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Selina ist das letzte Buch von Jean Paul das der Autor am 27 April 1823 begann und nicht mehr vollenden konnte Das Fragment gab sein Freund Christian Georg Otto 1 1827 posthum unter dem Titel Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele heraus 2 In dieser Fortsetzung der Erzahlung Das Kampaner Tal mit der sich Jean Paul seit 1814 beschaftigt hatte setzte er die Thematik der Unsterblichkeit der Seele fort 3 Jean Paul Portat von Carl Christian Vogel von Vogelstein 1822Als der Dichter am 17 November 1825 4 in Bayreuth feierlich zu Grabe getragen wurde lag auf seinem Sarg das Selina Manuskript 5 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Form 3 Rezeption 4 Literarische Rezeption 5 Literatur 5 1 Textausgaben 5 2 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer Schriftsteller Jean Paul 6 erhalt in Albanos Furstentum Hohenfliess A 1 eine Einladung seiner inzwischen in Deutschland lebenden Kampaner Freunde und so reist er 1822 ein Vierteljahrhundert nach seinem Besuch in Spanien in das verdeutschte Kampanertal eine idyllische Parklandschaft begrenzt durch Karlsons Rittergut Falkenberg auf der einen und Baron Wilhelmis Schloss Wiana auf der anderen Seite Auf Falkenberg wohnen der Rittermeister und seine Frau Josepha mit ihren erwachsenen Kindern Nantilde und Alexander Ihr jungerer Sohn Henrion kampft in Nauplia als Freiwilliger an der Seite der Griechen gegen die Turken Im Schloss leben Wilhelmi und seine Tochter Selina die als 14 Jahrige ihre Mutter Gione verloren hat Sie und Henrion sind ein Brautpaar A 2 das durch eine Seelengemeinschaft und den Glauben an deren Unsterblichkeit verbunden ist 7 Selina ist eine begabte Malerin und hat auf Wunsch ihres Vaters den Brautigam vor dessen Abreise nach Griechenland portratiert Der Besuch des Erzahlers in der lieblichen Natur ist uberschattet von den Sorgen der beiden Familien um Henrion der in Griechenland vor der Festung Napoli di Romania fur die Freiheit des Landes kampft und dem unruhigen Warten auf neue Nachrichten und dementsprechend stehen die langen Gesprache der Freunde im Gartenhaus auf den Ruhebanken unter der Linde oder wahrend der Wanderung zum Donnerhauschen und Wetterhorn im Zentrum des Romans Im Vergleich zum Kampaner Tal werden in Selina v a die Diskussionen uber die Seelenunsterblichkeit und den Vernichtglauben ohne Himmel und Holle argumentativ ausgeweitet Der Erzahler und Karlsons Sohn Alexander Alex vertreten bei diesem Thema die Gegenpositionen Beide versuchen ihre Ansichten in langen theoretischen Ableitungen unter Einbeziehung theologischer philosophischer psychologischer und naturwissenschaftlicher Hypothesen der Zeit darzulegen Merkmale und Eigenschaften der Seelen 8 Seelenwanderung 9 Zusammenhang zwischen Schlaf Traum und Alter 10 Verhaltnis zwischen Leib und Geist 11 Aufbau des Gehirns 12 Instinkte bei Tieren und Menschen 13 Unbewusstes 14 und Magnetismus 15 Wahrend im Kampaner Tal sein Vater in seiner Trauer uber den vermeintlichen Tod Giones entsprechende Gedanken der Vernichtung des Lebens formuliert hat ubernimmt nun Alexander in der Debatte die Rolle des advocatus diaboli 16 Er argumentiert der sichtbare Zerfall des menschlichen Korpers und Geistes stehe im Gegensatz zur Vorstellung einer Veredelung in einem zweiten ewigen Leben und spreche eher fur einen Doppeluntergang 17 Er fragt gegenuber der These die Schopfung habe Zweck und Ziel ob denn uberhaupt der Unendliche Zwecke habe und ob wir ihn so genau kennen 18 Seine Gesprachsanteile sind allerdings viel kleiner als die des dominierenden Kontrahenten und dienen diesem zu wortreichen Erwiderungen und Ableitungen die von dem Wunsch und der Hoffnung getragen sind dass das Leben nicht endlich ist Dies stosst bei den Zuhorern mehrheitlich auf positive Resonanz Das Herz sage Du kannst nicht vergehen 19 die Materie sei nur die Haut des eigentlichen inneren Lebens nur der Korper sei verganglich nicht jedoch Geist bzw Seele und das ungeheure Reich des Unbewussten Uns seien Triebe und Seufzer nach einer hoheren Welt nach einer hohern Liebe die Ideen der Gottheit und der Sittlichkeit eingepflanzt und das konne keine Tauschung sein 20 Alexanders Vater der Rittmeister und auch der Baron mochten Jean Paul als alte Freunde nicht widersprechen Im Alter wollen sie an irgendein Weiterleben nach dem Tode glauben Die Grafin Josepha ist in der Hinsicht reservierter und wagt mehr ab Doch der Rittmeister wunscht Jean Paul moge Alexander im Glauben an die Unsterblichkeit der Seelen bestarken Dem Gast gelingt das jedoch nicht Gegen den Vernichtglauben an das endliche physische und geistige Leben in einem leeren Raum 21 wendet sich der Erzahler mit der ganzen rhetorischen Kraft seines Glaubens und Hoffens Angesichts der ungeheuere n Weltholle voll Menschenqualen musse das menschliche Auge uber den Erdball hinausschauen 22 Denn der Mensch konne den Gedanken der endgultigen Vernichtung nicht ertragen 23 Daraus wird die Forderung abgeleitet dass ein Schopfer das irdische Gluck und Leid der Menschen nicht mit deren Vernichtung beenden durfe sondern es im zweiten Leben weiterfuhren bzw ausgleichen musse 24 Der unsterbliche Geist konne nicht auf die stille Kugel niederschauen und die zerschmolzen en und verraucht en Schatten und Traume und Wachsgestalten der Brandstatte betrachten der zerstochene Wurm durfe sich emporkrummen und gegen den Schopfer sagen Du hast mich nicht zum Leiden schaffen durfen 25 Die Fulle der Schonheit der Welt musse ein hoheres Ziel haben was nicht erreicht werde wenn der ewig saende und niemals erntende einsame Weltgeist nur eine Ewigkeit die andere betrauern sieht 26 Jean Pauls ganzheitliche 27 romantische Weltvorstellung bezieht die gesamte Natur mit ein die sich als erste Welt in der zweiten Weltkugel des Universums als steigende Gluckseligkeitsinsel vollendet 28 Dieser kosmische Glaube wirkt zuruck auf die Lebenseinstellung Selig sei wer sich seine Welt ganz mit der zweiten organisch verbunden und durchdrungen ha be die Wuste des Lebens zeigt ihm uber den heissen Sandkornern des Tages die kuhlenden Sterne grosser und blitzender jede Nacht 29 Der Blick auf die Welt werde ein anderer Wie ganz anders sieht ein Geist die bluhende Natur an der mit ihr und hinter ihr fortzubluhen glaubt 30 Jean Pauls Ausfuhrungen werden trotz der Skepsis einiger Mitglieder von der Kampaner Gesellschaft gerne gehort beziehen sie sich doch auf den Wunsch einer Wiederbegegnung mit Gione und Henrion Fur Selina eine eifrige Jean Paul Leserin sind die Erklarungen uber die Unsterblichkeit der Seele ein grosser Trost Sie beschrankt sich zumeist auf das Anhoren der Dispute des Gastes mit den Gastgebern Manchmal aussert sie aber auch knapp ihre Meinung A 3 Nach ihrer Uberzeugung ist ihre Mutter Gione nicht gestorben und erscheint ihr im Traum Auch mit Henrion ist Selina seelisch eng verbunden Beide sind edle Seelen 31 und glauben fest an die Unsterblichkeit Zeugnisse davon sind die Briefe Henrions an Selina 32 und deren Visionen Sie verfugt uber magnetische Krafte und mit Hilfe des hellseherischen Selbermagnetismus erfahrt sie im Kunstschlummer von der Verwundung des Brautigams bevor die ihre Bilder bestatigenden Briefe eintreffen 33 Henrion liegt tatsachlich mit einer schweren Lungenverletzung in Marseille In dem Magnetismus Ferngesprach beider kulminiert die Verbundenheit der edlen Seelen 34 Form BearbeitenVerglichen mit dem Kampaner Tal wurde die Poesie zuruckgedrangt zugunsten der Rhetorik Die Kreuz und Querzuge des Gesprachs 35 mit Einbeziehung u a der Naturkunde 36 und der Philosophie 37 pragen grosse Teile der Diskussion Alexanders mit Jean Paul Streckenweise uberdeckt Jean Paul mit seinen ruhigen unbefangenen nur um Sachen bekummerten Untersuchungen 38 die Handlung und lockert den Vortrag uber die Seelenwanderung nur gelegentlich durch Vergleiche auf zum Beispiel vom Zaunkonig in den Adler in das Lamm und in die Nachtigall oder durch seine Betrachtungen uber die Seelenwanderung der Ehebrecherin des Kindes im Mutterleib und des Professors der Geschichte sowie Thesen wie Liebe Trauer und Freude arbeiteten nicht im Kopf sondern im Herz 39 Rezeption BearbeitenDer erste Herausgeber Christian Otto kategorisiert das Fragment 1827 als philosophischen Roman De Bruyn formuliert in Erzahlung eingekleidete Dialoge 40 und bei Ortheil 41 gehort es zu den theoretisierenden Werken Zeller spricht von einer philosophisch poetischen Erorterung und weist auf die kosmische 42 Textstruktur hin Die Kapitel heissen Merkur Venus Erde Mars Vesta Juno Ceres Pallas und Jupiter Goltz 43 ist 1860 vom Humor Jean Pauls angetan die Erde ein grosser Leichenwagen der um die Sonne kreist Wie konnen wir Trost finden wenn wir einen unserer Toten beklagen In Selina wird der Tod von Gione beklagt Jean Paul ist sich nicht sicher Gibt ein Blick in die Bibel oder ins Weltall Trost 44 Doch eines stehe fest Jeder Mensch brauche einen Gott 45 Nach Schulz 46 stirbt Henrion an seiner Verwundung In der verwendeten Ausgabe ist von keinem Tod des jungen Kriegers die Rede Kritisiert wird von einigen Rezensenten A 4 Jean Paul versaume kaum eine Gelegenheit den Leser zu verwirren Sei dieser aus dem Dickicht der beruhmt beruchtigten Gedankensprunge zuruckgekehrt rede der Ich Erzahler erneut an der Handlung vorbei Jean Paul rechtfertigte in seinen Vorreden gegenuber den Kunstrichtern seinen wuchernden Schreibstil mit der Einbeziehung vielfaltigen Textmaterials oder er spottet in Entschuldigungen uber seine Kritiker z B im Vorspann zu Zwanzig Enklaven zu den vorstehenden zwanzig Kapiteln 47 A 5 Hollerer 48 erklart diese Abweichungen als zum Erzahlstil Jean Pauls gehorige Strategie A 6 Literarische Rezeption BearbeitenWalter Kappacher Selina oder Das andere LebenArno Schmidt Tina oder uber die UnsterblichkeitLiteratur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten ErstausgabeChristian Otto Hrsg Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit 426 Seiten Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1827Verwendete AusgabeSelina oder uber die Unsterblichkeit der Seele S 1105 1236 in Norbert Miller Hrsg Jean Paul Samtliche Werke Abteilung I Sechster Band Schmelzles Reise nach Flatz Dr Katzenbergers Badereise Leben Fibels Der Komet Selberlebensbeschreibung Selina Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2000 Lizenzgeber Carl Hanser Munchen 1963 4 Aufl 1987 Ohne ISBN Bestellnummer 14965 3 1389 Seiten Sekundarliteratur Bearbeiten Gunter de Bruyn Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter Eine Biographie Halle Saale 1975 ISBN 3 596 10973 6 Peter Sprengel Hrsg Jean Paul im Urteil seiner Kritiker Dokumente zur Wirkungsgeschichte Jean Pauls in Deutschland Beck Munchen 1980 ISBN 3 406 07297 6 Hanns Josef Ortheil Jean Paul Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1984 ISBN 3 499 50329 8 Gerhard Schulz Die deutsche Literatur zwischen Franzosischer Revolution und Restauration Teil 2 Das Zeitalter der Napoleonischen Kriege und der Restauration 1806 1830 Munchen 1989 ISBN 3 406 09399 X Gert Ueding Jean Paul Munchen 1993 ISBN 3 406 35055 0 Annette Debold Reisen bei Jean Paul Studien zu einer real und gattungshistorisch inspirierten Thematik in Theorie und Praxis des Dichters Rohrig St Ingbert 1998 ISBN 3 86110 174 2 Christoph Zeller Allegorien des Erzahlens Wilhelm Raabes Jean Paul Lekture Metzler Stuttgart 1999 ISBN 3 476 45218 2 Weblinks BearbeitenJean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele BSB Cgm 4831 Digitalisat des Fragments in bavarikonAnmerkungen Bearbeiten Albano ist die Hauptfigur des Romans Titan Mit diesem literarischen Bezug verdeutlicht der Autor dass der Erzahler Jean Paul in Selina eine fiktive Figur ist Nach Zeller erinnert der Name Henrion an Horion im Roman Hesperus Zeller S 188 Fussnote 58 Selina sei abgeleitet von Selene der Mondgottin Auf dem Mond lebten die Seelen Zeller S 190 Zum Beispiel sagt Selina uber Gott Ist es nicht ein trostlicher Gedanke dieser verdeckte Reichtum in unserer Seele Konnen wir nicht hoffen dass wir unbewusst vielleicht Gott inniger lieben als wir wissen Verwendete Ausgabe S 1189 34 Z v o Oder Alle meine schonen Tage hast du mir aus deinem Himmel gesandt Verwendete Ausgabe S 1198 29 Z v o Uberdies meint sie Tote beten allein zu Gott Verwendete Ausgabe S 1203 14 Z v o An traditionellen Mustern des Realismus orientierte Literaturkritiker z B Eduard Engel Geschichte der deutschen Literatur Leipzig Wien 1907 Bd 2 S 689 ff bewerteten Jean Pauls fruhromantische Bilderpracht als schrullenhaft spielerisch Alles werde durcheinander gequirlt mit der Folge der Ermudung und Betaubung des Lesers der kein klares Bild empfange Auch Bewunderer des Dichters wie Oskar Loerke bemangelten die schnurrig wesenlose n Hinterweltsraritaten der durcheinandergeschuttelte n Lexika und ganze r Bibliotheken Walter Hollerer Nachwort In Jean Paul Werke Vierter Band Carl Hanser Munchen 1962 S 1236 Mehr dazu in Jean Paul im Urteil seiner Kritiker Dokumente zur Wirkungsgeschichte Jean Pauls in Deutschland Hrsg eingeleitet und kommentiert von Peter Sprengel Munchen 1980 Da ich in allen zwanzig Kapiteln des dritten Bandes keine einzige Abschweifung geliefert so furchte ich wenn es herauskame dem Homer ahnlich zu werden dem mehrere Kunstkritiker den Frosch und Mauskrieg darum absprechen weil er nicht darin wie in seinen anderen Heldengesangen abgeschweift und ich nahm mir daher vor damit dieser Band keinem fremden Verfasser zugeschrieben wurde die mir gewohnlichen Abschweifungen unter dem Namen Enklaven im folgenden Kometenschweifanhangsel nachzutragen wenigsten in jedem Kapitel eine Aber Verschieben und Verdicken des Buches zugleich verhindern mehr als drei zu geben sonst hatte man noch des Kandidaten Richters Tagebuch seine Bemerkungen uber Weiber und Hofleute an Hacensoppens Hofe und tausend bessere Sachen geschenkt bekommen Indes was schadet es wenn einem Buche auch einige Bogen fehlen oder manchen anderen sogar alle Nach Hollerer gehoren die Abschweifungen im Text zum Erzahlstil des Fortschreitens im Abirren Es werde dargetan dass die Welt mehr und anders ist als ein uberschaubarer Handlungsstrang aus Kausalitaten geflochten und ubersichtlich vorzeigbar Einzelnachweise Bearbeiten Schulz S 365 7 Z v o Cotta Stuttgart und Tubingen 1827 2 Bde Nur 9 von 12 geplanten Kapiteln waren fertig Verwendete Ausgabe S 1319 1320 Sprengel S 98 unten de Bruyn S 366 3 Z v u Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1147 Verwendete Ausgabe S 1144 11 Z v o Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1226 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1146 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1161 ff 1167 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1172 ff 1182 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1174 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1183 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1182 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1172 ff 1191 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 616 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1197 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1164 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1194 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1209 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1115 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1206 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 618 ff S 1116 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1197 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 618 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 621 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1185 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1207 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1120 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1190 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1137 ff Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1138 ff 1216 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1156 ff 1215 Jean Paul Selina oder uber die Unsterblichkeit der Seele In Werke Band 6 Munchen 1963 S 1218 ff Verwendete Ausgabe S 1126 9 Z v o de Bruyn S 306 14 Z v u Debold S 98 10 Z v u Verwendete Ausgabe S 1216 32 Z v o Verwendete Ausgabe S 1176 8 Z v o de Bruyn S 359 7 Z v o Ortheil S 132 10 Z v o Zeller S 189 2 Z v o Sprengel S 184 8 Z v o Ueding S 183 Schulz S 365 16 Z v u Schulz S 365 17 Z v o Jean Paul Werke Sechster Band Carl Hanser Munchen 1963 S 1007 In Walter Hollerer Nachwort In Jean Paul Werke Vierter Band Carl Hanser Munchen 1962 S 1236 Werke von Jean Paul Gronlandische Prozesse Auswahl aus des Teufels Papieren Die unsichtbare Loge Leben des vergnugten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal Hesperus oder 45 Hundposttage Leben des Quintus Fixlein aus funfzehn Zettelkasten gezogen nebst einem Mustheil und einigen Jus de tablette Siebenkas Der Jubelsenior Das Kampaner Tal Konjekturalbiographie Titan Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch Vorschule der Asthetik nebst einigen Vorlesungen in Leipzig uber die Parteien der Zeit Flegeljahre 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