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Party Monster ist ein Film der US amerikanischen Regisseure Fenton Bailey und Randy Barbato aus dem Jahr 2003 FilmTitel Party MonsterProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 2003Lange 98 MinutenAltersfreigabe FSK 16 1 StabRegie Fenton Bailey Randy BarbatoDrehbuch Fenton Bailey Randy BarbatoProduktion Fenton Bailey Randy Barbato Jon Marcus Bradford Simpson Christine VachonMusik James Harry Kevin HaskinsKamera Teodoro ManiaciSchnitt Jeremy SimmonsBesetzungSeth Green James St James Macaulay Culkin Michael Alig Diana Scarwid Elke Chloe Sevigny Gitsie Marilyn Manson Christina Dylan McDermott Peter Gatien Mia Kirshner Natasha Wilmer Valderrama Keoki Daniel Franzese The Rat Dallas MC Natasha Lyonne Brooke In Deutschland lief der Film lediglich im Programm der Berlinale und bei den Lesbisch Schwulen Filmtagen in Hamburg In die deutschen Kinos schaffte es der Film nicht Am 7 Dezember 2006 hat MTV den Film beim MTV GAY DAY zum ersten Mal ausgestrahlt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Auszeichnungen 4 Hintergrund 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenGegen Ende der 80er Jahre kommt der junge Michael Alig frisch vom Land in die grosse Stadt nach New York Ihn langweilen die Partys und so will er seine eigenen veranstalten Mit Charme Dreistigkeit und Gespur fur die richtigen Freunde baut er sich einen eigenen Kosmos im Partyleben auf Er wird die schillernde Figur und ein Aushangeschild der New Yorker Clubszene Er grundet ein Plattenlabel veroffentlicht eine Zeitung und eroffnet seinen eigenen Club Aber auch Drogen gehoren zu seinem Tagesablauf und so wird ihm ein lassig gestandener Mord an einem Drogendealer zum Verhangnis Kritiken Bearbeiten Schrille Farce nach einem authentischen Fall die allenfalls durch die Ausstattung fur sich einnimmt und ansonsten meist lacherliche Belanglosigkeiten bietet Lexikon des internationalen Films 3 Auszeichnungen BearbeitenDer Film war unter anderen fur den Grand Prize beim Sundance Festival 2003 nominiert Hintergrund BearbeitenDer Film beruht auf der wahren Geschichte von Michael Alig der Ende der 1980er Jahre als Promoter der New York Club Kids mit extravaganten Partys in der New Yorker Clubszene fur Furore sorgte Der Film ist oft knallbunt uberzeichnet Ein besonderes Highlight ist unter anderem die schrage Drag Queen Christina welche von Schockrocker Brian Hugh Warner Marilyn Manson verkorpert wird Die beiden Regisseure hatten im Jahr 1998 bereits einen Dokumentarfilm uber Michael Alig unter dem gleichen Titel gedreht Literatur BearbeitenJames St James Party Monster A Fabulous But True Tale of Murder in Clubland Simon amp Schuster September 2003 ISBN 0 7432 5982 3 engl James St James Disco Bloodbath Sceptre November 1999 ISBN 0 340 74840 0 engl Weblinks BearbeitenParty Monster in der Internet Movie Database englisch Offizielle Website zum Film Michael Alig Club Kids engl Einzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Party Monster Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Januar 2005 PDF Pruf nummer 101 115 DVD Alexander Legge Gay Day 2006 MTV prasentiert schwulen Thementag In DWDL de 1 November 2006 abgerufen am 12 Marz 2023 Party Monster In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 10 Dezember 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Party Monster amp oldid 231742014