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Der Bahnhof St Ingbert gehort zu den funf wichtigen Bahnhofen im Saarland Er liegt am Rand der Innenstadt von St Ingbert eine Bushaltestelle vom zentralen Busbahnhof entfernt Es existieren heute zwei Bahnhofsgebaude Das alte Bahnhofsgebaude wird seit einigen Jahren von einem Restaurationsbetrieb genutzt nachdem es zuvor renoviert aber vom Baukorper nicht wesentlich verandert worden war Im neuen Gebaude Baujahr vor 1900 sind nach Schliessung des Fahrkartenschalters und der ehemaligen Bahnhofsgaststatte in welcher heute ein Irish Pub betrieben wird noch eine Bahnhofsbuchhandlung vorhanden St IngbertBahnhof St Ingbert 2001Bahnhof St Ingbert 2001DatenLage im Netz TrennungsbahnhofBahnsteiggleise 3Abkurzung SSIIBNR 8005649Preisklasse 3Eroffnung 1 Juni 1867bahnhof de St Ingbert 1037982Architektonische DatenBaustil NeurenaissanceLageStadt Gemeinde St IngbertLand SaarlandStaat DeutschlandKoordinaten 49 16 28 N 7 6 38 O 49 274508 7 110592 Koordinaten 49 16 28 N 7 6 38 OHohe SO 229 mEisenbahnstreckenMannheim Saarbrucken KBS 670 Schwarzenacker St Ingbert teilweise stillgelegt nicht stillgelegter Abschnitt heute Teil der Bahnstrecke Landau Rohrbach Bahnhofe im Saarlandi16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Streckengeschichte 1 2 Baugeschichte 2 Bewertung 3 Heutige Situation 4 Verkehr 4 1 Regionalverkehr 4 2 Busverkehr 5 Sonstiges 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStreckengeschichte Bearbeiten nbsp Altes Bahnhofsgebaude St Ingbert von 1867 in dem sich heute ein Restaurant befindet Strassenseite Norden Das erste Empfangsgebaude 49 16 32 N 7 6 45 O 49 275555555556 7 1125 in St Ingbert das damals zum pfalzischen Teil des Konigreiches Bayern gehorte wurde nach Angaben der Bundesbahndirektion Saarbrucken im Zug der im selben Jahr fertiggestellten Wurzbachbahn von Schwarzenacker nach St Ingbert nordlich der Gleise der Stadt hin zugewandt 1867 errichtet Mehrere Jahre lang besass St Ingbert nur einen Kopfbahnhof ohne weitere Anschlusse 1879 wurde die Bahnstrecke nach Saarbrucken verlangert Infolge steigenden Verkehrs und entsprechend grosserem Reprasentationsbedurfnis wurde auch ein neues Bahnhofsgebaude notig das schrag gegenuber dem alten auf der sudlichen Seite des Gleisstrangs entstand und heute noch in Betrieb ist Die vorhandenen Grundrisse wurden 1967 und 1984 erstellt und lassen fast nichts mehr von der ursprunglichen Raumaufteilung erahnen Jedoch existieren aus dem Jahr 1879 wegen der geplanten Nutzungsanderung verschiedene Ansichten und ein Langenschnitt des damaligen Zustands sodass sich Ruckschlusse ziehen lassen auf den ursprunglichen Grundriss Der Eingang befand sich im Mittelrisalit sodass sich dahinter die Vorhalle befunden haben muss Links davon lag das Treppenhaus das fur die Reisenden sicher nicht zuganglich war In den ubrigen Raumlichkeiten mussen sich die Warteraume mit Fahrkartenausgabe und die Gepackexpedition befunden haben jeweils mit einem eigenen Ausgang zum Bahnsteig Ob der eingeschossige Anbau spater angefugt worden ist ist nicht bekannt Vielleicht befand sich hier ein grosser Wartesaal Die direkten Zugange zu den Gleisen sind ein Hinweis darauf Nachdem St Ingbert 1867 mit Homburg durch eine Bahnstrecke verbunden worden war erfolgte 1877 1879 der Anschluss an Saarbrucken Dies war auch der Anlass zum Bau eines reprasentativeren Bahngebaudes das fast genau auf der anderen Gleisseite entstand so dass an der Gleisfuhrung nichts geandert werden musste Das Gebaude muss 1879 eroffnet worden sein da aus diesem Jahr Ansichten des Vorgangerbaus erhalten sind der darauf bereits als altes Bahnhofsgebaude bezeichnet wird Baugeschichte Bearbeiten Das Schema des Bahnhofs St Ingbert ist fur einige saarlandische Bahnhofe des Rundbogenstils typisch neben diesem Gebaudetyp taucht auch vor allem die Kombination von Rundbogenfenstern im Erdgeschoss und Rechteckfenstern im Obergeschoss immer wieder auf Ebenfalls typisch ist die schon besprochene Schlichtheit und das Fehlen von vertikalen Gliederungselementen ungewohnlich ist auch hier der einzelne Eingang im Risalit nbsp Noch alter Bauzustand am Hausbahnsteig links das alte BahnhofsgebaudeDas Gebaude bestand aus einem zweigeschossigen verputzten Hauptbau mit drei Achsen wobei die mittlere zur Stadt hin als Risalit mit Frontgiebel vorspringt Im Osten befand sich ein eingeschossiger zweiachsiger Anbau Die Satteldacher sind traufstandig Der Sockel lauft rundherum zur Strasse hin ist er profiliert und besitzt ein Sockelgesims An der Strassenfassade befinden sich im Erdgeschoss profilierte Rundbogen Zwillingsfenster mit Fensterbanken auf Konsolen und im Mittelrisalit ein rundbogiger Eingang mit Freitreppe Die Rundbogen waren im oberen Teil stark verbreitert Daruber verliefen am Hauptbau ein einfaches Gurtgesims und daruber ein ausgepragteres Sohlbankgesims Im Obergeschoss besass der Risalit ein rechteckiges profiliertes Zwillingsfenster mit segmentbogigen Uberfangbogen in den Rucklagen sass je ein einzelnes Rechteckfenster Auf der Gleisseite ohne Risalit waren im Erdgeschoss funf rundbogige Turen Der Hauptbau besass ein vermutlich spater angefugtes Schutzdach in Hohe des Sohlbankgesimses Daruber befanden sich drei einzelne Rechteckfenster Wie an der Strassenfassade verlief unter dem Dach ein bandartiges Gesims Die beiden Schmalseiten wiesen ahnliche Gestaltungen auf Seitdem wurden verschiedene Umbauten durchgefuhrt auf der Gleisseite wurde das Schutzdach entfernt und samtliche Turen zu Fenstern vermauert Der Eingang der Strassenfassade wurde nach links versetzt und stattdessen ein Zwillingsfenster eingefugt Samtliche Fenster erhielten Laden nbsp Das zweite Bahnhofsgebaude im Originalzustand ca 1898 mit UhrenturmLeider sind auch beim zweiten Bahnhofsgebaude keine Originalgrundrisse mehr erhalten Zwei jungere Grundrisse zeigen bereits den ostlichen Anbau Uber die Innenaufteilung kann fast nichts gesagt werden Wie aber auf zwei Ansichten von 1908 zu erkennen ist konnte damals die Vorhalle durch zwei zentrale Eingange betreten werden Eine weitere Tur im Osten fuhrte ins Treppenhaus Auf der Gleisseite besassen wieder alle Raume eigene Ausgange zu den Gleisen Bei dem ursprunglichen Gebaude handelte es sich um einen Rechteckbau mit Mittelrisalit zur Strasse hin und einem zweiten Mittelrisalit an der ostlichen Schmalseite uber dem sich ein Uhrturm erhob Die Strassenfassade wurde durch den Risalit eindeutig hervorgehoben wahrend die Gleisseite flach war und die Fensterformen wiederholte Da die Zufahrtsstrasse von Osten her auf das Empfangsgebaude zufuhrte und dahinter endete der Reisende die ostliche Schmalseite also noch vor der Hauptfassade sah wurde diese durch eine besonders reiche Gestaltung betont die heute allerdings durch einen Anbau an Bedeutung verliert Der Turm vielleicht kriegszerstort war 1910 noch erhalten siehe Foto nbsp Vordach Hausbahnsteig im Bau August 2007 nbsp KandelaberfussAuf Planen von 1908 ist der westliche Anbau bereits vorhanden Er ist wahrscheinlich nicht ursprunglich wurde aber auf jeden Fall irgendwann nach 1908 um das Doppelte erweitert Der ostliche Anbau wurde 1911 angefugt um den Wartesaal der 3 Klasse darin unterzubringen 1924 fand hier die Bahnhofsgaststatte Platz 1911 wurde ausserhalb des Gebaudes die Unterfuhrung zu den Bahnsteigen angelegt sodass die Fahrgaste heute ohne Umweg durch die Halle zu den Zugen gelangen konnen Etwa zur selben Zeit wurde wahrscheinlich auch die Bahnsteiguberdachung mit den gusseisernen Saulen angebracht die 1910 noch nicht vorhanden war Die eingeschossigen Anbauten wiederholen zum Teil vereinfacht die Formen des Hauptbaus Der vielleicht ursprungliche Teil im Westen besitzt eine Art Attika die das Pultdach verdeckt Uber den Bahnsteigen die man durch einen auf der Ruckseite liegenden Personentunnel erreicht befinden sich Schutzdacher die auf aufwandig gestalteten gedrehten Gusseisen Saulen mit Kompositkapitellen ruhen Bewertung Bearbeiten nbsp Die Stadt St Ingbert ist Namenspatron des ICE3 Triebzuges 403 058 558Das Empfangsgebaude des Bahnhofs St Ingbert ist mit einiger Berechtigung vielleicht das reprasentativste saarlandische Bahnhofsgebaude Das mag mit dem nun endlich eintretenden wirtschaftlichen Aufschwung zusammenhangen auf den die St Ingberter wegen des lange hinausgezogerten Bahnanschlusses mit Saarbrucken hatten warten mussen Auch durch die geografische Lage an der bayerisch preussischen Grenze hatte St Ingbert eine besonders reprasentative Funktion inne denn offensichtlich wollte man einen bayerischen Gegenpol zu den reprasentativen preussischen Empfangsgebauden schaffen vielleicht auch ein Hinweis auf die Sonderstellung die Bayern im Deutschen Reich einnahm In St Ingbert wahlte man als Bautyp des Renaissance Barock Schlosses als Stil die italienisch gepragte Neurenaissance Der Baumeister bevorzugte eine freie Nachahmung der Renaissanceformen das gequaderte Erdgeschoss steht im Gegensatz zu dem verputzten Obergeschoss und erinnert so an die rustizierten Sockelgeschosse der Renaissance Auch die Segmentgiebel und die rustizierten Lisenen sind von hier ubernommen Es gibt jedoch auch klassizistisch anmutende Elemente die keine Vorbilder haben so die akroterartigen Aufsatze der Fenster Im Gegensatz dazu stehen die stark vereinfachten Pilaster Fremd wirkte sicher auch der Turm der zwar mit Eckrustizierung und Dreiecksgiebeln klassizistisch geschmuckt durch seine Proportionen und das Satteldach jedoch vollig unklassisch war Die plastische Gestaltung des Vorbaus der auf den wuchtigen Voluten ruht wirkt dagegen fast manieristisch Das Drillingsfenster erinnert mit seiner Betonung der Mittelachse und des ersten Obergeschosses an die barocke Architektur Ebenso barock sind die Ohrenrahmen der Fenster und die Attika des westlichen Anbaus Barocke Elemente sind ubrigens durchaus ublich an Gebauden der Neurenaissance ja sie sind oft geradezu typisch da man nicht auf eine besonders reprasentative Wirkung verzichten wollte Mit zunehmender Erforschung des Barock setzten sich dessen Formen immer starker durch Ein vergleichbares Empfangsgebaude ist der ebenfalls bayerische Ludwigsbahnhof in Furth der 1885 1886 erbaut wurde Es handelt sich hierbei um den gleichen Gebaudetypus der sich jedoch in der Binnengestaltung vielleicht noch starker an die Renaissance anlehnt Auf der Gleisseite befinden sich im Erdgeschoss wieder die schon besprochenen Rundbogenoffnungen In den Obergeschossen sind Fenster mit Segment und Dreiecksgiebeln die aus der Hochrenaissance stammen Kraftig rustizierte Ecklisenen sind die einzigen vertikalen Elemente wahrend mehrere Gesimse und ein Rundbogenfries den Bau horizontal gliedern Besonders interessant ist die Gestaltung der Schmalseite die mit Tempelfront Aufsatz und seitlichen Voluten Kirchenfassaden nachgebildet ist und die Bahnhofsuhr tragt Die aufwandige Gestaltung einer Schmalseite ist selten und hat wohl den gleichen Grund wie in St Ingbert die Zufahrt erfolgte nur von dieser Seite aus 1 In den fruhen 1970er Jahren war St Ingbert auch Schnellzughalt Erst mit dem Fahrplanwechsel 1991 und der Einfuhrung der Interregio Zuge Richtung Stuttgart und Frankfurt am Main Vorlauf D Zuge entfielen die Schnellzughalte komplett Ab Mai 1979 hielten sogar die D Zuge Paris Saarbrucken Berlin dort Dafur wurde eigens der Hausbahnsteig am Gleis 1 auf eine fur 15 Wagenzuge ausreichende Lange gebracht 411 Meter Der Mittelbahnsteig gestattet den Halt von hochstens acht Wagen pro Zug 301 Meter Der Bahnhof fertigte bis in die 1990er Jahre auch Guterverkehr ab Dazu gab es ein eigenes Abfertigungsgebaude Guterschuppen aus der gleichen Bauzeit wie der Neue Bahnhof westlich des Bahnhofsgebaudes sowie ein langes Ladegleis mit Laderampe sudlich entlang der Bahntrasse mit grosser Freiverladeflache Heutige Situation BearbeitenNach jahrzehntelangem Verfall einschliesslich Schliessung des Fahrkartenschalters im Jahre 2004 wurde auf Drangen der Stadt St Ingbert jetzt von Seiten der Deutschen Bahn im Bahnhof investiert nachdem der Bahnhofsvorplatz von der Stadt einige Jahre zuvor sehr aufwandig gestaltet worden ist Der Hausbahnsteig wurde erneuert und dabei von 38 Zentimeter Hohe auf 55 Zentimeter angehoben Der Mittelbahnsteig ist jetzt behindertengerecht zuganglich dafur wurden auf dem Hausbahnsteig und im Mittelbahnsteig zwei Aufzuge installiert wofur jeweils eine der Doppeltreppen weichen musste Der Bahnhof verfugt neben den drei Bahnsteiggleisen ausserdem uber drei Abstellgleise nordlich der Bahntrasse Gleis 4 ist LU Gleis und wird auch von durchgehenden Guterzugen genutzt sowie uber zwei Anschlussgleise einer zum ehemaligen Guterbahnhofsareal einer nordlich in das neue Gewerbegebiet DNA Drahtwerk Nord Areal Strecke 3253 ab Weiche 10 Das Gleis in das Industriegebiet Sud ehemaliges Fauser Landsieg Margarinewerk ehemalige Glashutte und ehemaliges Dampfkesselwerk das die alte Strecke nach Hassel darstellt siehe Hasseler Tunnel ist nicht mehr in Betrieb Weiche und Gleise sind aber noch vorhanden In St Ingbert halten alle RB und RE Zuge der Kursbuchstrecken 670 und 674 Es besteht halbstundlich Zugverkehr sowohl in Richtung Homburg Saar mit stundlicher Weiterfahrt nach Kaiserslautern als auch nach Saarbrucken mit meist durchgehenden Zugen stundlich weiter nach Trier uber die Saarstrecke Ausserdem fahren einzelne Zugpaare bis nach Mannheim und Koblenz durchgehend Auf der Schwarzbachtalbahn verkehrt nur der Fruhzug durchgehend bis Landau alle anderen stundlich bis Pirmasens Im Juni 2008 gab Saar Wirtschaftsminister Rippel bekannt dass das Saarland zwei Millionen Euro in den Ausbau der Bahn Verbindung zwischen Dillingen und St Ingbert investiert Seit Sommer 2009 fahren die Zuge zwischen beiden Stadten ahnlich einer S Bahn im angenaherten Halbstunden Takt Mit den in St Ingbert haltenden RE Zugen wird dieser Takt noch weiter verdichtet Am 19 Februar 2016 wurde ein Videoreisezentrum eroffnet 2 Seit 2022 verfugt jeder Bahnsteig uber digitale Zugzielanzeiger Verkehr BearbeitenRegionalverkehr Bearbeiten Vom Bahnhof St Ingbert verkehren drei Regionalbahn Linien und eine Regionalexpress Linie Linie Verlauf TaktRE 1 Koblenz Hbf Trier Hbf Dillingen Saar Saarlouis Hbf Saarbrucken Hbf St Ingbert Kaiserslautern Hbf Mannheim Hbf 60 minRB 71 Trier Hbf Dillingen Saar Saarlouis Hbf Saarbrucken Hbf St Ingbert Homburg Saar Hbf 60 minRB 70 Merzig Saar Dillingen Saar Saarlouis Hbf Saarbrucken Hbf St Ingbert Homburg Saar Hbf Kaiserslautern Hbf 60 minRB 68 Saarbrucken Hbf St Ingbert Rohrbach Saar Zweibrucken Hbf Pirmasens Hbf 60 minBusverkehr Bearbeiten Die Linie R6 des Regiobusses nach Neunkirchen fahrt von 04 45 Uhr bis 00 25 Uhr des nachsten Tages von St Ingbert ab Vor dem Bahnhof St Ingbert sind 24 Stunden am Tag Taxis in Fahrbereitschaft Linie Linienverlauf Takt170 Universitat Busterminal Rendezvousplatz Bahnhof 30 min 504 St Ingbert Heckendalheim Ommersheim Assweiler Erfweiler Ehlingen Rubenheim Herbitzheim Gersheim Walsheim 60 min 521 Fliederstrasse Bahnhof Rendezvousplatz Muhlwaldstadion Rohrbach Ortsmitte Rohrbach Nord 60 min 522 Schmelzerwald Bahnhof Rendezvousplatz Muhlwaldstadion Rohrbach Ortsmitte Rohrbach Sud 60 min 523 Rendezvousplatz Rote Flur Strasse Lendelfinger Weg Das Blau Kreisel Stadtwerke Hobels Bahnhof Rendezvousplatz 60 min 525 Rendezvousplatz Hassel Oberwurzbach Bahnhof Rendezvousplatz 60 min 526 Rendezvousplatz Bahnhof Oberwurzbach Hassel Rendezvousplatz 60 min R6 Neunkirchen Spiesen Elversberg St Ingbert 30 min Sonstiges BearbeitenLaut einem Bericht der Saarbrucker Zeitung gab es am 12 Juni 2008 bei einem Gedrange auf dem St Ingberter Bahnhof mehrere leicht Verletzte Die Fahrgaste eines ICE aus Paris in Richtung Frankfurt waren aufgefordert worden den Zug in St Ingbert zu verlassen und in einen IC aus Frankfurt umzusteigen der ebenfalls seine Fahrgaste aufgefordert hatte fur die Weiterfahrt in den ICE zu wechseln Bei der Umsteige Aktion an der hunderte Reisende beteiligt waren kam es auf Grund der Platzverhaltnisse zu grosser Enge Laut Augenzeugen Berichten wurden mindestens zwei Menschen bei Sturzen leicht verletzt Die Bahn sprach von einer unglucklichen Verkettung von Zugausfallen 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof St Ingbert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen SSI DB Netz PDF von DB Netz AGEinzelnachweise Bearbeiten Magisterarbeit im Fach Kunstgeschichte an der Universitat des Saarlandes von Barbara Neu M A 1994 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 26 April 2012 abgerufen am 27 Dezember 2008 Pressemitteilung der Deutschen Bahn vom 19 Februar 2016 Memento vom 20 Februar 2016 im Internet Archive abgerufen am 20 Februar 2016 Saarbrucker Zeitung 13 Juni 2008 Seite B1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof St Ingbert amp oldid 238594246