www.wikidata.de-de.nina.az
Ein Sperrwert war in der Deutschen Demokratischen Republik ab 1955 ein Sonderpostwertzeichen Sondermarke Block und Kleinbogen das allgemein postgultig war dessen vergleichsweise geringe Auflagenhohe aber nicht unter dem Gesichtspunkt des postalischen Bedarfs sondern nach aussenhandelspolitischen Erfordernissen festgelegt wurde Postkunden konnten diese Sonderpostwertzeichen fast ausschliesslich unter besonderen Bezugsbedingungen mit einem so genannten Sammlerausweis erwerben Die Bezeichnung Sperrwert wurde im umgangssprachlichen Gebrauch auch im postalischen Schalterverkehr verwendet zumeist nicht jedoch im offiziellen postamtlichen und philatelistischen Sprachgebrauch Man sprach hier zunachst von Satzen mit sogenannten gebundenen Werten spater von Werten in geringer Auflage Ausweis zum Bezug von DDR Sonderbriefmarken 3 Satze Inhaltsverzeichnis 1 Werte in geringer Auflage im Rahmen der DDR Handelspolitik 2 Einfuhrung und postamtlicher Verkauf 2 1 Einfuhrung der Werte in geringer Auflage 1955 2 2 Wertstufen 2 3 Abholfrist 3 Entwicklung der Auflagenhohe 3 1 Entwicklung der Auflagenhohe der Werte in geringer Auflage 1955 1990 4 Sperrwerte im Postverkehr 5 Position der FIP 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksWerte in geringer Auflage im Rahmen der DDR Handelspolitik BearbeitenDie Einfuhrung der Werte in geringer Auflage muss vor folgendem Hintergrund gesehen werden Die DDR sah sich ihrer Partei und Staatsdoktrin zufolge als sozialistischer Staat dessen Wirtschaft und Binnenmarkt nicht auf eine Gewinnmaximierung der beteiligten Wirtschaftsunternehmen ausgerichtet war sondern letztlich allein der Befriedigung der Bedurfnisse der Bevolkerung dienen sollte Dies verbot auch jegliches spekulatives Moment des Handels mit Briefmarken von vornherein Das Briefmarkensammeln selbst wurde staatlicherseits als kulturelle Aktivitat der Philatelisten gesehen die Wertentwicklung der gesammelten Briefmarken sollte dabei keinesfalls im Vordergrund stehen Weiter war bis zum 13 August 1961 eine offene innerdeutsche Grenze in Berlin und damit mittelbar auch zur alten Bundesrepublik gegeben wo die kapitalistische Wirtschaftsordnung aber gerade keine Einschrankungen der Spekulation mit der Wertentwicklung von Wirtschaftsgutern und damit auch Briefmarken kannte das Briefmarkensammeln wurde und wird hier auch als Teil der Vermogensanlage betrachtet Nun blieb entsprechend der Preispolitik der DDR die ein System von Preissubventionen Mieten Lebensmittel Dienstleistungen und Preisuberhohungen zur Kaufkraftabschopfung Pkw Unterhaltungstechnik umfasste auch das Porto fur die Dienstleistungen der Deutschen Post der DDR vom Beginn der DDR bis zu ihrem Ende sieht man einmal von den Portosenkungen Mitte der 1950er Jahre ab weitestgehend konstant Somit waren auch die Postpreise fur Sonderbriefmarken keinen grosseren Veranderungen unterworfen Das Preissystem der DDR bedingte auch eine Ausgestaltung der DDR Mark als reine Binnenwahrung so dass sie zur Deutschen Mark nicht frei konvertierbar war Der durch die unterschiedlichen Wirtschaftsordnungen in beiden deutschen Staaten schrittweise wachsende technologische Abstand der DDR zur alten Bundesrepublik fuhrte bekanntermassen dazu dass sich durch von den DDR Behorden nicht verhinderbare Abflusse von DDR Markbestanden im westlichen Ausland ein inoffizielles Umtauschverhaltnis zwischen der DDR Mark und der DM herausbildete das weit unter dem offiziell von der DDR propagierten Verhaltnis 1 1 lag Dadurch war es fur Briefmarkenhandler und auch Sammler aus der Bundesrepublik wirtschaftlich attraktiv mehr oder weniger unter Inanspruchnahme des inoffiziellen Umtauschverhaltnisses die zunachst frei verkauflichen Sondermarken direkt auf den Postamtern in der DDR zu erwerben oder von Postkunden aus der DDR erwerben und sodann in die Bundesrepublik transferieren zu lassen Dieser unkontrollierte Sondermarkenabfluss hatte einen starken Preisverfall bei Sonderbriefmarken im Rahmen des offiziellen Handels der DDR mit der Bundesrepublik und anderen kapitalistischen Staaten zur Folge dem die DDR handelspolitisch letztlich nur dadurch begegnen konnte dass der freie Verkauf der Sonderpostwertzeichen durch die Deutsche Post beschrankt wird Dieser Schritt war gekoppelt an ein Ausfuhrverbot postfrischer Briefmarken aus der DDR Nur unter den Bedingungen einer Limitierung der Auflagenhohe eines beschrankten Inlandsverkaufs und eines Ausfuhrverbots fur Nichtautorisierte ab 1955 liess sich durch den DDR Aussenhandel 1 ein Devisenverkaufserlos fur die DDR Sonderbriefmarken in Hohe des Nominalwertes erzielen der ublicherweise von den Postverwaltungen bei dem Verkauf von Sondermarken angestrebt wird Das Ausfuhrverbot das naturlich auch die Briefmarkensammler in der DDR traf wurde spater dadurch gelockert dass zumindest die im Kulturbund der DDR organisierte Sammlerschaft in einem bestimmten Wert und Mengenumfang uber staatlich kontrollierte Tauschkontrollstellen postfrische DDR Briefmarken zum Tausch mit Briefmarkensammlern in die Bundesrepublik und andere kapitalistischen Staaten ausfuhren durfte Allerdings konnte eine solche Genehmigungspraxis naturgemass nicht frei von Elementen obrigkeitsstaatlicher Bevormundung der Sammlerschaft bleiben Einfuhrung und postamtlicher Verkauf BearbeitenEinfuhrung der Werte in geringer Auflage 1955 Bearbeiten Die regelmassige Ausgabe von Werten in geringer Auflage begann ab 1955 Zuvor waren zwar auch die Gedenkblocks der DDR bereits in recht niedrigen Auflagen gedruckt aber weitestgehend frei an den Postschaltern verkauft worden Ihre hohen Gesamtnominale oder der im Verkaufspreis enthaltene Zuschlag wirkte einem als spekulativ angesehenen Aufkauf grosserer Mengen durch die Postkunden entgegen Vor allem beim ersten Wert in geringer Auflage dem am 30 April 1955 verausgabten 5 Pf Wert des Schiller Satzes gab es teilweise Minderbelieferungen von Postamtern Dadurch erhielten nicht wenige Ausweisinhaber keine oder zu wenige vollstandige Satze Das fuhrte zu vielen Beschwerden der Postkunden zumal fur den die Belieferung eigentlich sichernden Sammlerausweis ein Postentgelt zu entrichten war und bei Briefmarkenhandlern unmittelbar nach der postamtlichen Ausgabe nicht selten 3 Mark fur diese Sondermarke bezahlt werden mussten Letzterer Umstand sorgte fur besonderen Unmut unter der Sammlerschaft Die mit der Einfuhrung der Werte in geringer Auflage verbundenen Lieferprobleme der Deutschen Post wurden nach gehauften Leserbriefen im Juli Heft 13 des Sammler Express redaktionell erortert Dabei wurde die drakonische Beschrankung der Auflagenhohe des neu eingefuhrten Werts in geringer Auflage damals als gebundener Wert bezeichnet als vollig unverstandlich und falscher Weg eingeschatzt der zwangslaufig zu spekulativen Auswuchsen fuhrt Als Abhilfe schlug die Redaktion die die Losung des Spekulationsproblems durch eine reduzierte Auflage einzelner Satzwerte als unbefriedigend empfand die grundsatzliche Abkehr der Post vom Ausweisverfahren und die Belieferung der Sammler in der DDR uber den Kulturbund als Sammlerorganisation vor 2 Die weitere Entwicklung ging bekanntlich einen anderen Weg indem zunachst die mengenmassige Belieferung der Postamter mit den Werten in geringer Auflage optimiert und ab 1956 ihre Auflagenhohen entsprechend dem Bedarf von Sammlerschaft und Handel schrittweise erhoht wurden Wertstufen Bearbeiten Ublicherweise liessen Postverwaltungen vor allem Sonderpostwertzeichen der hoheren Wertstufen mit denen in der Regel postalische Zusatzleistungen Eilsendung Einschreiben Wertbrief u a bezahlt wurden in deutlich geringeren Auflagen drucken als die haufiger verwendeten fur das normale Postkarten oder Briefporto bestimmten Nominale Die Auflagenhohe der Werte in geringer Auflage wurden von der Deutschen Post der DDR dagegen primar unter Berucksichtigung der vorgenannten handelspolitischen Erwagungen und damit vollig unabhangig vom jeweiligen postalischen Bedarf fur diese Wertstufe festgelegt Besonders augenscheinlich wird die Diskrepanz zwischen postalischem Bedarf und Auflagenhohe wenn Wertstufen mit niedrigen Nominalen zum Sperrwert bestimmt wurden So hatten die Werte zu 5 Pfennig zum 150 Todestag Friedrich Schillers und zum 10 Jahrestag der Bodenreform eine Auflage von nur 750 000 Stuck obwohl der Bedarf der Postkunden fur diese Wertstufe fur Drucksachen und Luftpostzuschlag jeweils erheblich hoher war Dasselbe galt fur die 15 Pfennig Werte der Ausgaben Fuhrer der deutschen Arbeiterbewegung und Von der UdSSR zuruckgefuhrte Gemalde der Dresdner Gemaldegalerie I deren Nominale eigentlich fur die sehr haufig zu frankierenden Wirtschaftsdrucksachen bestimmt waren Durch einen Wechsel zwischen den zum Sperrwert bestimmten Wertstufen wurde jedoch spater erreicht dass in einem Ausgabejahr fur jede Wertstufe auch Sondermarken frei an den Postschaltern erhaltlich waren Abholfrist Bearbeiten Die Sperrwerte wurden innerhalb einer zumeist 14 tagigen Abholfrist ab dem Ausgabetag nur fur den regelmassigen Bezug Dauerbezieher und nur in begrenzten Stuckzahlen an Postkunden gegen Vorlage eines sog Sammlerausweises abgegeben Zunachst konnten damit funf Satze bezogen werden spater nur drei Der Sammlerausweis wurde auf schriftlichen Antrag von der DDR Post gegen eine Jahresgebuhr von 1 oder 2 Mark die in Briefmarken auf dem Ausweis verrechnet war ausgestellt Zusatzlich zu diesem Kontingent konnte noch ein Zusatzbezug von Ausgaben uber die in Berlin ansassige Zentrale Versandstelle der Deutschen Post beantragt werden hierzu gab es wahrend der Existenz der Sperrwerte unterschiedliche Regularien Postkunden konnten diese Marken im freien Schalterverkauf nur in begrenztem Umfang zumeist 2 oder 3 Stuck am Morgen des ersten Ausgabetages hier gab es anfangs sogar 5 Satze 3 und nach Ablauf der Abholfrist fur Dauerbezieher erwerben 4 Entwicklung der Auflagenhohe BearbeitenBereits im Juni 1956 erhohte sich die Auflage der Werte in geringer Auflage auf 1 000 000 Marken und dann schrittweise weiter bis zu durchschnittlich 2 100 000 ab 1976 Von 1979 bis 1980 kam es zu einer zwischenzeitlichen Absenkung der Auflagenhohe um 100 000 Stuck um danach wieder auf den bis zum 30 Juni 1990 geltenden Wert von 2 100 000 anzusteigen Blocks und Kleinbogen wurden haufig in Mengen gedruckt die von der jeweils aktuellen Auflagenhohe der Werte in geringer Auflage bei den Einzelmarken abwich zumeist in einer etwas hoheren Stuckzahl wohl weil die Nachfrage nach diesen im Briefmarkenexportgeschaft generell hoher war Ihre Auflagenzahlen verharrten dann jedoch zumeist auf dem Wert von ca 2 100 000 Stuck nachdem dieser Wert auch von den Einzelmarken erreicht worden war Die nachfolgende Tabelle zeigt deshalb die zeitliche Abfolge der Auflagenentwicklung nur bei den Einzelmarken Es wurde jeweils der erste Wert der erhohten oder reduzierten Auflagenzahl angegeben die bis zur nachsten Anderung galt Dies schliesst nicht aus dass es bei dazwischen liegenden einzelnen Ausgaben zu geringfugig erhohten oder abgesenkten Auflagenzahlen des Werts in geringer Auflage kam Dies war aber die Ausnahme Entwicklung der Auflagenhohe der Werte in geringer Auflage 1955 1990 Bild Beschreibung Werte inPfennig Ausgabe datum Auflage Entwurf Mi Nr Gesamte Ausgabeexterne Abbildungbitte Urheberrechte beachten 150 Todestag des Dichters Friedrich von Schiller erster Wert in geringer Auflage der DDR Post 5 30 April 1955 750 000 Kurt Eigler 464A 464A 466A nbsp 750 Jahre Dresden 5 Technische Hochschule mit dem Turm der Sternwarte Beyer Bau 40 1 Juni 1956 1 000 000 Helmuth Gotze 526 524 526 nbsp Naturschutzwoche im April 1957 Silberdistel Carlina acaulis 5 12 April 1957 1 100 000 Engelbert Schoner 561 561 563 nbsp Hochseefischerei Arbeiterin an Fischverarbeitungsmaschine 40 10 April 1961 1 000 000 Gerhard Stauf 820 817 820 nbsp 6 Jahre Nationale Volksarmee Panzerfahrer vor einem Panzer 40 1 Marz 1962 1 100 000 Gerhard Stauf 880 876 880externe Abbildungbitte Urheberrechte beachten Erhaltung der Nationalen Mahn und Gedenkstatten Sportler KZ Opfer II Diese Marke wurde als Zusammendruck mit einem rechts anliegenden Zierfeld ausgegeben Kurt Biedermann 1903 1942 Wildwasserkanute 40 20 24 September 1963 1 200 000 Gerhard Stauf 987 983 98710 Jahre Tierpark Berlin Weissschwanz Gnu Connochaetes gnou 30 24 Marz 1965 1 300 000 Axel Bengs 1095 1093 1095externe Abbildungbitte Urheberrechte beachten 200 Jahre Bergakademie Freiberg Erzgewinnung nach historischen Holzschnitten 15 11 November 1965 1 400 000 Werner Klemke 1143 1142 1145Volkstrachten II 6 Frau in Tracht der Magdeburger Borde 25 25 Oktober 1966 1 500 000 Ingeborg Friebel 1218 1214 1218100 Geburtstag von Maxim Gorki Das Lied vom Sturmvogel bildliche Darstellung 25 14 Marz 1968 1 600 000 Gerhard Preuss 1352 1351 1352Bedeutende Bauwerke III Burgerhaus Luckau erbaut 1699 25 15 Januar 1969 1 700 000 Dietrich Dorfstecher 1437 1434 1439Kakteen I Borstiger Hakenstachelkaktus Hamatocactus setispinus 25 2 Dezember 1970 1 800 000 Manfred Gottschall 1629 1625 1630Beruhmte Personlichkeiten VII Friederike Caroline Neuber 1697 1760 Schauspielerin und Theaterleiterin 50 25 Januar 1972 1 900 000 Gerhard Stauf 1735 1731 1735Kakteen II Igelkaktus Parodia sanguiniflora 15 12 Februar 1974 2 000 000 Manfred Gottschall 1924 1922 1927Brucken Brucke am Grossen Dreesch Schwerin 50 21 September 1976 2 100 000 Paul Reissmuller 2168 2163 2168Heimische Singvogel Bluthanflinge Acanthis cannabina 50 9 Januar 1979 2 000 000 Manfred Gottschall 2393 2388 2393Landschaftsparks Berlin Treptow Grosse Liegewiese 25 9 Juni 1981 2 100 000 Dietrich Dorfstecher 2615 2611 2616externe Abbildungbitte Urheberrechte beachten Kostbarkeiten in Bibliotheken der DDR letzter Wert in geringer Auflage der DDR Post Einband aus der Musikbibliothek der Prinzessin Anna Amalia von Preussen 18 Jahrhundert 110 19 Juni 1990 2 100 000 Ralf Jurgen Lehmann 3343 3340 3343Sperrwerte im Postverkehr BearbeitenAufgrund ihrer geringen Auflage standen die Sperrwerte die von den Philatelisten zumeist postfrisch gesammelt wurden dem allgemeinen Postverkehr kaum zur Verfugung Tatsachliche Bedarfsverwendungen sind ausserst selten zu finden Lediglich auf den von der DDR Post schon frankiert und mit Ersttagssonderstempel an die Briefmarkensammler gelieferten Ersttagsbriefen liegen die Sperrwerte ausreichend in gestempelter Erhaltung vor Erst in der Spatzeit der DDR als die Auflagenhohen deutlich angestiegen waren wurden Sperrwerte haufiger zu Frankaturzwecken benutzt Aber auch diese Einzel oder Mischfrankaturen mit anderen Sondermarken auf postalisch beforderten Belegen echt gelaufen waren regelmassig philatelistisch initiiert Gleichwohl sind diese Ganzstucke mit Sperrwerten nicht haufig bei vielen alteren Ausgaben sogar ausgesprochen selten und deshalb heute uberaus gefragt Sie widerspiegeln eine ganz besondere Facette des Postwesens der DDR und der Teilung der Welt in politische Blocke Position der FIP BearbeitenDa die kunstliche Verknappung von Marken eine Verletzung der Statuten des Internationalen Dachverbandes der Philatelisten FIP mit Sitz in der Schweiz darstellte galten bei FIP patronierten internationalen Briefmarkenausstellungen die Sperrwerte als unerwunschte Ausgaben und auch ansonsten komplette Satze ohne den Sperrwert als vollstandig Teilweise mussten deshalb auf diesen Ausstellungen die ausgestellten Sperrwerte umgedreht werden d h das Markenbild wurde auf den Kopf gestellt Nachdem der DDR Philatelistenverband 1969 in die FIP aufgenommen worden war verlor auch die Schwarze Liste der Sperrwerte der FIP Anfang der 1970er Jahre an Bedeutung 3 Literatur BearbeitenMichel Katalog Deutschland Spezial 1999 Munchen Schwaneberger Verlag 1999 ISBN 3 87858 132 7 Peter Fischer Frithjof Skupin und Wolfgang Gudenschwager Hrsg DDR Universalkatalog Transpress Verlag fur Verkehrswesen Berlin ISBN 3 344 00001 2 DNK Deutschland Briefmarkenkatalog 2007 Leuchtturm Albenverlag 2006 DDR Aussenhandel forderte Einfuhrung der Sperrwerte Fortsetzungsartikel In Deutsche Briefmarken Revue ab Ausgabe Nr 7 2005 S 36 ffEinzelnachweise Bearbeiten Der Export von Briefmarken wurde in den 1950er Jahren durch das Staatsunternehmen Deutscher Buch Export und Import GmbH mit Sitz in Leipzig abgewickelt vgl sammler express Fachzeitung fur Philatelie und andere Sammelgebiete Berlin 1957 Heft 2 S 29 mit einem entsprechenden Inserat Spater wurde auch die Kunst und Antiquitaten GmbH die dem Bereich Kommerzielle Koordinierung unterstand in den Briefmarkenhandel einbezogen Redaktionsmitteilung des Sammler Express Unsere Meinung zum gebundenen Wert In Sammler Express Fachzeitung fur Philatelie und andere Sammelgebiete Heft 13 vom 1 Juli 1955 9 Jahrgang S 203 a b Vergleiche die unter Einbeziehung des DDR Philateliefunktionars Peter Fischer gemachten Ausfuhrungen von Detlef Diederichsen Weniger ist mehr Digitalisat Diese Praxis ist dem Autor auch aus personlichem Erleben bekannt Siehe erganzend auch die Seite Dresdner Bauwerke auf deutschen Briefmarken Eine erste Ausgabe in ahnlicher Zeichnung war 1964 I erschienen eine weitere folgte 1968 III Es erschienen 1971 noch sorbische Madchentrachten im Grossformat in Schalterbogen und im Kleinformat in Markenheftchen Weblinks BearbeitenMichael Nay Briefmarken und Weltanschauung Eine Lehrstunde Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 28 September 2007 abgerufen am 1 Juli 2013 Briefmarkenjahrgange und serien der Deutschen Post der Deutschen Demokratischen Republik von 1949 bis 1990 Jahrgange der Deutschen Post der DDR 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990Dauermarkenserien Prasident Wilhelm Pieck 1950 1958 Personlichkeiten aus Politik Kunst und Wissenschaft 1952 1953 Funfjahrplan 1953 1959 Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht 1961 1971 Aufbau in der DDR 1973 1981 Bauwerke und Denkmaler 1990 Sondermarkenserien nach Michel Katalog Von der UdSSR zuruckgefuhrte Gemalde der Dresdner Gemaldegalerie 1955 1959 Seehafen Rostock 1958 1960 Von der Sowjetunion zuruckgefuhrte antike Kunstschatze 1958 1959 Geschutzte Tiere 1962 1963 Internationale Mahn und Gedenkstatten 1963 1989 Volkstrachten 1964 1968 Geschutzte heimische Pflanzen 1966 1970 Plauener Spitze 1966 1974 Sicherheit im Strassenverkehr 1966 1975 Marchenmotive 1966 1985 Unbesiegbares Vietnam 1966 1979 Bedeutende Bauwerke 1967 1969 Beruhmte Personlichkeiten 1967 1972 Flugzeuge 1969 1972 Minerale aus den Sammlungen der Bergakademie Freiberg 1969 1974 Kakteen 1970 1983 Bedeutende Personlichkeiten 1973 1990 Personlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung 1973 1990 Leuchtturme Leit Leucht und Molenfeuer 1974 1975 Fachwerkbauten in der DDR 1978 1981 Zirkuskunst in der DDR 1978 1985 Meissner Porzellan 1979 1989 Historisches Spielzeug 1980 1982 Schmalspurbahnen in der DDR 1980 1984 Vom Aussterben bedrohte Tiere 1980 1987 Technische Denkmale 1981 1988 500 Geburtstag von Martin Luther 1982 1983 Burgen 1984 1985 Historische Siegel 1984 1988 750 Jahre Berlin 1986 1987 Historische Denkmale Rolandsaulen 1987 1989 Motivzusammenstellungen Tag der Briefmarke 1949 1990 Briefmarkenblocks 1950 1990 Leipziger Messe 1950 1990 Radsport 1952 1990 Aufbau und Erhaltung der Nationalen Mahn und Gedenkstatten 1955 1964 Exponate von Museen in Dresden 1955 1984 Olympische Spiele 1956 1988 Solidaritat 1956 1989 Raumfahrt 1957 1990 Internationale Gartenbauausstellung 1961 1979 Kleinbogen 1962 1990 Weitere Besonderheiten Sammlerausweis Sperrwert Tauschkontrollmarke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sperrwert amp oldid 238684829