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Der Seekrieg auf dem Armelkanal in den Jahren 1338 bis Fruhjahr 1340 umfasste zunachst eine Serie von Uberfallen durch die franzosische Marine und angeheuerte Piraten auf englische Hafenstadte Schiffe und Inseln im Armelkanal in der Fruhphase des Hundertjahrigen Krieges Ziel war es Handel und Schifffahrt empfindlich zu storen und somit die englischen Vorbereitungen fur einen Krieg zu Land gegen Frankreich im Keim zu ersticken Die durch die Uberfalle ausgeloste Panik sowie die Verluste an Sachwerten und Handel in der Region fuhrten zu einer dramatischen Anpassung der englischen Finanzen Im weiteren Verlauf kam es zu einer Umkehrung der Rollen bei der die englische Marine die franzosischen Kusten uberfiel und fur die nachfolgenden zwei Jahrzehnte den Armelkanal weitestgehend kontrollierte Seekrieg auf dem ArmelkanalTeil von Hundertjahriger KriegDatum Marz 1338 bis Januar 1340Ort ArmelkanalAusgang UnentschiedenKonfliktparteienKonigreich England Grafschaft Flandern Konigreich Frankreich Genuesische Soldner Kastilische SoldnerBefehlshaberRobert Morley verschiedene Andere Nicolas Behuchet Hugues QuieretTruppenstarkeverschieden verschiedenVerlusteunbekannt unbekanntSchlachten desHundertjahrigen Krieges 1337 1453 1 Phase 1337 1386Armelkanal und Flandern 1337 1340 Cadzand Arnemuiden Armelkanal SluisChevauchees der 1340er Saint Omer AuberocheEdward III Feldzug 1346 47 Caen Blanchetaque Crecy CalaisBretonischer Erbfolgekrieg 1341 1364 Champtoceaux Brest Morlaix Saint Pol de Leon La Roche Derrien Turnier der Dreissig Mauron AurayFrankreichs Alliierte Neville s Cross Les Espagnols sur Mer BrignaisChevauchees der 1350er PoitiersKastilischer Burgerkrieg amp Krieg der beiden Peter 1351 1375 Barcelona Araviana Najera MontielFranzosische Gegenoffensive La Rochelle GravesendKriege zwischen Portugal und Kastilien 1369 1385 Lissabon Saltes Lissabon Aljubarrota 2 Phase 1415 1435Heinrich V Feldzug 1415 Harfleur AzincourtKampf um Nordfrankreich Rouen Bauge Meaux Cravant La Brossiniere VerneuilJeanne d Arc und die Kriegswende Orleans Schlacht der Heringe Jargeau Meung sur Loire Beaugency Patay Compiegne Gerberoy 3 Phase 1436 1453Franzosischer Sieg Formigny Castillon Kustenuberfalle waren im England des 14 Jahrhunderts selbst in Friedenszeiten nicht ungewohnlich und wurden uberwiegend von Piraten und gelegentlich auch von koniglichen Schiffen aus Frankreich Kastilien Genua Schottland und Skandinavien durchgefuhrt Ziele waren in der Regel die Kustenschifffahrt oder Fischerdorfer Der Seekrieg auf dem Armelkanal in den Jahren 1338 und 1339 unterscheidet sich vor allem darin dass die Angriffe geplant und koordiniert erfolgten auf eine ubergeordnete Strategie ausgerichtet waren und primar auf grossere englische Stadte denn auf isolierte Siedlungen zielten Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Auftakt des Seekriegs im Jahre 1338 2 1 Portsmouth und Jersey 2 2 Piraterie 2 3 Guernsey und Southampton 3 Der Fortgang des Seekriegs 1339 40 3 1 Englische Vergeltung 4 Ausgang des Seekriegs 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIm Jahre 1338 der Hundertjahrige Krieg hatte erst im Vorjahr begonnen sah sich der franzosische Konig Philipp VI einer ernsthaften Bedrohung von zwei Seiten ausgesetzt Im Suden lag das englische Gebiet Aquitanien von dem aus Berittene Uberfalle und Raubzuge so genannte Chevauchees in das franzosische Herzland unternehmen konnten Der Grenzverlauf war in diesem Gebiet nur ungenau festgehalten und orientierte sich mehr an dem Zugehorigkeitsgefuhl der lokalen Bevolkerung denn an festgehaltenen Grenzen Im Nordosten Frankreichs war die Situation sogar noch verzweifelter da sich die von den Englandern finanzierten Armeen der Grafschaft Flandern die Grafschaft Hennegau das Herzogtum Brabant und selbst das Heilige Romische Reich auf eine Invasion der franzosischen Nordprovinzen vorbereiteten oder zumindest damit drohten Edward III der Fuhrer der losen englisch flamischen Koalition litt allerdings unter ernsten finanziellen Problemen Trotz der grossen englischen Einkunfte aus der Kontrolle der Wollindustrie war die Krone bankrott Bereits im Fruhjahr 1338 musste sich Edward gewaltige Summen von italienischen Bankiers zu ruinosen Zinssatzen leihen 1 um den Aufbau einer Armee in Flandern zu finanzieren Ohne diese Finanzierung durch die Englander wurde die Koalition aber absehbar zusammenbrechen Edwards Sorgen waren denen anderer Herrscher in Europa nicht unahnlich und die franzosische Krone erkannte dass durch eine Zerstorung der englischen Hafen und Schiffe sowohl der englische Wollhandel als auch der Nachschub fur die Truppen auf dem Kontinent unterbunden werden konnte und zudem Edwards prekare finanzielle Situation weiter verscharft wurde Auftakt des Seekriegs im Jahre 1338 BearbeitenAnfang Februar 1338 ernannte Philipp VI Nicolas Behuchet zum neuen Admiral von Frankreich Dieser hatte zuvor als Schatzmeister gedient und erhielt nun die Anweisung den Handelskrieg gegen England zu fuhren Portsmouth und Jersey Bearbeiten Am 24 Marz 1338 begann Behuchet seinen Feldzug indem er eine grosse Flotte von kleinen Kustenschiffen von Calais nach Solent uber den Armelkanal fuhrte und die Hafenstadt Portsmouth niederbrannte Die Stadt hatte keine Mauern und war unverteidigt und der franzosische Angriff kam vollig unerwartet da die franzosischen Schiffe unter englischer Flagge segelten Der Angriff war eine Katastrophe fur Edward Die Schiffe und Guter in der Stadt wurden geplundert die Hauser Warenlager und Anleger niedergebrannt und der Teil der Bevolkerung der nicht fliehen konnte wurde getotet oder in die Gefangenschaft gefuhrt Weder die englische Flotte noch die Milizen in der Region kamen zur Unterstutzung der Stadt Die franzosische Flotte segelte anschliessend zu den Kanalinseln weiter die bereits zuvor unter kleineren Uberfallen gelitten hatten und nun einem grossen Angriff entgegen sahen Jersey wurde von den Franzosen besetzt und der ganze ostliche Teil der Inseln mit Ausnahme von Mont Orgueil Castle niedergebrannt Der Uberfall war von englischen Spionen angekundigt worden aber die getroffenen Verteidigungsmassnahmen waren unzureichend und alle Versuche den Angriff abzufangen schlugen fehl Piraterie Bearbeiten Diese beiden Uberfalle verursachten Panik in zahllosen Gemeinden in Sudengland und losten teure Aktivitaten zur Verbesserung der Verteidigungsmassnahmen entlang der Kuste aus die Edwards Moglichkeiten den Krieg gegen Frankreich zu finanzieren weiter reduzierten Die entferntesten Grafschaften an der englischen Kuste Devon und Cornwall weigerten sich irgendwelche Gelder oder Guter in diesem Jahr fur den Krieg gegen Frankreich abzuliefern und bestanden darauf dass sie diese Mittel fur die eigene Verteidigung benotigten Diese Einschatzung war nicht ubertrieben Nachdem sie von der Schwache der englischen Kuste erfahren hatten erwarben dutzende Handler und Grundbesitzer in der Normandie der Picardie und der Bretagne kleine Kustenhandelsschiffe und rusteten diese fur Uberfalle und Piraterie entlang der englischen Kuste aus Aus den Quellen geht nicht hervor ob den Franzosen klar war wie effektiv ihr Vorgehen wirkte Behuchet war sich sicher dass er durch Uberfalle auf englische Schiffe und Kustenstadte den Handel abschneiden und die englische Okonomie schwer schaden konnte aber heutige Historiker gehen davon aus dass ihm das volle Ausmass der Auswirkungen auf die konigliche Schatzkammer nicht klar war 2 Die Piraterie hatte auch auf den sudlichen Kriegsschauplatz Auswirkungen als franzosische und kastilische Schiffe die von der Ile d Oleron und Ouessant aus operierten Getreide Handels und Versorgungsschiffe zwischen England und Bordeaux uberfielen Insbesondere der Uberfall auf einen Konvoi mit Nahrungsmitteln vor Talmont am 23 August 1338 fuhrte in der Stadt und der umliegenden Region zu Unruhen Guernsey und Southampton Bearbeiten Der Feldzug zur See wurde im September weitergefuhrt als eine grosse franzosische und italienische Flotte unter dem Kommando von Robert Bertrand von den Kanalinseln aufbrach Die Insel Sark die im Jahr zuvor einen schweren Uberfall erlebt hatte fiel ohne Widerstand Guernsey konnte nach kurzem Kampf eingenommen werden Dort widerstanden zunachst noch die Forts Castle Cornet und Vale Castle der Invasion Beide Forts konnten sich aber nicht lange halten da sie nur uber geringe Besatzungen und zu wenig Proviant verfugten Die Garnisonen dort wurden schliesslich getotet Die Insel wurde kaum verteidigt da ein Grossteil der Garnison der Kanalinseln auf Jersey stationiert war um dort einen weiteren Uberfall zu verhindern und die wenigen Truppen die zusatzlich nach Sark und Guernsey entsendet wurden bereits auf See abgefangen worden waren Auch die Nachrichtenganger von den Inseln gerieten in Gefangenschaft so dass die englische Verwaltung fur uber eine Woche keine Kenntnis von der Einnahme der Inseln hatte Ein kurzes Seegefecht fand zwischen Einwohnern der Kanalinseln und italienischen Galeeren statt Obwohl zwei italienische Schiffe dabei versenkt wurden wurde der Angriff der Inselbewohner mit schweren Verlusten fur diese zuruckgeschlagen Guernsey blieb einige Zeit franzosisch und wurde erst aufgegeben als ihre Verteidigung nach der Seeschlacht von Sluis unmoglich wurde Das nachste Ziel von Behuchet und seinem Lieutenant Hugh Quieret waren die Nachschublinien zwischen England und Flandern Zu diesem Zweck sammelten sie uber 40 grosse Schiffe bei Harfleur und Dieppe und griffen beim Seegefecht von Arnemuiden ein kleines englisches Geschwader von funf Schiffen vor Cadzand an Diese waren mit Handelsgutern vor allem Wolle aus England beladen und wurden vom Angriff vollig uberrascht und schnell uberwaltigt Alle funf englischen Schiffe gingen verloren darunter die Flaggschiffe von Edward III die Cog Edward und die Christopher Die Besatzung wurde gefangen genommen und exekutiert die Schiffe der franzosischen Flotte einverleibt Einige Tage spater am 5 Oktober 1338 unternahm diese Flotte ihren schlimmsten Uberfall bei dem tausende franzosische normannische italienische und kastilische Seeleute nahe dem wichtigen Hafen Southampton abgesetzt wurden und die Stadt sowohl von See als auch von Land aus angriffen Die Stadtwalle waren alt und zerfallen und direkte Befehle diese auszubessern waren ignoriert worden Ein Grossteil der Stadtbesatzung und der Einwohner floh in Panik ins Landesinnere nur die Besatzung der Burg hielt einige Zeit aus bis die Walle von italienischen Truppen uberwunden wurden und die Stadt fiel Genauso wie Portsmouth zuvor wurde Southampton geschleift tausende Pfund an Wertsachen aus den Warenspeichern und Schiffen nach Frankreich uberfuhrt und die Gefangenen massakriert oder in die Sklaverei gefuhrt Am folgenden Tag begannen englische Miliztruppen mit ersten Angriffen auf die Invasionstruppen in den Aussenbezirken der Stadt und die Franzosen zogen sich zuruck Sie liessen eine zerstorte Stadt zuruck die von Freibeutern in den folgenden Tagen noch weiter zerstort wurde bevor englische Truppen die Stadt wieder in Besitz nahmen Der Fortgang des Seekriegs 1339 40 BearbeitenEin fruher Winter erzwang eine Pause in der Kriegsfuhrung auf dem Armelkanal Im Jahre 1339 hatte sich die Situation grundlegend geandert Die englischen Stadte hatten den Winter genutzt um Milizen aufzustellen Diese sollten vor allem Plunderer vertreiben die mehr an schneller Beute denn an ausgedehnten Kampfhandlungen interessiert waren Die Verantwortung fur diese Milizen oblag einer Anzahl von fuhrenden englischen Grafen die vom Konig gewarnt worden waren dass ein Versagen bei der Verteidigung der Kusten bestraft werden wurde Obwohl die Piraterie zu See immer noch ein ernstes Problem darstellte mit zerstorten Schiffen und getoteten Besatzungen bis nordlich hin zum Bristolkanal waren die gross angelegten Uberfalle aus dem Jahre 1338 vorbei Ein erneuter Angriff auf Jersey schlug fehl da die Insel mittlerweile stark verteidigt wurde Angriffe auf Harwich Southampton und Plymouth wurden ebenfalls unter schweren Verlusten zuruckgeschlagen Insbesondere die Soldner in den franzosischen Reihen waren nicht bereit eine gross angelegte Schlacht zu riskieren Hastings wurde zwar bis auf die Grundmauern niedergebrannt aber dies kann nicht als grosser Erfolg fur die franzosische Seite gewertet werden denn es war zu dieser Zeit kaum mehr als ein Fischerdorf Angesichts der verstarkten englischen Kustenverteidigung konnten die Franzosen kaum mehr als Fischerboote angreifen und die Handelswege entlang der Strasse von Dover storen Weiterhin waren uber den Winter eine englische Flotte zur Verteidigung aufgebaut und Soldner fur Vergeltungsangriffe auf die franzosische Kustenschifffahrt angeworben worden Das Ergebnis letzterer Bemuhungen war ein Desaster fur die englische Krone da die Soldnerkapitane schnell erkannten dass sie wesentlich mehr Profit mit Uberfallen auf die flamischen Konvois von Edwards Alliierten machen konnten als mit Uberfallen auf franzosische Fischerdorfer Edward war gezwungen hohe Kompensationszahlungen an die flamischen Alliierten zu leisten und es kam zu schweren diplomatischen Zerwurfnissen Der Aufbau der englischen Flotte erwies sich aber trotzdem als lebensnotwendig als im Juli eine Flotte von 67 franzosischen und Soldnerschiffen einen Angriff auf Cinque Ports unternahmen Die Angreifer wurden von gut organisierter Miliz bei Sandwich erwartet und wandten sich schliesslich nach Rye in East Sussex Einige kleinere Dorfer wurden auf dem Weg niedergebrannt aber eine dauerhafte Landung an Land gelang nicht Bei Rye wurden sie schliesslich von der englischen Flotte unter Robert Morley gestellt was die franzosische Flotte zur Ruckkehr uber den Kanal zwang Angesichts der erstarkten britischen Verteidigung zu Land und zu See verlangten die genuesischen Soldner in Philipps Diensten die die erfahrensten Truppen der franzosischen Flotte stellten einen hoheren Sold Konig Philipp VI reagierte indem er funfzehn Genuesen einkerkern liess woraufhin die restlichen Soldner nach Italien zuruckkehrten Die Franzosen hatten damit auf einen Schlag ihre besten Seeleute und etwa zwei Drittel ihrer Flotte verloren Englische Vergeltung Bearbeiten Die Englander erfuhren schnell von dieser Entwicklung Morley fuhrte seine Flotte zur franzosischen Kuste und brannte die Stadte Ault und Le Treport nieder drang ins Landesinnere vor verwustete mehrere Dorfer und verursachte damit eine Panik die mit der in Southampton ein Jahr zuvor vergleichbar war Er uberfiel Anfang Januar 1340 Boulogne sur Mer wo er 18 unbemannte Galeeren und 24 Handelsschiffe zerstoren konnte Englische und flamische Handler rusteten zugleich ihre Schiffe fur Uberfalle aus und bald waren die Kusten Frankreichs im Norden aber auch im Westen Piratenangriffen ausgesetzt Die flamische Flotte wurde ebenfalls aktiv und griff im September den wichtigen Hafen Dieppe an und brannte ihn nieder Die Franzosen hatten insbesondere durch den Verlust der Galeeren in Boulogne einen Grossteil ihrer Offensivkapazitaten verloren und gerieten erstmals im Verlauf der Kampfe auf dem Armelkanal in die Defensive 3 Der angeschlagene Handel zwischen England und Flandern erholte sich wieder Die finanziellen Auswirkungen der englischen Uberfalle auf Frankreich waren fur dieses allerdings nicht so schwerwiegend wie die franzosischen Uberfalle aus dem Vorjahr fur England Die kontinentale franzosische Wirtschaft konnte Einschrankungen zu See besser ausgleichen als die vom Seeverkehr wesentlich starker abhangige englische Insel Ausgang des Seekriegs BearbeitenDie etwa zwei Jahre dauernde Auseinandersetzung auf dem Armelkanal blieb ohne Sieger Zwar war es der franzosischen Seite gelungen den englischen Handel schwer zu storen und den Aufbau einer englischen Invasionsarmee in Flandern erheblich zu verzogern Die Reaktion der englischen Seite war allerdings nachhaltiger da sie der Bedrohung letztlich Herr werden konnte und fur die folgenden zwei Jahrzehnte die Seeherrschaft uber den Armelkanal ausubte Insbesondere der Abzug der genuesischen Soldner und der spatere Verlust fast aller verbliebenen Galeeren waren schwere Schlage fur die franzosische Seite die massgeblich zur spateren Niederlage bei der Seeschlacht von Sluis im folgenden Jahr beitrugen und Edward die Landung auf dem Kontinent erlaubten Literatur BearbeitenN A M Rodger A naval History of Britain Band 1 The Safeguard of the Sea 660 1649 HarperCollins Publishers Ltd London 1997 ISBN 0 00 255128 4 Jonathan Sumption The Hundred Years War Band 1 Trial by Battle Faber and Faber Limited London 1990 ISBN 0 571 20095 8 Einzelnachweise Bearbeiten Die spatere Verweigerung der Ruckzahlung durch Edward sollte in Italien eine Finanzkrise auslosen und zum Zusammenbruch mehrerer Banken fuhren vgl Sumption S 229 Vgl Sumption S 320 321 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seekrieg auf dem Armelkanal 1338 1340 amp oldid 237464359