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Rennrodel Europameisterschaften 2004Manner FrauenSiegerEinsitzer Italien Armin Zoggeler Deutschland Silke KraushaarDoppelsitzer Deutschland Skel WollerTeamstaffel Deutschland Deutschland Altenberg 2002 Winterberg 2006 Die 39 Rennrodel Europameisterschaften wurden 2004 in Oberhof organisiert Die von der Federation Internationale de Luge de Course veranstalteten kontinentalen Titelkampfe wurden 1 bis zum 4 Januar 2004 ausgetragen Es gab Wettbewerbe in den Einsitzern fur Manner und Frauen in Doppelsitzern fur Manner sowie mit der Staffel Abgesehen vom letzten Wettbewerb wurden alle Wettbewerbe in zwei Laufen entschieden Erfolgreichste Mannschaft wurde das deutsche Team das drei Goldmedaillen gewinnen konnte im Einsitzer der Frauen im Doppelsitzer der Manner und im Team Inhaltsverzeichnis 1 Frauen 2 Doppelsitzer Manner 3 Manner 4 Teamrennen 5 Medaillenspiegel 6 WeblinksFrauen BearbeitenAm Start waren zu Beginn des zweiten Wettkampftages insgesamt 27 von 28 gemeldeten Sportlerinnen von denen 24 noch zum zweiten Lauf antraten Favoritinnen waren die gesetzte Titelverteidigerin amtierende Weltmeisterin und Olympiasiegerin Sylke Otto sowie ihre Teamkolleginnen Silke Kraushaar und Barbara Niedernhuber die in dieser Zeit die Rennrodelwettbewerbe in schon fast beangstigender Form dominierten Hinzu kam die aufstrebende damals erst 20 jahrige Tatjana Hufner zweifache Juniorenweltmeisterin und in der Saison 2003 04 erstmals uberhaupt fur die Damennationalmannschaft nominiert Nach dem ersten Lauf zeigte sich das erwartete Bild alle vier deutschen Starterinnen lagen auf den ersten vier Platzen Nicht unbedingt erwartet war aber die Reihenfolge Athletinnen So lag Silke Kraushaar in Fuhrung nur 13 Hundertstel dahinter lag Tatjana Hufner und erst danach belegte Sylke Otto den Bronzerang Im zweiten Lauf konnte sich Silke Kraushaar noch verbessern und sicherte sich so nach 1998 an gleicher Stelle ihren zweiten Europameistertitel Tatjana Hufner fuhr erneut die zweitschnellste Zeit und gewann fast sensationell als absoluter Neuling im Seniorenbereich mit EM Silber ihre erste Medaille bei ihrem ersten Grossereignis Titelverteidigerin Sylke Otto blieb die Bronzemedaille Datum 4 Januar 2004 Platz Sportler Land 1 Lauf 2 Lauf Zeit1 Silke Kraushaar Deutschland nbsp Deutschland 41 534 41 461 1 22 9952 Tatjana Hufner Deutschland nbsp Deutschland 41 547 41 614 1 23 161 0 1663 Sylke Otto Deutschland nbsp Deutschland 41 689 41 687 1 23 376 0 3814 Barbara Niedernhuber Deutschland nbsp Deutschland 41 793 41 905 1 23 698 0 7035 Sonja Manzenreiter Osterreich nbsp Osterreich 41 849 41 856 1 23 705 0 7106 Veronika Halder Osterreich nbsp Osterreich 41 895 41 949 1 23 844 0 8497 Anastasia Oberstolz Antonova Italien nbsp Italien 41 876 41 981 1 23 857 0 8628 Nina Reithmayer Osterreich nbsp Osterreich 42 123 41 979 1 24 102 1 1079 Aiva Aparjode Lettland nbsp Lettland 42 004 42 136 1 24 140 1 14510 Natalja Jakuschenko Ukraine nbsp Ukraine 42 256 42 142 1 24 398 1 40311 Martina Kocher Schweiz nbsp Schweiz 42 090 42 343 1 24 433 1 43812 Aija Katkovska Lettland nbsp Lettland 42 297 42 257 1 24 554 1 55913 Veronika Sabolova Slowakei nbsp Slowakei 42 267 42 506 1 24 773 1 77814 Ewelina Staszulonek Polen nbsp Polen 42 602 42 346 1 24 948 1 95315 Jana Sisajova Slowakei nbsp Slowakei 42 342 43 064 1 25 406 2 41116 Barbara Pilih Slowenien nbsp Slowenien 42 995 42 660 1 25 655 2 66017 Julija Dudar Ukraine nbsp Ukraine 42 837 42 950 1 25 787 2 79218 Marketa Jeriova Tschechien nbsp Tschechien 42 510 43 601 1 26 111 3 11619 Alexandra Rodionowa Russland nbsp Russland 43 884 43 028 1 26 912 3 91720 Anahita Panjwani Norwegen nbsp Norwegen 43 298 43 892 1 27 190 4 19521 Wiktorija Kneib Russland nbsp Russland 42 876 44 439 1 27 315 4 32022 Anastasija Skulkina Russland nbsp Russland 44 975 42 863 1 27 838 4 84323 Zaneta Pavlovikova Tschechien nbsp Tschechien 44 289 44 731 1 29 020 6 02524 Aida Curic Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 45 200 45 158 1 30 358 7 363 Lina Harnes Norwegen nbsp Norwegen 43 054 DNF Romana Novakova Slowakei nbsp Slowakei DNF Masa Topole Slowenien nbsp Slowenien DNF Julija Bilska Ukraine nbsp Ukraine DNSDoppelsitzer Manner BearbeitenBei dem letzten EM Wettbewerb ging 14 von 15 gemeldeten Doppelsitzern an den Start von denen 12 den zweiten Lauf erreichten Als Favoriten fur den Titel galten die Olympiasieger und zweifachen Europameister und Titelverteidiger Patric Leitner und Alexander Resch sowie die Weltmeister Andre Florschutz und Torsten Wustlich aus Deutschland zudem Christian Oberstolz und Patrick Gruber aus Italien die bereits im Teamwettbewerb ihre Leistungsstarke unter Beweis gestellt hatten Hinzu kamen aus Osterreich die Gebruder Lingner die im laufenden Weltcup schon zwei Wettbewerbe gewonnen hatten Das deutsche Duo Skel Woller hatte sich eher etwas uberraschend durch den Gewinn der deutschen Meisterschaft fur die EM qualifiziert Bereits im ersten Lauf lagen Skel Woller etwas uberraschend vor den Italienern Oberstolz Gruber in Fuhrung Dahinter platzierten sich schon mit uber drei Zehnteln Ruckstand die Favoriten Leitner Resch Die Gebruder Lingner lagen zur Halbzeit noch hinter den Schiegl Brudern nur auf dem funften Rang Im zweiten Lauf waren Skel Woller zwar deutlich langsamer fuhren aber erneut Bestzeit sodass sie nach Team Gold 2002 und 2004 ihren ersten und einzigen EM Titel bei den Doppelsitzern feiern konnten Nur eine tausendstel langsamer waren die Gebruder Lingner die damit hinter Oberstolz Gruner noch auf den Bronzerang kletterten Die Osterreicher profitierten dabei aber auch vom Missgeschick des Duos Leitner Resch Im Training schon gesturzt passierte ihnen dieses Malheur im zweiten Lauf fast wieder die nur zehntbeste Zeit war die Folge In der Endabrechnung belegte das Duo einen so nicht erwarteten 6 Platz Datum 4 Januar 2004 Platz Sportler Land 1 Lauf 2 Lauf Zeit1 Steffen Skel Steffen Woller Deutschland nbsp Deutschland 41 181 41 452 1 22 6332 Christian Oberstolz Patrick Gruber Italien nbsp Italien 41 276 41 579 1 22 855 0 2223 Andreas Linger Wolfgang Linger Osterreich nbsp Osterreich 41 578 41 523 1 23 101 0 4684 Markus Schiegl Tobias Schiegl Osterreich nbsp Osterreich 41 514 41 639 1 23 153 0 5205 Andre Florschutz Torsten Wustlich Deutschland nbsp Deutschland 41 767 41 526 1 23 293 0 6606 Patric Leitner Alexander Resch Deutschland nbsp Deutschland 41 463 42 329 1 23 792 1 1597 Hans Peter Fischnaller Klaus Kofler Italien nbsp Italien 41 931 41 885 1 23 816 1 1838 Michail Kusmitsch Juri Wesselow Russland nbsp Russland 42 437 41 793 1 24 230 1 5979 Walter Marx Ľubomir Mick Slowakei nbsp Slowakei 42 245 42 213 1 24 458 1 82510 Juris Sics Sandris Berzins Lettland nbsp Lettland 42 756 42 118 1 24 874 2 24111 Marcin Piekarski Krzysztof Lipinski Polen nbsp Polen 43 626 42 914 1 26 540 3 90712 Dmitri Chamkin Wladimir Boizow Russland nbsp Russland 42 941 43 736 1 26 677 4 04413 Roman Jaswinskyj Oleh Scherebetskyj Ukraine nbsp Ukraine DNF14 Gerhard Plankensteiner Oswald Haselrieder Italien nbsp Italien DNF15 Andrij Kis Jurij Haiduk Ukraine nbsp Ukraine DNSManner BearbeitenVon den 36 gemeldeten Athleten gingen letztlich 33 im ersten Wettbewerb bei der EM an den Start 4 Rodler nahmen am zweiten Lauf nicht mehr teil Topfavorit auf den Titel war der amtierende Weltmeister und Weltcupfuhrende Armin Zoggeler aus Italien Titelverteidiger Markus Prock aus Osterreich war nach den Olympischen Spielen 2002 vom Leistungssport zuruckgetreten sein Dauerrivale Georg Hackl mittlerweile 37 jahrig war auch nicht mehr in der Form fruherer Jahre Dennis Geppert immerhin Vizeeuropameister von 2002 hatte im laufenden Weltcup nur einen Podestplatz belegt und war damit auch nicht unbedingt Favorit auf eine Medaille Einzig und allein der dreifache Juniorenweltmeister David Moller trat langsam aus Hackls Schatten heraus und hatte in Calgary in der laufenden Saison seinen ersten Weltcup gewonnen Bis zur EM war ihm noch kein Podestplatz bei grossen internationalen Meisterschaften im Seniorenbereich gelungen Bereits im ersten Lauf zeigte David Moller seine gute Form und platzierte sich hinter Titelverteidiger Zoggeler Mit knapp acht Hundertstel Ruckstand war der Gewinn des EM Titels durchaus noch im Bereich des Moglichen Die eigentliche Uberraschung war aber der Slowake Slavik der nur sechs Hundertstel hinter Moller den dritten Platz vor einiger namhafter Konkurrenz belegte So belegte Georg Hackl zur Halbzeit den neunten Platz auch die anderen beiden deutschen Starter Jan Eichhorn und Dennis Geppert hatten schon einen grosseren Ruckstand auf einen Medaillenplatz Im zweiten Lauf fuhr das Fuhrungsduo jeweils etwas langsamer letztlich gewann Zoggeler seinen ersten Europameistertitel und David Moller konnte seine erste EM Medaille mit Silber in Empfang nehmen Zwar fuhr Slavik im zweiten Lauf nur die funftbeste Zeit aber die Zeiten der Konkurrenz reichten nicht um ihm die Bronzemedaille noch streitig zu machen Jan Eichhorn verbesserte sich durch die dritt beste Laufzeit noch um einen Platz im Tableau letztlich fehlten ihm aber fast vier Hundertstel auf Bronze Georg Hackl fuhr im zweiten Lauf fast die exakt die gleiche Zeit wie im ersten Lauf konnte sich aber nicht mehr verbessern und belegte einen eher enttauschenden 9 Platz Fur die Slowakei bedeutete die Bronzemedaille von Jaroslav Slavik die erste und bisher einzige EM Medaille im Rennschlittensport Stand 2 2023 Datum 3 Januar 2004 Platz Sportler Land 1 Lauf 2 Lauf Zeit1 Armin Zoggeler Italien nbsp Italien 44 357 44 422 1 28 7792 David Moller Deutschland nbsp Deutschland 44 436 44 501 1 28 937 0 1583 Jaroslav Slavik Slowakei nbsp Slowakei 44 499 44 631 1 29 130 0 3514 Jan Eichhorn Deutschland nbsp Deutschland 44 622 44 547 1 29 169 0 3905 Albert Demtschenko Russland nbsp Russland 44 699 44 630 1 29 329 0 5506 Reinhold Rainer Italien nbsp Italien 44 614 44 718 1 29 332 0 5537 Denis Geppert Deutschland nbsp Deutschland 44 676 44 765 1 29 441 0 6628 Rainer Margreiter Osterreich nbsp Osterreich 44 682 44 782 1 29 464 0 6859 Georg Hackl Deutschland nbsp Deutschland 44 757 44 758 1 29 515 0 73610 Martin Abentung Osterreich nbsp Osterreich 44 795 44 920 1 29 715 0 93611 Wilfried Huber Italien nbsp Italien 44 799 44 952 1 29 751 0 97212 Markus Kleinheinz Osterreich nbsp Osterreich 44 944 44 840 1 29 784 1 00513 Stefan Hohener Schweiz nbsp Schweiz 45 087 44 842 1 29 929 1 15014 Alexander Kassjanow Russland nbsp Russland 45 077 45 327 1 30 404 1 62515 Viktor Kneib Russland nbsp Russland 45 398 45 047 1 30 445 1 66616 Juris Sics Lettland nbsp Lettland 45 240 45 356 1 30 596 1 81717 Kaspars Dumpis Lettland nbsp Lettland 45 466 45 208 1 30 674 1 89518 Anton Horhager Osterreich nbsp Osterreich 45 199 45 566 1 30 765 1 98619 Patrick Schwienbacher Italien nbsp Italien 45 568 45 429 1 30 997 2 21820 Michal Kvicala Tschechien nbsp Tschechien 45 630 45 413 1 31 043 2 26421 Jozef Ninis Slowakei nbsp Slowakei 45 543 45 575 1 31 118 2 33922 Domen Pociecha Slowenien nbsp Slowenien 46 017 45 664 1 31 681 2 90223 Przemyslaw Pochlod Polen nbsp Polen 46 280 46 214 1 32 494 3 71524 Claes Pettersson Schweden nbsp Schweden 47 657 46 840 1 34 497 5 71825 Jurij Hajduk Ukraine nbsp Ukraine 48 007 46 544 1 34 551 5 77226 Almir Rahic Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 47 977 47 897 1 35 874 7 09527 Kirill Serikow Russland nbsp Russland 45 611 54 749 1 40 360 11 58128 Andrij Kis Ukraine nbsp Ukraine 56 175 46 442 1 42 617 13 83829 Kenan Magoda Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 51 090 52 057 1 43 147 14 368 Nauris Skraustins Lettland nbsp Lettland 45 643 DNF Jacob Hyman Tschechien nbsp Tschechien 45 845 DNF John Nilsson Schweden nbsp Schweden 47 542 DNF Tomaz Kovacic Slowenien nbsp Slowenien DNF Walter Marx Slowakei nbsp Slowakei DNS Johan Rousseau Frankreich nbsp Frankreich DNS Thomas Girod Frankreich nbsp Frankreich DNSTeamrennen BearbeitenAm Start des zweiten EM Wettbewerbs waren insgesamt acht Mannschaften Der Wettbewerb wurde in Einzelrennen ausgetragen deren einzelne Ergebnisse dann zu einem Mannschaftsergebnis addiert wurden Zuerst gingen die Manner Einsitzer ins Rennen anschliessend die Frauen und als Letztes die Doppelsitzer Die Klammern hinter den Laufzeiten geben die Platzierung innerhalb der jeweiligen Gruppe an Nach vier Europa und drei Weltmeistertiteln in Folge war das deutsche Team von vornherein der grosse Favorit Bundestrainer Thomas Schwab setzte im Wettbewerb Silke Kraushaar Jan Eichhorn und das Duo Skel Woller ein eine Besetzung die nach den Weltcupergebnissen bis auf Silke Kraushaar nominell nicht die starkste war Angesichts dieser Konstellation war der Erfolg des deutschen Teams nicht von vornherein garantiert Beim Auftaktwettbewerb durch die Manner brachte allerdings Jan Eichhorn Team Deutschland etwas uberraschend vor Team Italien mit Armin Zoggeler in Fuhrung Bronzemedaillengewinner Jaroslav Slavik fuhr nur die funft beste Zeit dennoch war ein erneuter Medaillengewinn durchaus noch moglich Das ambitionierte lettische Team nahm sich durch die zweitschlechteste Zeit des jungen Andris Sics alle Hoffnungen auf eine mogliche Medaille Mit weiter uber einer Sekunde Ruckstand auf Rang drei war an eine Medaille nicht mehr zu denken Im Frauen Wettbewerb stellte Silke Kraushaar ihre gute Form unter Beweis und vergrosserte den Vorsprung von knapp acht Hundertstel auf uber drei Zehntel vor Team Osterreich Veronika Halder hatte mit der zweitbesten Laufzeit die Alpenrepublik auf Rang zwei gefuhrt da Anastasia Oberstolz Antonova nur die viertbeste Zeit fuhr Die Entscheidung um Silber und Bronze mussten nun die Doppelsitzer bringen In diesem Wettbewerb legte das italienische Duo Oberstolz Gruber mit der schnellsten Laufzeit den Grundstein fur die Silbermedaille Allerdings trug auch der Umstand dazu bei dass die Lingner Bruder aus Osterreich nur die funft beste Zeit fuhren und uber vier Zehntel auf das italienische Duo verloren Wahrend Skel Woller mit der drittbesten Laufzeit den funften Team Europameistertitel fur Deutschland in Folge sicherten belegte Team Slowakei durch das uberraschend starke Duo Mick Marx einen sehr guten vierten Platz Datum 3 Januar 2004 Platz Land Sportler Laufzeiten Zeit1 Deutschland nbsp Deutschland Jan EichhornSilke KraushaarSkel Woller 41 553 1 41 921 1 44 561 3 2 08 0352 Italien nbsp Italien Armin ZoggelerAnastasia Oberstolz AntonovaOberstolz Gruber 41 635 2 42 342 4 44 528 1 2 08 508 0 4733 Osterreich nbsp Osterreich Martin AbentungVeronika HalderLinger Linger 41 723 3 42 109 2 44 951 5 2 08 783 0 7484 Slowakei nbsp Slowakei Jaroslav SlavikVeronika SabolovaMick Marx 41 955 5 42 530 6 44 558 2 2 09 043 1 0085 Russland nbsp Russland Albert DemtschenkoAlexandra RodionowaKusmitsch Wesselow 41 829 4 42 604 8 44 687 4 2 09 120 1 0856 Lettland nbsp Lettland Andris SicsAiva AparjodeSics Berzins 43 063 7 42 217 3 45 411 6 2 10 691 2 6567 Polen nbsp Polen Przemyslaw PochlodEwelina StaszulonekPiekarski Lipinski 42 752 6 42 510 5 46 767 8 2 12 029 3 9948 Ukraine nbsp Ukraine Jurij HajdukNatalja JakuschenkoJaswinskyj Scherebetskyj 51 706 8 42 573 7 46 671 7 2 20 950 12 915Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Deutschland nbsp Deutschland 3 2 1 62 Italien nbsp Italien 1 2 0 33 Osterreich nbsp Osterreich 0 0 2 24 Slowakei nbsp Slowakei 0 0 1 1Weblinks BearbeitenErgebnisse des Frauenrennens Ergebnisse des Mannerrennens Ergebnisse der Doppelsitzer Ergebnisse des TeamrennensRennrodel Europameisterschaften 1914 1928 1929 1934 1935 1937 1938 1939 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1962 1967Kunsteisbahn 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024Naturbahn 1970 1971 1973 1974 1975 1977 1978 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024Liste der Europameister im Rennrodeln U 23 Europameister Naturbahn Europameister Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rennrodel Europameisterschaften 2004 amp oldid 232075830