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Martina Kocher 14 Marz 1985 in Biel Bienne ist eine ehemalige Schweizer Rennrodlerin und Leichtathletin Ihr grosster Erfolg war der Gewinn des Weltmeistertitels im Rodel Sprint 2016 Kocher im Rahmen des Weltcups 2016 in Oberhof Martina Kocher kam 1994 durch ihren Vater Heinz Kocher dem fruheren Schweizer Nationaltrainer Bob und Rodeln zum Rennrodeln Seit 1998 gehorte sie dem Juniorennationalkader seit 2003 dem Nationalkader an Sie studierte Sport und Englisch an der Universitat und der Padagogischen Hochschule Bern und startete fur den Bob Club Zurichsee In der Saison 2003 04 trat sie erstmals im Rennrodel Weltcup an In Altenberg belegte sie den 16 Platz Schon in ihrem zweiten Weltcup in Winterberg wurde sie Siebte und erreichte damit erstmals einen Platz unter den besten Zehn Bei der Europameisterschaft in Oberhof wurde sie Elfte bei den Schweizer Meisterschaften gewann sie den Titel Diesen Titel gewann sie auch in der folgenden Saison Ab der Saison 2005 06 trat Kocher regelmassig im Weltcup an Ihr bestes Ergebnis wurde ein funfter Platz in Konigssee in der Gesamtweltcupwertung erreichte sie den 13 Platz Sie gewann erneut den Titel der Schweizer Meisterin und wurde Elfte bei den Europameisterschaften Zum Hohepunkt der Saison den Olympischen Spielen von Turin erreichte sie einen neunten Rang Kocher beim Weltcup Rennen 2015 in Altenberg Die Saison 2006 07 wurde noch etwas erfolgreicher In sieben von neun Weltcuprennen kam sie unter die besten Zehn in Oberhof erreichte sie als Funfte ihr bestes Saisoneinzelergebnis Den Gesamtweltcup beendete sie auf dem achten Rang Noch besser verlief der Rennrodel Challenge Cup 2006 07 wo sie sich im Finale von Altenberg nur Silke Kraushaar Pielach geschlagen geben musste In der Gesamtwertung des Wettbewerbs wurde sie Sechste Bei den Weltmeisterschaften in Igls wurde Kocher Zwolfte bei den Schweizer Meisterschaften gewann sie ihren vierten Titel in Folge Als Leichtathletin war Kocher eine erfolgreiche Diskuswerferin Bei den U23 Meisterschaften der Schweiz wurde sie 2007 Dritte mit dem Stadtturnverein Bern Schweizer Meisterin In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Karriere zwischen 2007 und 2016 fehlt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte sie den 7 Platz Am 29 Januar 2016 wurde sie bei den Weltmeisterschaften auf der Kombinierten Kunsteisbahn am Konigssee uberraschend erste Weltmeisterin im Rodel Sprint Sie ist erst die zweite Schweizer Weltmeisterin im Rennrodeln nach Elisabeth Nagele die 1961 in Girenbad den Titel gewann Einen Tag spater gewann sie im Einzelrennen ausserdem als Vizeweltmeisterin die Silbermedaille Bei den Weltmeisterschaften 2017 in Innsbruck Igls wurde sie Vizeweltmeisterin im Sprint Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang erreichte sie den elften Platz Kocher beendete ihre Karriere im Sommer 2018 1 Die Schweizerin wurde von Reto Gilly trainiert Beide waren wahrend der Saison in das deutsche Weltcupteam integriert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martina Kocher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Martina Kocher Kocher auf der Website des Schweizer VerbandesEinzelnachweise Bearbeiten Philipp Rindlisbacher Es ist Zeit fur ein neues Leben In Berner Zeitung 29 August 2018 abgerufen am 25 Februar 2021 Weltmeisterinnen im Rennrodeln Sprint 2016 Martina Kocher 2017 Erin Hamlin 2019 Natalie Geisenberger 2020 Jekaterina Katnikowa 2021 Julia Taubitz 2023 Dajana Eitberger PersonendatenNAME Kocher MartinaKURZBESCHREIBUNG schweizerische Rennrodlerin und LeichtathletinGEBURTSDATUM 14 Marz 1985GEBURTSORT Biel Bienne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Kocher amp oldid 234358325