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Silke Kraushaar PielachNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 10 Oktober 1970Geburtsort Sonneberg DDRGrosse 177 cmGewicht 66 kgBeruf SportsoldatinKarriereDisziplin Einsitzer FrauenVerein BSR Rennsteig OberhofTrainer Norbert Hahn Bernhard GlassNationalkader seit 1995Status zuruckgetretenKarriereende 2008MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 4 4 2 EM Medaillen 7 3 0 Nationale Medaillen 6 2 5 Olympische WinterspieleGold Nagano 1998 EinsitzerBronze Salt Lake City 2002 EinsitzerSilber Turin 2006 Einsitzer Rennrodel WeltmeisterschaftenSilber Igls 1997 TeamSilber Konigssee 1999 TeamSilber St Moritz 2000 EinzelGold St Moritz 2000 TeamSilber Calgary 2001 EinzelGold Calgary 2001 TeamGold Nagano 2004 EinzelBronze Igls 2007 EinzelGold Igls 2007 TeamBronze Oberhof 2008 Einzel Rennrodel EuropameisterschaftenGold Oberhof 1998 EinzelGold Oberhof 1998 TeamSilber Winterberg 2000 EinzelSilber Altenberg 2002 EinzelGold Altenberg 2002 TeamGold Oberhof 2004 EinzelGold Oberhof 2004 TeamGold Winterberg 2006 EinzelGold Winterberg 2006 TeamSilber Cesana 2008 EinzelPlatzierungen im Rennrodel Weltcup Debut im Weltcup 1997 Weltcupsiege 36 Gesamtweltcup ES 1 98 99 00 01 01 02 05 06 06 07 Challenge Cup ES 1 06 07 07 08 Silke Kraushaar Pielach geb Kraushaar 10 Oktober 1970 in Sonneberg ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin und Olympiasiegerin In ihrer uber zehn Jahre andauernden internationalen Karriere gewann Kraushaar Pielach einen kompletten olympischen Medaillensatz darunter eine Goldmedaille 1998 in Nagano Ausserdem wurde sie vierfache Weltmeisterin und sechsmalige Europameisterin Ebenfalls sechsmal triumphierte die Thuringerin bei Deutschen Meisterschaften dazu kamen funf Gesamtweltcupsiege und 36 Siege bei Einzelweltcups Damit ist sie gemeinsam mit Sylke Otto die erfolgreichste Athletin des wiedervereinigten Deutschlands Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Erste Erfolge bis 1997 1 2 Internationaler Durchbruch 1997 2000 1 3 Deutsche Dominanz und viele Goldmedaillen 2000 2004 1 4 Erfolgreiche Jahre bis zum Karriereende 2004 2008 1 5 Wok Weltmeisterschaften 2 Erfolge 2 1 Gesamtweltcup 2 2 Weltcupsiege 3 Privatleben 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksKarriere BearbeitenErste Erfolge bis 1997 Bearbeiten Im Alter von 14 Jahren 1984 begann Kraushaar ihre Karriere an der Kinder und Jugend Sportschule KJS Oberhof Ihren ersten Erfolg im Frauenbereich feierte Kraushaar als 17 Jahrige bei den DDR Meisterschaften wo sie hinter Ute Oberhoffner Vizemeisterin wurde 1991 platzierte sie sich auf dem dritten Rang bei der Gesamtdeutschen Meisterschaft auch zwei Jahre spater sicherte sie sich die Bronzemedaille Wegen dieser guten Resultate gab sie schon im Weltcup 1992 ein kleines allerdings erfolgloses Intermezzo 1 Da das vierkopfige deutsche Nationalteam mit Gabi Kohlisch Susi Erdmann Jana Bode und Sylke Otto aus erfolgreichen Routiniers bestand gelang der Sonnebergerin erst im Jahr 1995 25 jahrig wieder die interne Qualifikation fur den Rennrodel Weltcup Auf Anhieb feierte sie bei den ersten beiden Weltcuprennen der Saison 1996 97 ihre ersten Weltcupsiege wozu Olympiasieger Jens Muller meinte Vom Konnen hatte sie diese Leistungen langst bringen konnen Die anderen haben sie in der Vergangenheit nur nie hochkommen lassen 2 Insgesamt beendete sie die Saison trotz dreier und damit den meisten Weltcupsiegen nur auf dem vierten Platz im Gesamtweltcup Ausserdem gewann sie mit dem Team bei den Weltmeisterschaften 1997 die Silbermedaille Internationaler Durchbruch 1997 2000 Bearbeiten Der Winter 1997 98 wurde zu Kraushaars bis dahin erfolgreichstem Zwar gelang ihr nur ein weiterer Weltcupsieg dank konstant guten Resultaten auf dem Podest erreichte sie dennoch den zweiten Gesamtweltcuprang Zudem siegte sie bei der Europameisterschaft 1998 auf ihrer Heimstrecke der Rennrodelbahn Oberhof sowohl im Einsitzer als auch mit der Mannschaft Der grosste Erfolg aber war die Goldmedaille bei den olympischen Rodelwettkampfen in Nagano Dort triumphierte sie bei einem deutschen Doppelsieg mit zwei Tausendstelsekunden vor Barbara Niedernhuber und sorgte so dafur dass die deutschen Athleten in allen drei Rennrodelwettbewerben siegten Mit einer Siegesserie von vier Weltcup Triumphen in Folge sicherte sich die Sonnebergerin in der Saison 1998 99 erstmals den Sieg im Gesamtweltcup vor ihren Teamkolleginnen Otto und Niedernhuber Bei den Weltmeisterschaften 1999 schnitt sie nicht so erfolgreich ab und verpasste als Siebte im Einsitzer als schlechteste von funf Deutschen ihre erste WM Einzelmedaille deutlich Am Tag zuvor hatte sie dafur mit dem Team Deutschland I die Silbermedaille gewonnen Im Weltcup 1999 2000 verpasste sie zwar die Verteidigung des Gesamtweltcups mit zwei Siegen hatte sie jedoch nur 55 Punkte Ruckstand auf ihre Nachfolgerin Sylke Otto die bereits zum zweiten Mal dort siegte Bei den Weltmeisterschaften musste sie sich als Vierte erneut der starken nationalen Konkurrenz geschlagen geben den Deutschen gelang sogar ein Funffacherfolg Auch im Teamwettbewerb gab es einen deutschen Doppelsieg wobei Kraushaar mit dem Team Deutschland II siegte und zum ersten Mal Weltmeisterin wurde Die Europameisterschaft beendete sie mit einer Einzel Silbermedaille im Team setzte der Verband sie nicht ein Deutsche Dominanz und viele Goldmedaillen 2000 2004 Bearbeiten Mit drei Weltcupsiegen und vier zweiten Platzen eroberte Kraushaar im Weltcup 2000 01 den Sieg in der Gesamtwertung vor Sylke Otto zuruck dazu gewann sie ihre erste WM Medaille im Einsitzer indem sie sich als Zweite bei den Weltmeisterschaften 2001 hinter Otto platzierte Auch gewann sie erneut die Goldmedaille im Teamwettbewerb Da sie in der Weltcup Saison 2001 02 wieder viermal siegte ihre Triumphe 13 bis 16 verteidigte sie den Gesamtweltcup Zweite wurde erneut Sylke Otto auf sie und Kraushaar entfielen zu jener Zeit nahezu alle Siege bei internationalen Wettkampfen Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City errang die Sonnebergerin die Bronzemedaille hinter Otto und Barbara Niedernhuber ausserdem wurde sie im Team erneut Europameisterin und gewann die Silbermedaille im Einsitzer Obwohl sie in der Saison 2002 03 nicht an die Erfolge der vergangenen Winter anknupfen konnte und ihr nur ein Sieg gelang platzierte sie sich dennoch auf dem zweiten Platz im Gesamtweltcup hinter Sylke Otto die sechs von sieben Rennen gewonnen hatte Bei der WM 2003 zeigte sich die Uberlegenheit Kraushaars und Ottos indem sich beide mehr als eine halbe Sekunde vom Rest des Starterfeldes absetzten Schliesslich verpasste die Deutsche ihren ersten Einzel Weltmeistertitel nur um gut zwei Hundertstelsekunden in der Mannschaft wurde Otto statt ihrer eingesetzt Die Saison 2003 04 verlief fur Kraushaar wieder besonders erfolgreich besonders bei den Grossereignissen Im Weltcup musste sie sich trotz drei Siegen Sylke Otto abermals geschlagen geben dafur schaffte sie endlich den ersten Einsitzer Sieg bei den Weltmeisterschaften mit Bahnrekord im zweiten Durchgang nachdem sie den ersten Lauf nur auf dem vierten Rang beendet hatte 3 Bei der Europameisterschaft sicherte sie sich sowohl den Titel im Team als auch im Einsitzer womit sie zum insgesamt vierten Mal Europameisterin wurde Erfolgreiche Jahre bis zum Karriereende 2004 2008 Bearbeiten Im Winter 2004 05 bestritt Kraushaar erstmals den Challenge Cup in dem bis dahin Sylke Otto dominiert hatte Dort gelangen ihr auf Anhieb einige gute Resultate sodass sie hinter der uberraschend starken Ukrainerin Natalja Jakuschenko Zweite im Gesamtklassement wurde Ebenfalls als Zweite platzierte sie sich im Gesamtweltcup der Saison wo sie zweimal triumphierte Eine Enttauschung die sie im Nachhinein als grosste ihrer Karriere bezeichnete 4 war die Disqualifikation bei den Weltmeisterschaften 2005 wo sie schon als Siegerin festgestanden hatte Auch im Teamwettkampf dieser Weltmeisterschaften wurde sie nicht eingesetzt Im Challenge Cup der olympischen Saison 2005 06 klassierte sich die Sonnebergerin auf dem funften Rang im Gesamtweltcup siegte sie dank vier Weltcupsiegen wieder nach vier Jahren Pause Mit zwei Titeln bei der Europameisterschaft fuhr sie sich in die Favoritenrolle fur ihre letzten Olympischen Spiele 2006 in Turin Dort siegte sie zwar nicht komplettierte aber mit der Silbermedaille hinter Sylke Otto den olympischen Medaillensatz nachdem sie bereits Gold und Bronze acht beziehungsweise vier Jahre zuvor geholt hatte Die Saison 2006 07 verlief fur Kraushaar Pielach erneut sehr erfolgreich zum vierten Mal sicherte sie sich den Titel im Gesamtweltcup zum ersten Mal im Challenge Cup Auch bei den Weltmeisterschaften erreichte sie die Bronzemedaille Den Winter 2007 08 begann Kraushaar Pielach mit einem zweiten Rang bei ihrer letzten Deutschen Meisterschaft Anschliessend gelang ihr im Weltcup direkt bei der ersten Weltcupstation der einzige Sieg ihr 36 womit sie den Rekord der meisten Siege von Sylke Otto nur um einen Triumph verpasste Beim ersten Gesamtweltcupsieg Tatjana Hufners wurde die Deutsche noch einmal Zweite sodass sie zehn Jahre in Folge immer unter den besten Drei des Gesamtweltcups stand Auch im Challenge Cup gewann sie zum zweiten Mal in Serie die Gesamtwertung bei der Europameisterschaft 2008 gewann sie Silber hinter der jungen Konkurrentin Hufner Ihr letztes Grossereignis waren die Weltmeisterschaften 2008 wo sie die Bronzemedaille gewann Die letzten Rennkilometer bestritt Kraushaar Pielach am 19 Februar 2008 in Sigulda bevor sie ihre Karriere beendete 5 Fur die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen erhielt sie am 15 Juni 2006 von Bundesprasident Kohler das Silberne Lorbeerblatt Wok Weltmeisterschaften Bearbeiten Seit der 2 Wok WM im Jahr 2004 nahm Kraushaar bereits funfmal an diesem Spassrennen teil Mit zwei Siegen im Vierer Wok in den Jahren 2006 und 2008 liegt sie auf dem dritten Rang im inoffiziellen Medaillenspiegel Bei beiden Triumphen fuhr sie gemeinsam in einem Team mit weiteren teilweise ehemaligen Profi Rodel oder Bobsportlern wie Susi Erdmann Sandra Kiriasis oder Christoph Langen Im Einer Wok ging sie bisher nicht an den Start Erfolge BearbeitenGesamtweltcup Bearbeiten Saison Platz Punkte1996 97 0 0 1997 98 0 2 0 1998 99 0 1 0 5861999 2000 0 2 0 5702000 01 0 1 0 7402001 02 0 1 0 5552000 03 0 2 0 5352003 04 0 2 0 6672004 05 0 2 0 6252005 06 0 1 0 7102006 07 0 1 0 8452000 08 0 2 0 650Weltcupsiege Bearbeiten Einsitzer TeamstaffelNr Datum Ort Bahn1 2 Dez 1996 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda2 6 Dez 1996 Norwegen nbsp Lillehammer Bob und Rennschlittenbahn Hunderfossen3 22 Dez 1996 Deutschland nbsp Konigssee Kombinierte Kunsteisbahn am Konigssee4 18 Jan 1998 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg5 12 Dez 1998 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda6 19 Dez 1998 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg7 16 Jan 1999 Deutschland nbsp Oberhof Rennrodelbahn Oberhof8 5 Feb 1999 Schweiz nbsp St Moritz Olympia Bob Run St Moritz Celerina4 28 Nov 1999 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg10 13 Feb 2000 Deutschland nbsp Oberhof Rennrodelbahn Oberhof11 26 Nov 2000 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda12 20 Dez 2000 Frankreich nbsp La Plagne Bob und Rennschlittenbahn La Plagne13 11 Feb 2001 Vereinigte Staaten nbsp Park City Bobbahn Park City14 28 Feb 2001 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Lake Placid15 9 Dez 2001 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee16 13 Dez 2001 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls17 16 Dez 2001 Deutschland nbsp Oberhof Rennrodelbahn Oberhof18 20 Jan 2002 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda19 8 Dez 2002 Deutschland nbsp Oberhof Rennrodelbahn Oberhof20 16 Nov 2003 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda21 23 Nov 2003 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg22 13 Dez 2003 Vereinigte Staaten nbsp Park City Bobbahn Park City23 21 Nov 2004 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda24 6 Jan 2005 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee25 26 Nov 2005 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda26 10 Dez 2005 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park27 17 Dez 2005 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Lake Placid28 15 Jan 2006 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls29 19 Nov 2006 Italien nbsp Cesana Cesana Pariol30 3 Dez 2006 Vereinigte Staaten nbsp Park City Bobbahn Park City31 17 Dez 2006 Japan nbsp Nagano Nagano City Bobsleigh and Luge Park32 7 Jan 2007 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee33 14 Jan 2007 Deutschland nbsp Oberhof Rennrodelbahn Oberhof34 21 Jan 2007 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg35 18 Feb 2007 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda36 17 Nov 2007 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Lake Placid Nr Datum Ort Bahn1 6 Dez 2003 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park2 20 Dez 2004 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid Olympia Bobbahn Lake Placid3 2 Jan 2005 Deutschland nbsp Oberhof Rennrodelbahn Oberhof4 17 Dez 2006 Japan nbsp Nagano Bob Rodel Bahn in Asakawa5 7 Jan 2007 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn Konigssee6 11 Feb 2007 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg7 6 Jan 2008 Deutschland nbsp Konigssee Kunsteisbahn KonigsseePrivatleben BearbeitenDie fur den BSR Rennsteig Oberhof startende Thuringerin ist ausgebildete Erzieherin Seit 1991 gehorte sie der Sportfordergruppe der Bundeswehr in Oberhof an Nach dem Karriereende begann sie eine Laufbahn im Bob und Schlittenverband fur Deutschland BSD als Managerin der Rodel Abteilung Am 7 Juli 2006 heiratete Silke Kraushaar in ihrem Heimatort Sonneberg einen selbststandigen Kaufmann und fuhrt seither den Doppelnamen Kraushaar Pielach 6 Sonstiges BearbeitenSie konkurrierte in der vom 14 Februar bis 4 April 2017 gesendeten zweiten Staffel der Wettkampfshow Ewige Helden Literatur BearbeitenThomas Hofling Silke Kraushaar Rodel Lady in Nahaufnahme Verlag Frankenschwelle Hildburghausen 1999 ISBN 3 86180 090 X Kurzbiografie zu Kraushaar Silke In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Einzelnachweise Bearbeiten Starportrait Silke Kraushaar Nicht mehr online verfugbar In movie fan de 14 November 2006 archiviert vom Original am 13 Juni 2011 abgerufen am 17 Januar 2009 Wolfgang Harder Unter Haien schwimmt sich Silke Kraushaar frei In Berliner Zeitung 16 Dezember 1996 abgerufen am 17 Januar 2009 Torsten Teichert Medaillenregen fur Deutsche In Suddeutsche Zeitung 14 Februar 2004 abgerufen am 1 Juni 2015 Thomas Spafke Raus aus der Muhle ins wahre Leben In silkekraushaar de Freies Wort 25 November 2008 abgerufen am 18 Januar 2009 Es war schon komisch In silkekraushaar de 19 Februar 2008 abgerufen am 18 Januar 2009 Olympia Zweite startet kunftig als Silke Kraushaar Pielach In fil luge org 21 August 2006 Abgerufen am 19 Januar 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Silke Kraushaar Pielach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Silke Kraushaar Pielach in der Datenbank des Internationalen Rodelverbandes Literatur von und uber Silke Kraushaar Pielach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Silke KraushaarOlympiasiegerinnen im Rennrodeln 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Ortrun Enderlein 1968 Italien nbsp Erika Lechner 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Anna Maria Muller 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Margit Schumann 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Vera Zozula 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Steffi Martin 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Steffi Walter 1992 Osterreich nbsp Doris Neuner 1994 Italien nbsp Gerda Weissensteiner 1998 Deutschland nbsp Silke Kraushaar 2002 Deutschland nbsp Sylke Otto 2006 Deutschland nbsp Sylke Otto 2010 Deutschland nbsp Tatjana Hufner 2014 Deutschland nbsp Natalie Geisenberger 2018 Deutschland nbsp Natalie Geisenberger 2022 Deutschland nbsp Natalie GeisenbergerWeltmeisterinnen im Rennrodeln 1955 Karla Kienzl 1957 Maria Isser 1958 Maria Semczyszak 1959 Elly Lieber 1960 Maria Isser 1961 Elisabeth Nagele 1962 Ilse Geisler 1963 Ilse Geisler 1965 Ortrun Enderlein 1967 Ortrun Enderlein 1969 Petra Tierlich 1970 Barbara Piecha 1971 Elisabeth Demleitner 1973 Margit Schumann 1974 Margit Schumann 1975 Margit Schumann 1977 Margit Schumann 1978 Vera Zozula 1979 Melitta Sollmann 1981 Melitta Sollmann 1983 Steffi Martin 1985 Steffi Martin 1987 Cerstin Schmidt 1989 Susi Erdmann 1990 Gabriele Kohlisch 1991 Susi Erdmann 1993 Gerda Weissensteiner 1995 Gabriele Kohlisch 1996 Jana Bode 1997 Susi Erdmann 1999 Sonja Wiedemann 2000 Sylke Otto 2001 Sylke Otto 2003 Sylke Otto 2004 Silke Kraushaar 2005 Sylke Otto 2007 Tatjana Hufner 2008 Tatjana Hufner 2009 Erin Hamlin 2011 Tatjana Hufner 2012 Tatjana Hufner 2013 Natalie Geisenberger 2015 Natalie Geisenberger 2016 Natalie Geisenberger 2017 Tatjana Hufner 2019 Natalie Geisenberger 2020 Jekaterina Katnikowa 2021 Julia Taubitz 2023 Anna BerreiterEuropameisterinnen im Rennrodeln 1914 Anna Skoda 1928 Hilde Raupach 1929 Lotte Embacher 1934 Hanni Fink 1935 Hanni Fink 1937 Titti Maartmann 1938 Friedel Tietze 1939 Friedel Tietze 1951 Karla Kienzl 1952 Maria Isser 1953 Maria Isser 1954 Maria Isser 1955 Maria Isser 1956 Elly Lieber 1962 Irena Pawelczyk 1967 Christa Schmuck 1970 Anna Maria Muller 1971 Erika Lechner 1972 Ute Ruhrold 1973 Margit Schumann 1974 Margit Schumann 1975 Margit Schumann 1976 Vera Zozula 1977 Elisabeth Demleitner 1978 Elisabeth Demleitner 1979 Melitta Sollmann 1980 Melitta Sollmann 1982 Bettina Schmidt 1984 Monika Auer 1986 Cerstin Schmidt 1988 Ute Oberhoffner 1990 Susi Erdmann 1992 Susi Erdmann 1994 Gerda Weissensteiner 1996 Jana Bode 1998 Silke Kraushaar 2000 Sylke Otto 2002 Sylke Otto 2004 Silke Kraushaar 2006 Silke Kraushaar 2008 Natalie Geisenberger 2010 Tatjana Iwanowa 2012 Tatjana Iwanowa 2013 Natalie Geisenberger 2014 Natalja Chorjowa 2015 Dajana Eitberger 2016 Tatjana Hufner 2017 Natalie Geisenberger 2018 Tatjana Iwanowa 2019 Natalie Geisenberger 2020 Tatjana Iwanowa 2021 Tatjana Iwanowa 2022 Natalie Geisenberger 2023 Anna BerreiterGesamtweltcupsiegerinnen im Rennrodeln 1978 Regina Konig 1979 Angelika Schafferer 1980 Angelika Schafferer 1981 Angelika Schafferer 1982 Vera Zozula 1983 Ute Weiss 1984 Steffi Martin und Bettina Schmidt 1985 Cerstin Schmidt 1986 Maria Luise Rainer 1987 Cerstin Schmidt 1988 Gerda Weissensteiner 1989 Ute Oberhoffner 1990 Julija Antipowa 1991 Susi Erdmann 1992 Susi Erdmann 1993 Gerda Weissensteiner 1994 Gabriele Kohlisch 1995 Sylke Otto 1996 Jana Bode 1997 Andrea Tagwerker 1998 Gerda Weissensteiner 1999 Silke Kraushaar 2000 Sylke Otto 2001 Silke Kraushaar 2002 Silke Kraushaar 2003 Sylke Otto 2004 Sylke Otto 2005 Barbara Niedernhuber 2006 Silke Kraushaar 2007 Silke Kraushaar 2008 Tatjana Hufner 2009 Tatjana Hufner 2010 Tatjana Hufner 2011 Tatjana Hufner 2012 Tatjana Hufner 2013 Natalie Geisenberger 2014 Natalie Geisenberger 2015 Natalie Geisenberger 2016 Natalie Geisenberger 2017 Natalie Geisenberger 2018 Natalie Geisenberger 2019 Natalie Geisenberger 2020 Julia Taubitz 2021 Natalie Geisenberger 2022 Julia Taubitz 2023 Julia Taubitz Normdaten Person GND 121906000 lobid OGND AKS VIAF 55015609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kraushaar Pielach SilkeKURZBESCHREIBUNG deutsche RennrodlerinGEBURTSDATUM 10 Oktober 1970GEBURTSORT Sonneberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silke Kraushaar Pielach amp oldid 237453239