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Klassifikation nach ICD 10G11 4 Hereditare spastische ParaplegieICD 10 online WHO Version 2019 Die spastischen Paraplegien SPG auch spastische Spinalparalysen genannt stellen eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen dar die sporadisch oder hereditar erblich auftreten Die hereditaren spastischen Paraplegien kurz HSP auch Strumpell Lorrain Syndrom sind genetisch heterogen weil Mutationen in unterschiedlichen Genen die Erkrankung auslosen konnen Der Erbgang ist autosomal dominant autosomal rezessiv oder X chromosomal rezessiv 1 Es handelt sich um eine Degeneration der Pyramidenseiten und Vorderstrangbahnen 2 Die spastischen Paraplegien sind durch zunehmende spastische Lahmungen in den Beinen gekennzeichnet In weit fortgeschrittenem Stadium kann die betroffene Person fur die folgende Lebenszeit auf die Rollstuhlbenutzung angewiesen sein Inhaltsverzeichnis 1 Synonyme 2 Klassifikation 3 Epidemiologie 4 Ursache 5 Symptome und Verlauf 6 Untersuchung 7 Histologie 8 Therapie 9 Untersuchungsmethoden 9 1 Differenzialdiagnosen 10 Siehe auch 11 EinzelnachweiseSynonyme BearbeitenDie spastische Spinalparalyse wird synonym als Erb Charcot Syndrom oder Erb Charcot Krankheit bezeichnet 3 4 Beide Bezeichnungen beziehen sich auf Wilhelm Heinrich Erb 5 der 1875 die Krankheit erstmals beschrieben hat sowie auf Jean Martin Charcot 6 mit seiner Beschreibung von 1876 Eine weitere Beschreibung stammt von Adolf von Strumpell 7 aus dem Jahr 1886 Daher gibt es auch das Synonym Strumpell Lorrain Syndrom Klassifikation BearbeitenErbkrankheit Synonyme Klinik Vererbung OMIM Gen Genort Genprodukt HaufigkeitSPG1 MASA Syndrom komplizierte HSP mit mentaler Retardierung Hypoplasie des Corpus callosum adduzierten Daumen und Hydrozephalus X chromosomal 303350 L1CAM Xq28 Neural cell adhesion molecule L1 gt 100 FamilienSPG2 Morbus Pelizaeus Merzbacher komplizierte HSP mit Tetraplegie Nystagmus mentaler Retardierung und epileptischen Anfallen X chromosomal 312920 PLP1 Xq22 2 Myelin proteolipid protein lt 100 FamilienSPG3 SPG3A reine HSP fruhe Manifestation langsame Progression autosomal dominant 182600 ATL1 14q22 1 Atlastin 1 lt 10 der autosomal dominanten HSPSPG4 hauptsachlich reine HSP variables Manifestationsalter autosomal dominant 182601 SPAST 2p22 3 Spastin 40 der reinen autosomal dominanten HSPSPG5A reine HSP variables Manifestationsalter erste moglicherweise therapierbare Form 8 autosomal rezessiv 270800 CYP7B1 8q12 3 25 hydroxycholesterol 7 alpha hydroxylase 80 Familien zweit haufigste rezessive Form SPG6 reine HSP Manifestation Erwachsene autosomal dominant 600363 NIPA1 15q11 2 Magnesium transporter NIPA1 10 FamilienSPG7 komplizierte HSP mit zerebellaren Symptomen Optikusatrophie und Neuropathie variables Manifestationsalter autosomal rezessiv 607259 SPG7 16q24 3 Paraplegin gt 400 FamilienSPG8 reine HSP Manifestation Erwachsene autosomal dominant 603563 KIAA0196 8q24 13 WASH complex subunit strumpellin lt 10 FamilienSPG9 komplizierte HSP mit Katarakt motorischer Neuropathie Abnormalitaten des Skeletts und gastroosophagealem Reflux autosomal dominant 601162 ALDH18A1 10q24 1 Delta 1 pyrroline 5 carboxylate synthase 1 FamilieSPG10 reine HSP eventuell kompliziert durch Muskelatrophie autosomal dominant 604187 KIF5A 12q13 3 Kinesin heavy chain isoform 5A lt 10 FamilienSPG11 komplizierte HSP mit schmalem Corpus callosum kognitiver Beeintrachtigung und Neuropathie fruhe Manifestation autosomal rezessiv 604360 SPG11 15q21 1 Spatacsin viele FamilienSPG12 reine HSP fruhe Manifestation autosomal dominant 604805 unbekannt 19q13 unbekannt lt 10 FamilienSPG13 reine HSP Manifestation Erwachsene autosomal dominant 605280 HSPD1 2q33 1 Hitzeschockprotein 60 lt 10 FamilienSPG14 komplizierte HSP mit motorischer Neuropathie und mentaler Retardierung variables Manifestationsalter autosomal rezessiv 605229 unbekannt 3q27 q28 unbekannt 1 FamilieSPG15 Kjellin Syndrom komplizierte HSP mit Retinopathia pigmentosa zerebellaren Symptomen und mentaler Retardierung Manifestation Adoleszenz autosomal rezessiv 270700 ZFYVE26 14q24 1 Spastizin lt 10 FamilienSPG16 komplizierte HSP mit Aphasie Sphincterstorung und mentaler Retardierung Manifestation im Kindesalter X chromosomal 300266 unbekannt Xq11 2 unbekannt 1 FamilieSPG17 Silver Syndrom komplizierte HSP mit distaler Muskelatrophie der Arme gt Beine variables Manifestationsalter autosomal dominant 270685 BSCL2 11q12 3 Seipin lt 20 FamilienSPG18 9 komplizierte HSP mit mentaler Retardierung und Hypoplasie oder Agenesie des Corpus callosum Manifestation im Kindesalter 9 autosomal rezessiv 9 611225 unbekannt 8p12 p11 21 9 unbekannt 2 Familien 9 SPG19 reine HSP Manifestation Erwachsenenalter autosomal dominant 607152 10 unbekannt 9q unbekannt 1 FamilieSPG20 Troyer Syndrom komplizierte HSP mit Muskelatrophie zerebellaren Symptomen und Entwicklungsverzogerung Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 275900 SPG20 13q13 3 11 Spartin Grundermutation bei AmischenSPG21 Mast Syndrom komplizierte HSP mit schmalem Corpus callosum kognitivem Verfall zerebellaren und extrapyramidalmotorischen Symptomen Manifestation fruhes Erwachsenenalter autosomal rezessiv 248900 SPG21 15q22 31 12 Maspardin Grundermutation bei AmischenSPG23 Lison Syndrom komplizierte HSP mit Pigmentanomalien Gesichts und Skelettdysmorphismen kognitivem Zerfall und Tremor Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 270750 unbekannt 1q24 q32 unbekannt 1 FamilieSPG24 reine HSP pseudobulbare Symptome autosomal rezessiv 607584 unbekannt 13q14 unbekannt 1 FamilieSPG25 komplizierte HSP mit Katarakt und Bandscheibenvorfallen Manifestation im Erwachsenenalter autosomal rezessiv 608220 unbekannt 6q23 q24 1 unbekannt 1 FamilieSPG26 komplizierte HSP mit Neuropathie distaler Muskelatrophie und intellektuellen Einschrankungen Manifestation im Erwachsenenalter autosomal rezessiv 609195 unbekannt 12p11 1 q14 unbekannt 2 FamilienSPG27 komplizierte HSP mit zerebellaren Symptomen Neuropathie mentaler Retardierung und Mikrozephalie variables Manifestationsalter autosomal rezessiv 609041 unbekannt 10q22 1 q24 1 unbekannt 2 FamilienSPG28 reine HSP fruhe Manifestation autosomal rezessiv 609340 unbekannt 14q21 3 q22 3 unbekannt 1 FamilieSPG29 komplizierte HSP mit Taubheit Hiatushernie Hohlfussen und Hyperbilirubinamie autosomal dominant 609727 unbekannt 1p31 1 p21 1 unbekannt 1 FamilieSPG30 reine HSP sensible Neuropathie Manifestation Adoleszenz autosomal rezessiv 610357 KIF1A 13 2q37 3 13 Kinesin like protein KIF1A 13 1 FamilieSPG31 reine HSP variables Manifestationsalter autosomal dominant 610250 REEP1 2p11 2 14 Receptor expression enhancing protein 1 8 der reinen autosomal dominanten HSPSPG32 komplizierte HSP mit mentaler Retardierung schmalem Corpus callosum und pontinem Dysraphismus Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 611252 unbekannt 14q12 q21 unbekannt 1 FamilieSPG33 15 reine HSP Manifestation Erwachsenenalter 15 autosomal dominant 15 610244 15 ZFYVE27 15 10q24 2 15 Protrudin 15 1 Familie 15 SPG34 16 reine HSP fruhe Manifestation 16 X chromosomal 16 300750 unbekannt 16 Xq24 q25 16 unbekannt 16 1 Familie 16 SPG35 komplizierte HSP mit intellektuellem Abbau Haarauffalligkeiten und spezifischen Zeichen in der cMRT BIldgebung WHAT 17 Manifestation uberwiegend im Kindesalter autosomal rezessiv 612319 FA2H 18 16q23 1 18 Fatty acid 2 hydroxylase 18 gt 55 Familien 17 SPG36 komplizierte HSP Manifestationsalter variabel 19 autosomal dominant 613096 unbekannt 12q23 q24 unbekannt 1 Familie 19 SPG37 variables Manifestationsalter 20 autosomal dominant 611945 unbekannt 8p21 1 q13 3 unbekannt 1 Familie 20 SPG38 komplizierte HSP mit distaler Muskelatrophie der Arme gt Beine autosomal dominant 612335 unbekannt 4p16 p15 unbekannt 1 FamilieSPG39 komplizierte HSP distaler Muskelatrophie aller Extremitaten autosomal rezessiv 612020 PNPLA6 19p13 2 Neuropathy target esterase 2 FamilienSPG41 reine HSP Manifestation Adoleszenz 21 autosomal dominant 613364 unbekannt 11p14 1 p11 2 unbekannt 1 Familie 21 SPG42 22 reine HSP variables Manifestationsalter 22 autosomal dominant 22 612539 22 SLC33A1 22 3q25 31 22 Acetyl coenzyme A transporter 1 22 1 Familie 22 Genetische Klassifikation der hereditaren spastischen Spinalparalysen 23 Epidemiologie BearbeitenDie Pravalenz liegt bei 4 5 100 000 Einwohnern 75 der Falle sind erblich der Rest sporadisch Personen des mannlichen Geschlechts sind doppelt so haufig betroffen wie Personen des weiblichen Geschlechts 24 Ursache BearbeitenDie Gruppe der spastischen Spinalparalysen ist genetisch heterogen Es sind 48 unterschiedliche Genorte der HSP bekannt Sie werden mit SPG fur spastic paraplegia gene bezeichnet und von 1 78 durchnummeriert Der Erbgang ist je nach Form unterschiedlich und kann autosomal dominant autosomal rezessiv oder x chromosomal sein Es wurden bisher gt 50 von Mutationen betroffene Gene identifiziert 25 Symptome und Verlauf BearbeitenDer Krankheitsbeginn der hereditaren spastischen Spinalparalysen ist sehr variabel und reicht vom fruhen Kindesalter bis zur siebten Lebensdekade Es kommt zu einer zunehmenden spastischen Lahmung der Beine Paraparese 26 In Abhangigkeit von den klinischen Symptomen werden reine und komplizierte Formen der hereditaren spastischen Spinalparalysen unterschieden Bei den reinen Formen ist die Symptomatik im Wesentlichen auf die spastische Paraparese beschrankt Es konnen aber Sensibilitatsstorungen mit Storungen der Tiefen der Oberflachen und der Temperatursensibilitat sowie Blasenstorungen imperativer Harndrang Pollakisurie gelegentlich Dranginkontinenz und selten Mastdarmstorungen auftreten Die komplizierten hereditaren spastischen Spinalparalysen CHSP sind durch das Auftreten weiterer neurologischer Symptome definiert wie Ataxie schwere Muskelatrophie Optikusatrophie Retinopathie Beeintrachtigung des extrapyramidalmotorischen Systems mentale Retardierung Demenz Taubheit Ichthyose Neuropathie und Epilepsie 23 Die komplizierten Formen sind sehr selten Beispiele sind das Sjogren Larsson Syndrom das Troyer Syndrom das MASA Syndrom das Charlevoix Saguenay Syndrom und das Kjellin Syndrom 26 Das Ausmass der Spastik ubersteigt haufig das der Parese Neben dem Manifestationsalter ist auch das Fortschreiten und der Behinderungsgrad variabel 26 Die Adduktoren im Huftgelenk sind typischerweise bevorzugt betroffen Diese Adduktorenspastik fuhrt zu einem Scherengang 26 Die Betroffenen haben beim Gehen Schwierigkeiten die Beine aneinander vorbei zu bekommen Sowohl an den oberen als auch an den unteren Extremitaten sind haufig gesteigerte Muskeleigenreflexe nachweisbar Die Muskulatur der oberen Extremitaten weist jedoch nur selten spastische Lahmungen auf und wenn dann sind diese im Vergleich zu den unteren Extremitaten nur leicht ausgepragt Die Symptome der Krankheit verschlimmern sich uber einen Zeitraum von 2 3 Jahrzehnten im Endstadium werden die Patienten mit spastischen Kontrakturen bettlagerig Untersuchung BearbeitenBei der Untersuchung sind die Eigenreflexe deutlich erhoht Es kann ein Spontanbabinski vorliegen Die Bauchhautreflexe bleiben lange erhalten Sensibilitat ist haufig mitbetroffen Der Liquorbefund sollte zur Ausschlussdiagnostik Multiple Sklerose Infekt mit HTLV1 2 erfolgen und ist in der Regel normal Histologie BearbeitenUntergang der Betz Zellen in der 5 Schicht des Gyrus praecentralis und eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Degeneration der Pyramidenbahn Therapie BearbeitenDie Erkrankungen sind derzeit zumeist nur symptomatisch aber nicht kausal behandelbar Lediglich bei HSP vom Typ 5 ist bekannt dass eine Gen Veranderung zur Anhaufung von 27 Hydroxy Cholesterol fuhrt Durch einen Cholesterinsenker reduziert man die Menge dieses Nervenzellen schadigenden Stoffes 27 28 Untersuchungsmethoden BearbeitenDifferenzialdiagnosen Bearbeiten Multiple Sklerose zervikale Myelopathie raumfordernder spinaler Prozess Amyotrophe Lateralsklerose Funikulare Myelose Neuroborreliose Friedreich Ataxie und andere Heredoataxien parasagittales Meningeom 29 oder seltene Syndrome wie CCFDN SyndromSiehe auch BearbeitenInfantile aufsteigende hereditare spastische Paralyse IAHSP Einzelnachweise Bearbeiten P Berlit Klinische Neurologie 2 Auflage Springer 2005 ISBN 3 540 01982 0 S 550 551 Immo von Hattingberg Spastische Spinalparalyse In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 1348 Peter Reuter Springer Lexikon Medizin Springer Berlin u a 2004 ISBN 3 540 20412 1 Lemma Spastische Spinalparalyse Who named it W H Erb Spinaler Symptomenkomplex In Berliner Zeitschrift Psych 32 1875 Uber die spastische Spinalparalyse tabes dorsal spasmodique Charcot J M Charcot Du tabes dorsal spasmodique In Progres medical 5 Paris 1876 S 737 737 A von Strumpell Uber eine bestimmte Form der primaren combinirten Systemerkrankungen des Ruckenmarks In Archiv fur Psychiatrie und Nervenkrankheiten 17 Berlin 1886 S 217 238 Ludger Schols Tim W Rattay Peter Martus Christoph Meisner Jonathan Baets Hereditary spastic paraplegia type 5 natural history biomarkers and a randomized controlled trial In Brain Band 140 Nr 12 1 Dezember 2017 ISSN 0006 8950 S 3112 3127 doi 10 1093 brain awx273 PMID 29126212 PMC 5841036 freier Volltext oup com abgerufen am 1 September 2019 a b c d e SPG18 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG19 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG20 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG21 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b c SPG30 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG31 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b c d e f g h SPG33 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b c d e f g SPG34 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b Tim W Rattay Tobias Lindig Jonathan Baets Katrien Smets Tine Deconinck FAHN SPG35 a narrow phenotypic spectrum across disease classifications In Brain Band 142 Nr 6 1 Juni 2019 ISSN 0006 8950 S 1561 1572 doi 10 1093 brain awz102 PMID 31135052 PMC 6536916 freier Volltext oup com abgerufen am 1 September 2019 a b c SPG35 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b SPG36 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b SPG37 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b SPG41 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b c d e f g h SPG42 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 a b S Salinas C Proukakis A Crosby T T Warner Hereditary spastic paraplegia clinical features and pathogenetic mechanisms In The Lancet Neurology Band 7 Nummer 12 Dezember 2008 S 1127 1138 ISSN 1474 4422 doi 10 1016 S1474 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