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Simon von Duren um 1400 verm in Duren 28 August 1470 in Worms war Karmelit und 1457 bis 1470 Weihbischof des Bistums Worms sowie Titularbischof von Mayo Wappen des Furstbistums Worms Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEr stammte aus Duren trat in den Karmelitenorden ein war Baccalaureus der Theologie und erscheint von 1439 bis 1444 als Prior des Karmelitenkonvents in Aachen 1 2 Danach hatte Simon von Duren das gleiche Amt im Karmeliterkloster Koln und war Ponitentiar des Kolner Erzbischofs Dietrich II von Moers 1457 berief ihn der Wormser Oberhirte Reinhard von Sickingen zu seinem Weihbischof Papst Calixt III ernannte den Ordenspriester am 12 August des Jahres zum Titularbischof von Mayo in Irland In dieser Funktion wirkte er bis zu seinem Tod im Jahr 1470 Er wurde in der 1825 abgebrochenen Wormser Karmelitenkirche 3 am Eingang zum Chor beigesetzt 4 Simon von Duren wird zuweilen auch als Weihbischof in Munster angefuhrt was jedoch laut dem Historiker Wilhelm Kohl 1913 2014 eine Falschangabe ohne jeglichen Beleg sei 5 Literatur BearbeitenRudiger Fuchs Die Inschriften der Stadt Worms Band 2 von Deutsche Inschriften Mainzer Reihe 1991 S 186 ISBN 3 88226 498 5 Ausschnittscan Wilhelm Kohl Das Bistum Munster Die Diozese Band 4 Band 37 von Germania Sacra Neue Folge Verlag Walter de Gruyter 2004 S 24 Fussnote 1 ISBN 3 11 018010 3 Online Ausgabe Johann Friedrich Schannat Historia episcopatus wormatiensis Band 1 Frankfurt am Main 1734 S 99 Digitalscan Weblinks BearbeitenSimon von Duren in den Datenbanken des Wissensaggregators Mittelalter und Fruhe Neuzeit des Forschungsprojekts Germania Sacra DI 29 Worms Nr 268 Rudiger Fuchs Grabinschrift des Wormser Suffraganbischofs Simon von Duren im Karmeliterkloster Worms im Portal Die Deutschen Inschriften Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Hubert Koch Die Karmelitenkloster der Niederdeutschen Provinz 13 bis 16 Jahrhundert Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1889 S 68 Ausschnittscan Christian Quix Geschichte des Karmeliter Klosters der Villa Harna Aachen 1835 S 37 Digitalscan Martina Rommel Worms Karmeliten regionalgeschichte net Abgerufen am 4 Juli 2019 Rudiger Fuchs Die Inschriften der Stadt Worms Band 2 von Deutsche Inschriften Mainzer Reihe 1991 S 186 ISBN 3 88226 498 5 S 186 Ausschnittscan Germania Sacra Neue Folge Band 37 S 24Weihbischofe in Worms 1457 1796 Weihbischofe 1441 1500 Herbord von Tana Simon von Duren Leonhard WisbachWeihbischofe 1711 1796 Johann Leopold von Gudenus Johann Baptist Gegg Johann Anton Wallreuther Christian Albert Anton von Merle Franz Xaver Anton von Scheben Johann Valentin Heimes Stephan Alexander Wurdtwein Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Juli 2019 PersonendatenNAME Simon von DurenALTERNATIVNAMEN Simon de DurnKURZBESCHREIBUNG Karmelit und Weihbischof des Bistums Worms sowie Titularbischof von MayoGEBURTSDATUM um 1400GEBURTSORT DurenSTERBEDATUM 28 August 1470STERBEORT Worms Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon von Duren amp oldid 216725521