschluss ihres Tanztrainings mehr auf das Singen zu konzentrieren Ihr erstes offizielles Gesangsprojekt begann im Radio in Los Angeles wo sie Programme ankundigte und Mitglieder der Go Go s nachahmte 10 Sie arbeitete auch an anderen Stellen in Sudkalifornien so als Hostess oder Parkservice 10 Als Teenager und junge Erwachsene kaufte und horte Swain die Lieder von David Bowie Ihre Lieblingsalben waren Hunky Dory und The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars 13 Swains Musikstil wurde von Bowie und anderen Hard Rock Kunstlern wie den Rolling Stones und Hanoi Rocks beeinflusst sowie auch von Depeche Mode 6 9 10 13 Q Bearbeiten Swain wurde von ihrem damaligen Freund einem ortsansassigen Musiker in die Plattenindustrie eingefuhrt 8 Ihre Gesangskarriere begann 1981 als sie den Produzenten und zukunftigen Manager Jon St James kennenlernte 9 14 Wie Swain war auch James ein Ansager fur das Radio in Los Angeles und Eigentumer des Casbah Recording Studio in Fullerton in dem auch Berlin und Social Distortion zu Gast waren 14 1981 grundeten Swain und St James die Synthiepopband Q 9 15 Q bestand aus St James an der Gitarre Dan Van Patten und John Van Tongeren an Vocoder und Synthesizer und Swain als Produktionsassistentin Als die Band ihre ersten Songs fur The Q EP aufnahm bemerkte St James dass jemand fur den Gesang beim letzten Stuck Sushi gebraucht wurde Swain die vorher Demos in dem Studio aufnahm wurde gefragt den Gesangspart zu ubernehmen Swain wurde durch diesen Auftritt die Sangerin der Band obwohl sie eigentlich Tanzerin war 11 15 16 Swain hatte den meisten Erfolg in ihrer Karriere durch ihren Gesang obwohl sie sich immer mehr als Tanzerin denn als Sangerin gesehen hat 13 SSQ Bearbeiten Obwohl The Q EP fast exklusiv auf dem Collegeradio gespielt wurde war es erfolgreich genug fur St James und Swain um mit anderen Projekten fortzufahren 9 14 1982 wurde Q mit zwei neuen Mitgliedern neu formiert dem Schlagzeuger Karl Moet und Rich West am Synthesizer Wegen Urheberrechtsproblemen mit Quincy Jones musste St James die Band umbenennen 14 Swain erklarte 2006 in einem Radiointerview dass die Band in SSQ umbenannt wurde nachdem Jon St James in einem See fischte der nicht grosser als ein Badezuber war und einen Witz machte dass das Boot die S S Q gewesen sei in Anlehnung an die aktuelle Band Q St James hatte noch einen weiteren Grund fur den Namen SS stand fur Stacey Swain die das am meisten auffallende Bandmitglied war 15 SSQ brachte ihr Debutalbum Playback 1983 bei Enigma Records heraus 9 Das Album enthielt drei der bekanntesten Singles der Band Synthicide Big Electronic Beat und Screaming in My Pillow Das Video von Synthicide lief zuerst im Westkusten Fernsehen und brachte der Band einen grosseren Bekanntheitsgrad ein 1984 stellte die Popularitat Swains die der anderen Mitglieder immer mehr in den Schatten 14 Die Band richtete das Hauptaugenmerk besonders auf Swain aus mit Moet West Skip Hahn und St James als Hintergrundmusikern Hahn ersetzte John Van Tongeren kurz vor der Veroffentlichung von Playback Solokarriere BearbeitenIndependent Bearbeiten 1985 unterschrieb Swain einen Vertrag bei On the Spot Records einem Independent Label Ihre erste Solosingle Shy Girl erschien im selben Jahr wahrend ihr erstes Soloalbum Stacey Q in begrenzter Auflage als Kassette verkauft wurde Das Album enthielt eine fruhere Version von Two of Hearts 15 Als Solokunstlerin nahm Swain den Namen Stacey Q als Referenz zu ihrem fruheren Projekt Q an 13 Shy Girl und andere Singles wurden rund 100 000 Mal verkauft genug um die Aufmerksamkeit von grosseren Labels auf sich zu ziehen Swain wurde von Atlantic Records 1986 als Solokunstlerin unter Vertrag genommen mit Jon St James als Manager und den anderen Mitgliedern von SSQ als Hintergrundmusikern Better Than Heaven Swains Debutalbum bei Atlantic Records wurde innerhalb von drei Wochen aufgenommen Die Lieder wurden unter anderem auch von Berlin Better Than Heaven Jon Anderson von Yes He Doesn t Understand und Willie Wilcox von Utopia We Connect mitgeschrieben 9 Two of Hearts und Better Than Heaven Bearbeiten Swains erfolgreichste Periode als Musikerin begann 1986 Two of Hearts die erste Single von Better Than Heaven wurde zum Bestseller und erreichte Platz 3 in den Billboard Hot 100 7 9 Da sie aber noch bei beiden Labels unter Vertrag stand veroffentlichten auch beide die Single so dass ihr die Nummer eins verwehrt blieb 7 Die Nachfolgesingle We Connect wurde 1987 veroffentlicht und wurde ein Top 40 Hit 12 Two of Hearts wurde in der zweiten Jahreshalfte 1986 oft im Radio gespielt und ein Promotionsvideo lief in der Zeit auf MTV Am Ende des Jahres trat Swain in mehreren Talkshows live auf erschien als Jurymitglied in der Gong Show und machte den ersten ihrer drei Auftritte als Teilnehmer bei The New Hollywood Squares 9 Als Better Than Heaven Goldstatus erreichte wurde Swain von einer mittelmassigen Sangerin zu einem internationalen Star sogar zu einem Teenageridol Auf dem Hohepunkt des Erfolges von Two of Hearts bat Weird Al Yankovic Swain um die Erlaubnis fur eine Parodie namens Two Pop Tarts 7 Die Parodie wurde nie veroffentlicht 13 Nach dem Erscheinen von Better Than Heaven startete Swain eine Tour durch US und europaische Clubs 6 Einer der Millionen Fans die ihre Konzerte sahen erwies sich als Autor fur den Fernsehsender NBC In dem Herbst erhielt Swain eine Rolle in der Serie The Facts of Life die fur sie speziell geschrieben wurde 9 Cinnamon und The Facts of Life Bearbeiten Off Broadway Baby Bearbeiten Swains erster Gastauftritt in The Facts of Life war in einer Episode namens Off Broadway Baby die am 1 November 1986 das erste Mal ausgestrahlt wurde 6 7 Die Episode spielte in New York City wo Tootie sich mit dem Lied Two of Hearts fur die Hauptrolle in einem Broadwaymusical bewerben wollte Sie ist mit Cinnamon gespielt von Swain einer talentierten aber ein bisschen dumm wirkenden Sangerin befreundet die mit ihr um dieselbe Rolle streitet Als Tootie entdeckt dass Cinnamon auch Two of Hearts vortragen will versucht sie ihr das auszureden was dazu fuhrt dass Cinnamon ihren Termin verpasst Am Ende der Folge erlaubt Tootie Cinnamon an ihrer Stelle sich zu bewerben Cinnamon gewinnt darauf den Wettbewerb In dieser Episode sang Swain Two of Hearts Die Folge erwies sich als eine der erfolgreichsten Folgen der ganzen Serie Die Autoren planten den Charakter Cinnamon wieder einzubauen Einige Produzenten gingen weiter und entwarfen eine Cinnamon Barbiepuppe und sogar eine Spin off Sitcom namens Cinnamon 7 10 Swains Plattenfirma war gegen die Idee weil sie glaubte dass die Sangerin weniger Hits produzierte und zu einem One Hit Wonder wurde wenn sie sich mehr auf die Schauspielkarriere konzentrierte A Star Is Torn Bearbeiten Swains letzter Auftritt bei The Facts of Life hiess A Star Is Torn und wurde am 31 Januar 1987 ausgestrahlt 7 In der Episode erschien der Charakter George Burnett der vom jungen und damals unbekannten George Clooney gespielt wurde 7 12 Am Ende der Episode hatten George und Cinnamon ein Date und George gab seinen Entschluss bekannt mit Cinnamon als Roadie auf Tournee zu gehen 7 Swain sang das Lied We Connect in der Folge Das Ende wurde so geschrieben um Clooneys Weggang aus der Serie zu erklaren und sich eine Tur fur eine Sitcom mit George und Cinnamon offenzuhalten Als Swains Manager sich dagegen aussprachen liess NBC alle Plane fur diese Serie fallen 7 Obwohl Clooney bekannt gab dass er von den Produzenten von NBC gefeuert wurde hielt er die Zeit bei The Facts of Life fur eine fantastische Erfahrung Swain hat auch gute Erinnerungen an diese Zeit und schloss Freundschaft mit Cloris Leachman und anderen Darstellern Hard Machine Bearbeiten Nach dem Erfolg von Better Than Heaven veroffentlichte Swain ihr zweites Album Hard Machine im Jahr 1988 Die Sangerin anderte ihr Image farbte ihr Haar von blond auf rot und zog sich wie damalige Punksanger an 6 Hard Machine hatte ebenso andere Produzenten neben Jon St James was in mehr musikalischem Symbolismus und Tributen an Karen Carpenter und Jimi Hendrix resultierte Das letzte Stuck Another Chance wurde komplett von Swain selbst geschrieben 16 Das Lied erschien nie als Single aber Swain bezeichnete es in Interviews als eines der besten Lieder die sie je aufgenommen hat Hard Machine war weitaus weniger erfolgreich als Better Than Heaven obwohl die Single Don t Make a Fool of Yourself Platz 66 in den Hot 100 erreichte und eine Remixversion von Shep Pettibone in den Top Five der Dancecharts war Don t Make a Fool of Yourself wurde in einer Episode der Serie Full House aufgefuhrt in der Swain einen kurzen Auftritt als sie selbst hatte Nights Like This Bearbeiten Nights Like This die letzte Aufnahme Swains bei Atlantic wurde 1989 veroffentlicht Die Sangerin anderte wieder ihr Image diesmal mit kurzem blondem Haar und als eine Art Untergrunderscheinung Ihre neue Kleidung ein schwarzes Kleid mit einem Pfeil nach unten wurde das erste Mal im Video fur die erste Single Give You All My Love gezeigt Die Backgroundsangerinnen auf dem Album waren die Weather Girls Bei der zweiten Single des Albums Heartbeat sang Timothy B Schmit von den Eagles im Hintergrund Wie bei Hard Machine wurde bei Nights Like This mit den Instrumenten experimentiert bei manchen Liedern wurden Kawai Keyboards genutzt 8 Nach diesem Album stoppten die Mitglieder von SSQ die Zusammenarbeit mit Swain Hard Machine und Nights Like This wurden von den Kritikern als starker als ihre Vorganger eingeschatzt was aber verglichen mit Better Than Heaven ungehort blieb Nach der Erscheinung von Nights Like This begann Swain wieder eine Tournee durch Clubs in den USA 6 Sie setzte ihre Schauspielkarriere in einer Episode von Mama s Family fort wo sie ein Mitglied einer Frauenband namens The Bonecrushers spielte Sie spielte ebenso im Actionfilm One Man Force mit wo zwei Lieder aus Hard Machine eingebaut waren The River und Another Chance 6 7 Solokarriere nach 1990 Bearbeiten One Hit Wonder Status Bearbeiten 1990 verliess Swain Atlantic Records zwei Jahre nach den anderen Mitgliedern ihrer Band SSQ Die 1990er brachten ebenfalls einen schwindende Popularitat fur Synthiepop und Dancepop Swain und andere Kunstler versuchten ihren Sound anzupassen aber gleichzeitig nicht langjahrige Fans zu verprellen 1992 begannen Swain und Produzent Jon St James mit der Produktion von Stacey Q s Greatest Hits einer digital uberarbeiteten Sammlung von Singles der Kunstlerin 9 Im folgenden Jahr nahm Swain ihre erste Single der neuen Dekade auf Two Hot for Love veroffentlicht bei Thump Records Die Single war an den Dancesound der fruhen 1990er angepasst und beinhaltete sexuell suggestive Texte reprasentativ fur einen weiteren Richtungswechsel der Sangerin Spater erschien sie noch als Gast auf der Kompilation Rap Rhymes Mother Goose on the Loose die zum Teil von Jon St James produziert wurde 8 Stacey Q s Greatest Hits wurde 1995 veroffentlicht und erhielt gemischte Kritiken von Fans und Kritikern Viele Fans stimmten zu dass das Album definitiv eine Zusammenstellung von Swains Karriere ware da es Stucke von Q und SSQ enthielt die nie auf CD herauskamen inklusive The Model das fur den Soundtrack des Films Crystal Heart aufgenommen wurde 6 7 Die meisten Stucke waren ein wenig neu abgemischt oder vollig neu bearbeitet 9 keine Lieder von Hard Machine oder Nights Like This waren enthalten Die Offentlichkeit hatte nahezu alle Lieder ausser Two of Hearts vergessen und wunderte sich wie sie bei dieser Karriere ein Greatest Hits Album herausbringen konnte wenn sie ja nur ein One Hit Wonder war Weil die Kunstlerin so mit Two of Hearts und dem Dancepop der 1980er assoziiert wurde schrieben die Kritiker sie als eine weitere Mochtegern Madonna der 1980er ab Ubertritt zum Buddhismus Bearbeiten Obwohl Swain ihren Erfolg als Synthiepop und Dancepopmusikerin gefunden hatte wuchs sie mit Rockmusik auf und hatte hauptsachlich Interesse an Glamrock und Punkrock Sie versuchte dies musikalisch auf ihren letzten beiden Atlantic Alben umzusetzen durfte aber nicht zu weit vom Electronic Dance Genre abweichen das sie zu einem Bestseller machte In den 1990ern hatte Swain die Gelegenheit mit mehr Stilarten herumzuexperimentieren Nachdem sie sich fur eine andere Richtung fur ihre zukunftigen Veroffentlichungen entschieden hatte reiste Swain nach Tibet wo sie in den monastischen Tanz und Gesang des Fernen Ostens eingeweiht wurde 9 Zeitweise lebte sie in Nepal wo sie bei buddhistischen Lamas lernte und in der alten Kunst des Cham Tanzes unterrichtet wurde Sie ist eine der wenigen Personen aus dem Westen die dies trainierten und auch lehren durfen 12 Swains Erfahrung farbten auf sie als Person ab und resultierten in einem Wechsel ihres Musikstils Nach der Erscheinung von Stacey Q s Greatest Hits begann sie ein inspiratives poporientiertes Album und ihre erste Kollektion seit fast einem Jahrzehnt aufzunehmen 9 Boomerang Bearbeiten Swain zeigte 1997 eine neue spirituell angehauchte Seite von sich selbst auf dem Album Boomerang erschienen bei ENo Records Boomerang war vollkommen anders als fruhere Aufnahmen Es war ein Spiegelbild von Swains Ubertritt zum Buddhismus wie man auch an der Coverversion von George Harrisons My Sweet Lord sieht Es war auch mehr an Folk als an Dancepop oder Technopop angelehnt Boomerang war nie so popular wie Swains Alben bei Atlantic und erwies sich nicht als das Comebackalbum auf das einige Fans gehofft hatten Dennoch erreichte die Folgesingle Tenderness ein Cover von Janis Ian Platz funf in den jamaikanischen Charts Das Album wurde von Fans und Kritikern die von Swains musikalischer Reife beeindruckt waren wohlwollend aufgenommen Karriere bis heute Bearbeiten In den Jahren nach Boomerang wurde Swain Lead und Backgroundsangerin fur diverse House Musiker in den USA und Europa 1998 erschien ihre Stimme auf der Single Delicious des niederlandischen Tranceduos Rudy amp Grey 8 Sie kehrte zur Schauspielerei zuruck mit einer Rolle in dem homosexuellen Kunstfilm Citizens of Perpetual Indulgence 7 17 und eine spezielle nichtsexuelle Rolle als Auslieferungsfahrerin von chinesischem Essen in dem Porno Playing the Odds 7 Swain und Regisseur Geoffrey Karen Dior begannen nach dem Erscheinen des Films eine kurze Zusammenarbeit so sang Swain bei den Gay Erotic Awards Two of Hearts Swain erschien anschliessend mit Dior 1999 auf der Kompilation Porn to Rock und 2001 auf Diors Album S E X 8 Sie hatte seitdem eine enorme Gefolgschaft in der Schwulenszene 12 Swain lieferte 1999 den Gesang fur Falling einer Single des DJs Auratone Sie nahm auch ein unveroffentlichtes Remix Album auf mit neuen Versionen von Two of Hearts und diverser Lieder aus Boomerang 17 2000 kehrte sie zum Theater zuruck in The Life of Padmasambhava einer musikalischen Bearbeitung eines der verehrtesten Charaktere des Buddhismus produziert von der Namsay Dorje Theater Company aus San Francisco 12 Swain spielte die weibliche Hauptrolle Yeshe Tsogyal in einer multikulturellen Besetzung von Schauspielern und Musikern Als Sangerin war sie an American Dream einer Single von Jakatta aus dem Jahr 2001 beteiligt 8 Dies war ein Sample aus Stucken aus dem Soundtrack des Films American Beauty Es wurde zu einem Top 5 Hit in Grossbritannien 2002 erschien Swain in der kurzlebigen VH1 Version von Never Mind the Buzzcocks als Gaststar Zwei musikalische Werke folgten Die Single I Need des deutschen DJs Oscar und Hear the Feeling mit dem DJ Simply Jeff als Divine Frequency featuring Stacey Q Letztere erschien auf dem Soundtrack einer Dokumentation uber Raves 12 Swain war ebenfalls eine der Sangerinnen auf dem Album Taste the Secret des Hiphop Trios Ugly Duckling 8 Dies geschah auf Geheiss von Jon St James der bestimmte Stucke des Albums abmischte 2004 wurde Swain Synchronsprecherin und ubernahm die Stimme von Karin Kikuhura in der englischsprachigen Version von Stratos 4 einer japanischen Animeserie 12 Ihr Gesang erschien auch auf dem dritten Album von Ugly Duckling Combo Meal Taste the Secret The Leftovers EP Heute lebt Stacey Swain in Fullerton Kalifornien zusammen mit ihrer Mutter und ist immer noch in der Musikindustrie aktiv Sie tritt weiter live auf meist bei Themenkonzerten zu den 1980ern Obwohl sie hauptsachlich in den 1980ern bekannt war erschien ihr Lied Two of Hearts auf den Soundtracks dreier aktueller Filme Little Nicky Satan Junior 2000 Party Monster 2003 und Hot Rod Mit Vollgas durch die Holle 2007 6 7 Im Februar 2007 veroffentlichte Swain ihr letztes Album Queen of the 80s eine Kompilation von Hits von SSQ und der LP Better than Heaven Sie war danach auf dem Debutalbum der Echo Junkies zu horen einem Duo das 2004 von Jon St James und Skip Hahn gegrundet wurde 12 Im April 2007 gab Swain bekannt dass sie mit St James an einem weiteren Album arbeiten wurde 2008 war sie Gastsangerin beim Debutalbum Liquid des australisch amerikanischen Rockduos Hydra Productions Auf diesem Album traten weitere Dancepopkunstler der 1980er wie Tiffany und Gioia Bruno von Expose auf Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1982 The Q EP als Q 1983 Playback als SSQ 1985 Stacey Q 1986 Better Than Heaven 1988 Hard Machine 1989 Nights Like This 1995 Stacey Q s Greatest Hits 1997 Boomerang 2007 Queen of the 80s 2009 Color Me CinnamonSingles Bearbeiten 1982 Playback Music s Gone als Q The Q EP 1983 Synthicide als SSQ Playback 1983 Big Electronic Beat als SSQ Playback 1984 Screaming in My Pillow als SSQ Playback 1986 Two of Hearts Better Than Heaven 1987 We Connect Better Than Heaven 1987 Insecurity Better Than Heaven 1987 Music out of Bounds Better Than Heaven 1987 Shy Girl Stacey Q 1988 Favorite Things Hard Machine 1988 I Love You Hard Machine 1988 Don t Make a Fool of Yourself Hard Machine 1989 Give You All My Love Nights Like This 1989 Heartbeat Nights Like This 1993 Two Hot for Love Stacey Q s Greatest Hits 1997 Tenderness Boomerang 2009 Trip Color Me CinnamonFilmografie BearbeitenStratos 4 2003 als Karin Kikuhara Stimme Englische Version Never Mind the Buzzcocks 2002 als sie selbst Citizens of Perpetual Indulgence 2000 als Stacey Playing the Odds 1998 als Chinese Food Delivery Woman One Man Force Ein Mann wie ein Tank 1989 als Leah Jennings Mama s Family 1989 als Ciji Full House 1988 als sie selbst The Facts of Life 1986 1987 als Cinnamon The New Hollywood Squares 1986 1988 1989 als sie selbst Cavegirl 1985 als BrendaWeblinks BearbeitenOffizielle Website MySpace Profil Stacey Q Online Stacey Q in der Internet Movie Database englisch Stacey Q bei Allmusic comEinzelnachweise Bearbeiten Hit Bilanz Taurus Press Austriancharts at Stacey Q in den osterreichischen Charts Hitparade ch Stacey Q in den Schweizer Charts Stacey Q in den Official UK Charts englisch Billboard com Stacey Q in den Billboard Charts a b c d e f g h i j k l Stacey Q Some Things About Her Archiviert vom Original am 25 Januar 2007 abgerufen am 31 Januar 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stacey q com a b c d e f g h i j k l m n o Stacey Swain at The Internet Movie Database Abgerufen am 31 Januar 2007 a b c d e f g h Discogs Stacey Q Page Abgerufen am 24 Januar 2006 a b c d e f g h i j k l m n o p Stacey Q You Wrote The Book Archiviert vom Original am 25 Januar 2007 abgerufen am 31 Januar 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stacey q com a b c d e f g h i The AnOnYmOuS Interview at The Official Stacey Q Fan Club Archiviert vom Original am 27 Februar 2003 abgerufen am 20 April 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot home pacbell net a b AnOnYmOuS Flashback at The Official Stacey Q Fan Club Archiviert vom Original am 27 Februar 2003 abgerufen am 20 April 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot home pacbell net a b c d e f g h i Stacey Q at MySpace Abgerufen am 31 Januar 2007 a b c d e The Stacey Q amp A at OldSchool4Life com Abgerufen am 31 Januar 2007 a b c d e Shareef Does Like It at Walsh Editorial Services PDF Archiviert vom Original am 5 Juli 2007 abgerufen am 20 April 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www keithwalsh us a b c d Discogs Stacey Swain Page Abgerufen am 24 Januar 2006 a b Stacey Q Stacey s Q A Archiviert vom Original am 25 Januar 2007 abgerufen am 31 Januar 2007 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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