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Die unsichtbare Loge ist der zweite Roman von Jean Paul der im Januar 1793 1 bei Karl Matzdorff in Berlin erschien Jean Paul um 1797 In der furstlichen Residenzstadt Scheerau Die Liebe des jungen Gustav von Falkenberg zu der schonen Beata von Roper ist unglucklich Gustav Kind von zartem Herzen herrnhutisch erzogen wird bei Hofe von der Residentin von Bouse verfuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Handlung 1 2 Schulmeisterlein Maria Wutz 1 3 Auslauten 2 Jean Paul 3 Zitate 4 Selbstzeugnisse 5 Rezeption 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenHandlung Bearbeiten Erster TeilObristforstmeister von Knor gibt seine Tochter Ernestine nur einem Manne zur Frau der das junge Madchen zuvor auf dem Schachbrett besiegt hat Der 37 jahrige Rittmeister von Falkenberg ein sehr schlechter Schachspieler vollbringt das Kunststuck Das Gluck des Paares wird durch eine weitere Restriktion getrubt Falkenbergs Schwiegermutter hat bestimmt das erste Kind soll von einem jungen Herrnhuter dem Genius volle acht Lebensjahre unter der Erde erzogen und verborgen werden So geschieht es mit Gustav dem Helden dieser Biographie nachdem Ernestine das Kind im Falkenbergischen Rittersitz Auenthal zur Welt gebracht hat Der kleine Junge wird in einer alten ausgemauerten Hohlung im Schlossgarten noch nicht gegen die Schonheiten der Natur und die Verzerrungen der Menschen zugleich abgehartet Nach der achtjahrigen Erziehung unter der Erdrinde wird Gustav aus dem moralischen Treibhaus 2 entlassen und steht fortan unter der Obhut der besorgten oberirdischen Eltern Bald darauf geht aber das Kind im Walde in die Irre Der Junge uberlebt auch dies Gustav wird von der wohlhabenden Frau Luise von Roper den aufatmenden Eltern wohlbehalten ubergeben Frau von Roper hatte sich im Walde zunachst sehr verwundert Sah doch der aufgefundene Knabe ihrem teuren verlorenen Sohn Guido tauschend ahnlich Fur die Ahnlichkeit findet sich rasch eine Erklarung Gustavs Vater der Rittmeister hat noch einen Sohn Den hatte er unehelich sechzehn Jahre vor seiner Ehe mit der Geliebten Luise gezeugt und sich aus dem Staube gemacht Luise hatte Gluck im Ungluck Der Geldgreifgeier Kommerzienagent von Roper nur ein ausserlicher Renegat des Katholizismus 3 hatte sie zur Frau genommen Luise hatte Guido mit in die Ehe gebracht Aus der Verbindung Luises mit dem Kommerzienagenten war Beata hervorgegangen Gustav findet auch wieder im Walde seinen spateren Freund Amandus Sohn des Doktor Zoppo aus Pavia Dem kleinen Italiener erging es schlecht in Deutschland Eine teuflische Augenarztin hatte den Kleinen ins Dickicht gelockt um ihm das Augenlicht zu rauben Zum Gluck kommt Amandus dank Gustav in die richtigen Hande Pestilenziar Medizinalrat Dr Fenk der sich nebenbei um die weitere Erziehung Gustavs kummert stellt erleichtert fest Er wird nicht blind und bezeichnet Amandus als sein Kind nimmt den Jungen unter seine Fittiche Fenk war auch der Erzieher von Ottomar gewesen Das ist der erwachsene naturliche Sohn des Regierenden Fursten in Scheerau Der Rittmeister besteht auf der militarischen Ausbildung Gustavs Der stille inzwischen 18 jahrige 4 Sohn des Rittmeisters wird Kadett Der unter der Erde erzogne Sonderling ist jedoch fur den Beruf des Offiziers nicht geschaffen Gustavs Seele ist ein gemassigtes Land ohne Sturme voll Sonnenschein ohne Sonnenhitze Aber die Sturmmonate seines Herzens rucken naher Bei Hofe begegnet Gustav mittlerweile in den 20er Jahren seines jungen Lebens der Residentin von Bouse und ihrem Gesellschaftfraulein Beata Zweiter Teil Zwei keusche junge Menschen Gustav und Beata finden sich im Schlosse Da ist jedoch noch Amandus Beata ist die Geliebte seines Herzens Doch Amandus hat die Nervenschwindsucht 5 und hort schon den Abendwind seines Lebens wehen Kurz vor seinem Tode verursacht durch einen Nervenschlag bringt er noch Beata und Gustav zusammen Unheil droht allerdings von anderer Seite Dem Fursten hat Beata namlich zu viel Unschuld Der Regierende wartet auf die Gelegenheit dem jungen Madchen eine kurze Liebe anzubieten Die findet sich nach einer Theaterauffuhrung anlasslich des Geburtstags der Residentin Beata allerdings weist den scheerauischen Thron Insass zuruck Der Furst zieht ab Gustav allerdings hat nicht die Halfte von Beatas Widerstandskraft Der unschuldige unterirdisch erzogene Jungling erliegt in derselben Nacht nach der Auffuhrung der Verfuhrungskunst der von Bouse Konsequent verlasst der Befleckte die Geliebte Beata Beide ziehen sich erkrankt vom Hofe zuruck und suchen jeweils bei den Eltern Zuflucht Viele Monate danach kommt es auf der ostindischen Insel Teidor 6 zu einer schuchternen Annaherung des leidlich wieder gesundeten Paares Beide sind unter lauter Freunden nicht mehr als Freunde Gustav muss zusammen mit Ottomar eine langere Gesandtschaftsreise 7 antreten Kurz nach der Abreise erreicht Beata die Nachricht von dem Ungluck Gustav sitzt im Gefangnis Schulmeisterlein Maria Wutz Bearbeiten Jean Paul hat dem Roman die Erzahlung Leben des vergnugten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal Eine Art Idylle beigegeben 8 Auslauten Bearbeiten In seinen Sieben Letzten Worten an den Leser spricht Jean Paul ihm Trost zu Lebst du noch Sterblicher Kennst du mich Ich bin der Engel des Friedens und der Ruhe und in deinem Sterben wirst du mich wiedersehen Ich liebe und troste euch Menschen und bin bei eurem grossen Kummer Wenn er zu gross wird wenn ihr euch auf dem harten Leben wundgelegen so nehm ich die Seele mit ihren Wunden an mein Herz und trage sie aus eurer Kugel die dort in Westen kampft und lege sie schlummernd auf die weiche Wolke des Todes nieder 9 Jean Paul BearbeitenJean Paul der Autor Belletrist Hofmeister Gustavs 10 Jurist 11 Rechtskonsulent Lebensbeschreiber und Ich Erzahler spricht unausgesetzt beiseite Man erlaube mir eine scharfsinnige Bemerkung zu machen 12 Oder er wirft ein Ich bitte die Kritik um Verzeihung wenn 13 Auf Seite 160 deckt der Dichter die Karten auf redet sich mit lieber Jean Paul 14 an Sein Werk untergliedert er nicht in Kapitel sondern in Sektoren Das sollen Ausschnitte von dieser Welt sein Wenn es unvernunftig wird eroffnet Jean Paul kurzerhand einen neuen Sektor worin mehr Vernunft ist 15 Unterwegs im Text gibt Jean Paul den Rezensenten und Redakteuren mehr als einmal Fingerzeige 16 oder aber er bittet die Kritikerschar vorab um Vergebung 17 Zwar lasst Jean Paul den werten Leser sogar einmal ans Sprachgitter 18 oder ins Parloir 19 doch er geht mit ihm nicht zimperlich um Jean Paul muss erst ein paar Monate geschrieben haben bis er den Leser so eingesponnen hat dass er ihn werfen und zerren kann wie er nur will 20 Erzahlen lasst er seine Figuren nur ungern Lieber behalt er das Heft in der Hand Ich selber erzahle als Autor wieder 21 Der Erzahlton bleibt meist ulkig Nachdem der Rittermeister seine Ernestine geheiratet hat will sich Jean Paul in neun Monaten den Helden dieses Buches abliefern lassen 22 Zum Pobel kann Jean Paul beim besten Willen nicht gerechnet werden Schreibt der Ich Erzahler doch wir Grossen 23 Jean Paul weiss genau wie gesprachig er ist wenn er endlich auf Seite 52 angekommen einflicht Jetzo geht erst meine Geschichte an 24 Die Deklinationen und Konjugationen hat er fest im Griff Bei mir steht kein Zug umsonst da 25 Bei alledem ist er sich seiner naturlichen Grenze wohl bewusst wenn es um die uberirdischen Dinge geht Konnt ich seinen Gustavs ersten Kuss tausendmal brennender abmalen 26 Ganz sprachlos allerdings wird er nie auch dann nicht wenn so manches seinem Herzen und seiner Sprache zu gross wird 27 Lastige Romanpersonen werden bei nachster Gelegenheit entlassen Wir werden nichts mehr von ihr der Schaferin horen So wird es durch das ganze Buch fortgehen 28 Ab und zu gerat diese Lebensbeschreibung Gustavs zu der Jean Pauls z B als letzterer sich um den Posten des Gerichthalters also des Amtmannes in Maussenbach bemuht und diese Stelle auch besetzt 29 Nun tituliert er sich nicht ohne Stolz Regierungsadvokat und Schriftsteller im lebensbeschreibenden Fache 30 Oder z B als er uber Leute plaudert die er in Leipzig gekannt 31 Eingewoben in die Geschichte Gustavs und die des lieben Paul ist auch noch die Mar vom sehr reichen geheimen Legationsrat Herrn von Oefel einem Konkurrenten Jean Pauls aus der Romane schreibenden Zunft 32 Oefel schreibt auch ein Buch uber Gustav Jean Paul ist allwissend Er weiss z B was sein Kontrahent der Romanen Steinmetz Oefel denkt 33 Aber das Kontra wird massvoll artikuliert Jean Paul bezeichnet Gustav als den Helden zweier gut geschriebner Bucher 34 Hochachtung hat Jean Paul vor vier seiner Figuren Das sind Ottomar Gustav der Genius und Herr Dr Fenk 35 Zitate BearbeitenAlles Schone aber ist sanft 36 Alles Grosse oder Wichtige bewegt sich langsam die Wolken bei schonem Wetter 37 Der Mensch ist nie so schon als wenn er um Verzeihung bittet oder selber verzeiht 38 Der innere Mensch hat keine Zunge 39 Selbstzeugnisse BearbeitenAnlasslich der 2 Auflage des Romans nennt Jean Paul das Werk am 24 Juni 1821 eines seiner liebsten Kinder 40 Schon am 17 Marz 1800 schreibt er an Josephine von Sydow Es liegt das Morgenroth und der Morgenthau der ersten Empfindung auf ihren Blaettern es sind grune moecht ich sagen 41 In seiner Entschuldigung vom Oktober 1825 nennt Jean Paul kurz vor seinem Tode das Romanfragment eine geborne Ruine 42 und bereits 1792 ein corpus vile an dem ich das Romanenmachen lernte 43 Der Titel unsichtbare Loge soll etwas aussprechen was sich auf eine verborgene Gesellschaft bezieht 44 Allerdings verrat Jean Paul im selben Atemzug der Schleier werde erst im Schlussband 45 geluftet Leider liegt dieser nicht vor Der Roman bleibt Fragment Rezeption BearbeitenTitelNach Walter Hollerer gerat Gustav als Verschworer Mitglied einer Loge in Gefangenschaft 46 Auch Gert Ueding denkt an einen Geheimbund fur dessen Zugehorigkeit Gustav verhaftet wurde 47 GroteskeKarl Philipp Moritz schreibt der Roman sei eine Ubersetzung von Rousseaus Emile ins Deutsch Groteske 48 Hanns Josef Ortheil warnt den Leser ausdrucklich vor der Unsichtbaren Loge diesem Dickicht wo vieles Undurchschaubare passiert 49 Mit solchem allgemein gultigen Urteil geht Ortheil konform mit Jean Paul wenn dieser das Beste hoffend eine Klage anstimmt Gebe doch der Himmel dass der Leser alles versteht 50 FragmentNach Walter Hollerer schreibt Jean Paul Die unsichtbare Loge nicht zu Ende weil er den Roman unter dem Titel Hesperus neu verfasst 51 Gunter de Bruyn findet fur den Abbruch einen allzumenschlichen Grund Jean Paul fluchte aus dem ersten in den zweiten Roman 52 Zusammenfassung der Begrundungen fur den Fragmentcharakter von Hollerer und de Bruyn Flucht aus der gebornen Ruine Artikel vom 1 Juni 2018 Auf das Unfertige geradezu als Charakteristikum in Jean Pauls Romanen geht Berhorst bei der Besprechung der Unsichtbaren Loge ein 53 Etliche Belege fur den Fragment Charakter finden sich im Text selbst Unverstandlich erscheint z B wenn Dr Fenk seinen kalten interpolierten Korper sonnt 54 Als nach Amandus Tode der Leser auf die obligate Bestattungsszene eingestimmt ist wird unmotiviert der plotzlich scheintote Ottomar zu Grabe getragen Das ist umso verwunderlicher da doch Ottomar im Roman nur uberaus sparsam agieren darf 55 Die Passage trocknete das eine Auge mit dem weissen Tuche und sah Gustav mit dem zweiten rein und stromend an 56 grenzt wohl fast ans Lacherliche Literatur BearbeitenQuelleNorbert Miller Hrsg Jean Paul Die unsichtbare Loge Eine Lebensbeschreibung Mumien in Jean Paul Samtliche Werke Abteilung I Erster Band S 7 469 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Lizenzausgabe 2000 c Carl Hanser Munchen Wien 1960 5 korr Aufl 1989 ISBN 978 3 446 10745 8 1359 Seiten Mit einem Nachwort von Walter Hollerer S 1313 1338 Bestellnummer 14965 3ErstausgabeJean Paul Die unsichtbare Loge Eine Biographie von Jean Paul Karl Matzdorffs 57 Buchhandlung Berlin 1793 2 Bande 460 Seiten Mit einem Titelkupfer von D Chodowiecki und 2 gestochenen Titelvignetten von H Sintzenich Bd 1 Matzdorff Berlin 1793 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Bd 2 Matzdorff Berlin 1793 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv AusgabenJean Paul Die unsichtbare Loge Eine Lebensbeschreibung Reimer Berlin 1822 2 verbesserte Aufl 2 Bande 40 rom num Seiten Vorreden 392 462 Seiten Klaus Pauler Hrsg Jean Paul Die unsichtbare Loge 495 Seiten Leinen Verlag edition text kritik 1981 Text der Erstausgabe von 1793 mit den Varianten der Ausgabe von 1826 Erlauterungen Anmerkungen und Register ISBN 978 3 88377 089 5 Jean Paul Die unsichtbare Loge Piper Munchen 1986 584 Seiten ISBN 3 492 10573 4SekundarliteraturGunter de Bruyn Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter Eine Biographie S 112ff Halle Saale 1975 ISBN 3 596 10973 6 Gerhard Schulz Die deutsche Literatur zwischen Franzosischer Revolution und Restauration Teil 1 Das Zeitalter der Franzosischen Revolution 1789 1806 S 336 340 Munchen 1983 ISBN 3 406 00727 9 Hanns Josef Ortheil Jean Paul S 44 49 Reinbek bei Hamburg 1984 ISBN 3 499 50329 8 Gert Ueding Jean Paul S 48 57 Munchen 1993 ISBN 3 406 35055 0 Elvira Steppacher Korpersprache in Jean Pauls Unsichtbarer Loge Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1996 ISBN 978 3 82601121 4 Ralf Berhorst Anamorphosen der Zeit Jean Pauls Romanasthetik und Geschichtsphilosophie Tubingen 2002 ISBN 3 484 18162 1 Gero von Wilpert Lexikon der Weltliteratur Deutsche Autoren A Z S 306 307 Stuttgart 2004 ISBN 3 520 83704 8Weblinks BearbeitenDer Text bei Gutenberg Die unsichtbare Loge Der Text bei Zeno org Die unsichtbare Loge Zum Fragmentcharakter des Romans und Fortfuhrung als Hesperus ausfuhrlicher Blog Artikel Flucht aus der gebornen RuineEinzelnachweise BearbeitenVerweise auf eine Literaturstelle sind gelegentlich als Seite Zeile von oben notiert Wilpert S 306 Quelle 56 18 Quelle 415 33 Quelle 165 11 unter Jean Pauls Figuren grassierend Hesperus Teidor gehort sowohl zu den Molukken liegt aber fur Jean Paul typisch nahe beim deutschen Kleinstaat Scheerau Quelle 411 30 Quelle 422 Quelle 467 19 und Quelle 468 18 Quelle 105 16 der zwar keine Jura studiert aber das Advokatsexamen bestanden hat Quelle 164 12 Quelle 329 4 Quelle 414 9 Quelle 160 9 Quelle 163 35 z B Quelle 189 21 Quelle 410 32 Fensterchen im Kloster durch das die Nonne mit einem Besucher spricht Quelle 261 16 Quelle 37 9 Quelle 43 33 Quelle 46 28 Quelle 50 8 Quelle 52 7 Quelle 89 16 Quelle 143 16 Quelle 281 11 Quelle 145 3 Quelle 180ff Quelle 370 11 Quelle 258 15 Quelle 183ff Quelle 209 5 und s a 280 15 Quelle 212 4 Quelle 221 5 Quelle 69 21 Quelle 135 24 Quelle 139 18 Quelle 333 34 Quelle 14 16 zitiert in Ueding 49 30 Quelle 13 5 Quelle 1319 28 Quelle 20 15 Quelle 20 18 Quelle 1326 4 Ueding 56 29 zitiert in Schulz 338 26 Ortheil 44 18 Quelle 152 Fussnote 1 Quelle 1319 18 De Bruyn 118 15 Berhorst S 4ff Quelle 288 1 Quelle 303 Quelle 412 1 Schwager des Jean Paul Bewunderers Karl Philipp MoritzWerke von Jean Paul Gronlandische Prozesse Auswahl aus des Teufels Papieren Die unsichtbare Loge Leben des vergnugten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal Hesperus oder 45 Hundposttage Leben des Quintus Fixlein aus funfzehn Zettelkasten gezogen nebst einem Mustheil und einigen Jus de tablette Siebenkas Der Jubelsenior Das Kampaner Tal Konjekturalbiographie Titan Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch Vorschule der Asthetik nebst einigen Vorlesungen in Leipzig uber die Parteien der Zeit Flegeljahre Freiheitsbuchlein Levana oder Erziehlehre Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flatz mit fortgehenden Noten nebst der Beichte des Teufels bey einem Staatsmanne D Katzenbergers Badereise nebst einer Auswahl verbesserter Werkchen Leben Fibels des Verfassers der Bienrodischen Fibel Der Komet oder Nikolaus Marggraf Eine komische Geschichte Selberlebensbeschreibung Selina Ein Stundenbuch fuer seine Verehrer Normdaten Werk GND 4225322 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die unsichtbare Loge amp oldid 229592534