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Das Seegefecht bei Coronel zwischen dem deutschen Ostasiengeschwader und einem Geschwader der Royal Navy trug sich am 1 November 1914 in neutralen Gewassern vor Coronel zu Die Seeschlacht vor der Kuste Chiles lieferten sich Vizeadmiral Maximilian Graf von Spee und Konteradmiral Sir Christopher Cradock Beteiligte Schiffe waren auf deutscher Seite die Grossen Kreuzer Scharnhorst und Gneisenau sowie die Kleinen Kreuzer Leipzig und Dresden Auf britischer Seite kampften die Panzerkreuzer Good Hope und Monmouth der Leichte Kreuzer Glasgow und der Hilfskreuzer Otranto Der deutsche Kleine Kreuzer Nurnberg traf gegen Ende des Gefechts ein wahrend das alte und langsame britische Linienschiff Canopus das Seegebiet nicht rechtzeitig erreichte Die Schlacht endete mit der ersten grosseren Niederlage der Royal Navy seit einem Jahrhundert Seegefecht bei CoronelTeil von Erster Weltkrieg Seekrieg Schiffsbewegungen wahrend der Seeschlacht vor Coronel Britische Schiffe in roter Farbe Deutsche in blauer FarbeDatum 1 November 1914Ort bei Coronel PazifikAusgang deutscher SiegKonfliktparteienVereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich Deutsches Reich Deutsches ReichBefehlshaberVereinigtes Konigreich Christopher Cradock Deutsches Reich Maximilian von SpeeTruppenstarke2 Panzerkreuzer 1 Leichter Kreuzer 1 Hilfskreuzer 2 Panzerkreuzer3 Leichte KreuzerVerluste2 Panzerkreuzer 1700 Tote 3 Verwundete Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Gefecht 3 Nach dem Gefecht 4 Bilder 5 Trivia 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAus dem Pazifik kommend hielt sich das deutsche Geschwader vom 12 bis zum 18 Oktober in der Cook s Bay von Hanga Roa auf der chilenischen Osterinsel auf Ausser den funf Kreuzern die Leipzig war erst am 14 Oktober aus Mexiko kommend eingetroffen gehorten die Versorgungsschiffe Baden Titania Gottingen Yorck Amasis Anubis und Karnak zu Admiral Spees Streitmacht Nach dem einwochigen Kohlenbunkern wurden die leeren Kohlenschiffe Anubis und Karnak entlassen Das restliche Geschwader steuerte an Salas y Gomez vorbei mit 10 Knoten Fahrt in Richtung chilenischer Kuste Bei einer Kommandantensitzung am 24 Oktober teilte Spee seinen Entschluss mit den Gegner zum Kampf zu stellen und auszuschalten um in den Atlantik durchzubrechen Am 26 Oktober kohlten Spees Kreuzer an der Westseite der Insel Mas Afuera Spee liess ausschliesslich die Leipzig die Funkstille brechen um den Eindruck zu erwecken sie sei allein Konteradmiral Cradock war Anfang September zum Befehlshaber einer britischen Kreuzergruppe vor der brasilianischen Kuste ernannt worden In den Wochen bis zum Aufeinandertreffen der beiden Geschwader ausserte er gegenuber der Admiralitat mehrfach seine Bedenken hinsichtlich der numerischen Unterlegenheit seiner Schiffe stiess jedoch beim Ersten Lord der Admiralitat Marineminister Winston Churchill auf taube Ohren Am 21 Oktober verliess er mit seinen Schiffen Port Stanley und fuhr durch die Magellanstrasse in den Pazifik Ab dem 26 Oktober ankerte er in der Bucht von Vallenar im Chonos Archipel Die vorausfahrende Glasgow fing die Funkspruche der Leipzig auf Cradocks Panzerkreuzer Good Hope und Monmouth brachen daraufhin am 30 Oktober von der Bucht von Vallenar aus auf um die vermeintlich einzelne Leipzig zu stellen Am 31 Oktober lief die Glasgow in Coronel ein Dort wurde sie von Deutschen entdeckt und die kurz zuvor ebenso wie die Yorck in Coronel eingetroffene Gottingen lichtete wieder den Anker und funkte um 02 50 Uhr am 1 November ausserhalb der Dreimeilenzone Kreuzer Glasgow ankert auf Coronel Reede Spees Geschwader marschierte daraufhin umgehend mit 14 Knoten nach Suden um die Glasgow abzufangen Das Gefecht Bearbeiten nbsp Die Seeschlacht bei Coronel Hans Bohrdt nbsp Das Ostasiengeschwader beim Verlassen von Valparaiso nach dem Seegefecht bei CoronelDie Glasgow hatte Coronel jedoch inzwischen wieder verlassen und war erneut zu Cradocks Verband gestossen Dieser verzichtete auf die Unterstutzung der nur mit maximal 12 Knoten fahrenden Canopus und marschierte mit seinen schnelleren Kreuzern allein weiter Bei den Deutschen fiel die Nurnberg die einen Dampfer und einen Segler durchsucht hatte um 25 sm zuruck Die Dresden lief etwa 10 sm hinter den Panzerkreuzern her um den Kontakt nicht abreissen zu lassen Um 16 17 Uhr meldete der Ausguck der Scharnhorst Zwei Schiffe im Westen gesichtet Das waren die Glasgow und die Otranto bei denen sich noch die Monmouth befand Spee liess den Verband eine Kiellinie formieren und lief mit 22 Knoten nach Suden Die britischen Schiffe wendeten und liefen Sudwestkurs um sich mit der von dort herankommenden Good Hope zu vereinigen Cradocks Flaggschiff setzte sich an die Spitze des britischen Geschwaders und steuerte ebenfalls Sudkurs um in die Nahe der Canopus zu gelangen Wegen der langsamen Otranto konnte Cradocks Verband lediglich 16 Knoten laufen Ein Wind mit einer Starke von 7 bis 8 aus sudostlicher Richtung erschwerte auf beiden Seiten den Einsatz der Kasemattengeschutze da diese wegen ihrer geringen Hohe uber der Wasserlinie oft von Spritzwasser oder hohen Wellen behindert wurden Artilleristisch waren sich die Gegner nicht ebenburtig Es standen hier bei den schweren Geschutzen auf britischer Seite zwei einzelne 23 4 cm Geschutze auf der Good Hope gegen insgesamt zwolf 21 cm Geschutze auf den beiden deutschen Panzerkreuzern Die britische Monmouth verfugte uber kein grosseres Kaliber als 15 cm Zudem verfugten die beiden deutschen Grossen Kreuzer uber eine gut ausgebildete allerdings auch vor einem halben Jahr zur Halfte ausgetauschte Besatzung und ein modernes Feuerleitsystem Im Unterschied dazu standen bei dem britischen Verband alte Schiffe wie die Panzerkreuzer Good Hope und Monmouth die beide erst nach Kriegsausbruch wieder reaktiviert worden waren und die grosse Anzahl von schwierig zu benutzenden Kasemattgeschutzen bei den Schiffen 1 2 Etwa zwei Stunden lang liess Graf Spee seine Schiffe auf Parallelkurs hinter den Briten herlaufen um den Sonnenuntergang im Westen abzuwarten er bezweckte damit eine gunstige artilleristische Stellung einzunehmen bei der sich seine Schiffe vor dem dunklen ostlichen Abendhimmel und der chilenischen Kuste kaum noch abzeichneten wahrend die Briten vor dem scharfen westlichen Abendrot deutlich zu erkennen waren 3 Cradock versuchte kurz nach 18 Uhr vergeblich die sich ausser Schussweite haltenden Deutschen zu stellen welche sich jedoch wegen der ungunstigen Situation die deutschen Schiffe waren durch die untergehende Sonne bei einem Gefecht geblendet worden diesem Versuch entzogen und blieb dann weiter auf seinem sudlichen Kurs Um 18 20 Uhr setzte die Dammerung ein wodurch sich die britischen Schiffe im Westen deutlich vom Abendhimmel abhoben wahrend die deutschen Kreuzer im Osten nahezu unsichtbar wurden Cradock steuerte mit seinem Flaggschiff Good Hope ab 18 18 Uhr in sudostlicher Richtung Spee wartete bis die etwas zuruckgebliebene Dresden herangekommen war Um 18 34 Uhr eroffneten die Deutschen auf 11 Kilometer das Feuer Scharnhorst und Gneisenau feuerten auf die britischen Panzerkreuzer Leipzig auf Glasgow und Dresden auf Otranto Schon mit der dritten Salve erzielte die Scharnhorst auf der Good Hope einen Treffer auch die Gneisenau lag bald bei der Monmouth im Ziel 4 Innerhalb von funf Minuten wurden der vordere Geschutzturm der Monmouth und der Kommandostand der Good Hope zerstort Die Briten beantworteten das deutsche Feuer zwar sofort doch ausser der fur sie schlechten Sicht erwies sich auch die von Sudosten anrollende schwere See als Behinderung fur ihre 6 152 mm Kasemattgeschutze Schon gegen 18 50 Uhr scherte die Monmouth brennend aus der Schlachtlinie aus und versuchte zu entkommen Die beiden deutschen Grossen Kreuzer vereinigten ihr Feuer nun auf die Good Hope Diese erhielt ahnlich viele Treffer wie die Monmouth und gab nur noch Einzelschusse ab Um 19 23 Uhr war eine heftige Explosion auf ihr zu beobachten wenig spater verschwand der auflodernde Feuerschein Das britische Flaggschiff war gerade nach einer Explosion der Munitionskammern gesunken Die Leipzig traf die Glasgow je einmal am Heck und am Vorschiff ein weiterer Treffer wurde ein Blindganger Der Hilfskreuzer Otranto ergriff nach der dritten Salve und einem Treffer der Dresden brennend die Flucht so dass die Dresden Zielwechsel auf die Glasgow vornehmen konnte Diese erhielt funf Wasserlinientreffer bis die nun herrschende Dunkelheit einen weiteren Beschuss verhinderte Kurz nach 19 30 Uhr stellte die Glasgow das Feuer ein und verschwand Die beiden deutschen Spitzenschiffe hatten um 19 26 Uhr das Feuer eingestellt Auf der Monmouth waren die Brande inzwischen erloschen Sie drehte gegen 19 35 Uhr auf Westkurs und etwa eine Stunde spater auf Nordkurs um das Heck gegen die See zu legen Glasgow und Otranto dagegen suchten nach der Canopus Die Leipzig hielt auf einen Feuerschein zu und fuhr dabei durch ein Trummerfeld bei dem es sich um die Uberreste der Good Hope handelte Inzwischen besserte der Mondschein die Sichtverhaltnisse wieder Um 20 05 Uhr sichtete die hinterherfahrende Nurnberg die Glasgow die aber ausser Sicht kam Stattdessen traf sie auf die schwerbeschadigte Monmouth und um 20 50 Uhr liess Kapitan Karl von Schonberg das Feuer auf 1000 m Entfernung eroffnen Die Entfernung sank auf 600 m ein abgeschossener Torpedo traf dennoch nicht Die Monmouth erwiderte das Feuer nicht blieb aber beflaggt und drehte auf die Nurnberg zu Die Nurnberg setzte sich mit hoher Fahrt hinter das Heck der Monmouth und beschoss das schief in der See liegende Wrack auf kurzeste Distanz mit 105 Granaten 5 Um 20 15 Uhr meldete die Nurnberg dem Verbandschef die Versenkung per Funk Dies erwies sich jedoch als voreilig denn tatsachlich kenterte die Monmouth erst um 20 58 Uhr und sank Nach dem Gefecht BearbeitenUm 21 50 Uhr ging Spee mit seinen Panzerkreuzern auf nordlichen Kurs und liess um 22 Uhr die Kleinen Kreuzer eine Aufklarungslinie bilden Ab 23 Uhr suchte das Geschwader entlang der chilenischen Kuste nach den entkommenen britischen Schiffen 1700 britische Seeleute waren gefallen unter ihnen auch Admiral Cradock wahrend es auf deutscher Seite nur geringe Verluste und Gefechtsschaden gab Die Scharnhorst hatte zwei die Gneisenau vier Treffer 6 erhalten die Kleinen Kreuzer blieben ohne Treffer Die beiden Panzerkreuzer allein hatten 42 ihrer 21 cm Munition verschossen und keine Ersatzmoglichkeiten 7 Strategisches Ergebnis der Schlacht war dass der ostliche Pazifik und die Westkuste Sudamerikas zwischen Panama und Kap Hoorn in deutscher Hand waren Es bestand die Gefahr dass die Kaiserliche Marine in den Sudatlantik durchbrechen und die englischen Handelsrouten storen wurde Die Verantwortung fur die erste Niederlage der Royal Navy nach der Schlacht bei Plattsburgh 1814 gegen die United States Navy wurde dem Ersten Seelord Prinz Ludwig Alexander von Battenberg zugeschoben Churchill hatte ihn wegen seiner deutschen Wurzeln und wegen der fehlgeschlagenen Belagerung von Antwerpen 1914 durch die Royal Marines zur Unterstutzung Belgiens bereits kurz zuvor zum Rucktritt gedrangt Durch diese gluckliche Fugung konnte sich Churchill seiner Mitverantwortung fur das Fiasko entziehen und die erforderlichen Massnahmen ergreifen um das deutsche Geschwader doch noch zu vernichten Nach dem Gefecht entschloss sich Graf Spee aufgrund der schlechten Versorgungslage seiner Einheiten zum Durchbruch in den Atlantischen Ozean Dort wurde das deutsche Geschwader am 8 Dezember 1914 durch britische Einheiten inklusive zweier Schlachtkreuzer im Seegefecht bei den Falklandinseln mit Ausnahme der SMS Dresden und der bereits Monate vor dem Gefecht entlassenen SMS Emden versenkt Bilder BearbeitenDie Befehlshaber und die beteiligten Schiffe nbsp Maximilian Graf von Spee 1913 nbsp Das deutsche Flaggschiff SMS Scharnhorst nbsp SMS Gneisenau nbsp SMS Dresden nbsp SMS Leipzig nbsp SMS Nurnberg nbsp Sir Christopher Cradock nbsp Das britische Flaggschiff HMS Good Hope nbsp HMS Monmouth Vorkriegsfoto nbsp HMS Glasgow in Valparaiso vor der Schlacht nbsp Hilfskreuzer OtrantoTrivia BearbeitenEinige Berge der Coast Mountains entlang der kanadischen Pazifikkuste sind nach Namen aus dem Seegefecht bei Coronel benannt Mount Good Hope Mount Monmouth Mount Cradock Admiral Ridge Canopus Otranto und Glasgow Mountains Mount Scharnhorst Mount Leipzig und Mount Dresden 8 Der letztere 2656 m hohe Gipfel wurde im Jahre 2006 eigens zur 800 Jahr Feier der Stadt wieder bestiegen 9 Literatur BearbeitenGeoffrey Bennet Die Seeschlachten von Coronel und Falkland und der Untergang des deutschen Kreuzergeschwaders unter Admiral Graf Spee Heyne Bucher 5697 Ubersetzt mit Anmerkungen erganzt und einem Nachwort versehen von Reinhard K Lochner Heyne Munchen 1980 ISBN 3 453 01141 4 Francois Emmanuel Brezet La bataille du cap Coronel et des Falklands Croisiere sans retour L escadre de croiseurs du vice amiral Graf von Spee Marines Editions Nantes 2002 ISBN 2 909675 87 4 Hans H Hildebrand Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Biographien Ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart 7 Bande in 2 Banden Mundus Ratingen 1985 ISBN 3 88385 028 4 Andreas Leipold Die deutsche Seekriegsfuhrung im Pazifik in den Jahren 1914 und 1915 Quellen und Forschungen zur Sudsee Reihe B Forschungen 4 Harrassowitz Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 447 06602 0 Robert K Massie Castles of Steel Britain Germany and the Winning of the Great War at Sea Jonathan Cape London 2004 ISBN 0 224 04092 8 Michael McNally Coronel and Falklands 1914 Duel in the South Atlantic Campaign 248 Osprey Publishing Oxford 2012 ISBN 978 1 84908 674 5 Maria Teresa Parker de Bassi Kreuzer Dresden Odyssee ohne Wiederkehr Koehler Herford 1993 ISBN 3 7822 0591 X Elmar B Potter Chester W Nimitz Seemacht Eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart Bernard amp Graefe Munchen 1974 ISBN 3 7637 5112 2 Erich Raeder Der Kreuzerkrieg in den auslandischen Gewassern Der Krieg zur See 1914 1918 2 Bande Mittler Berlin 1922 1923 Gerhard Wiechmann Hrsg Vom Auslandsdienst in Mexiko zur Seeschlacht von Coronel Kapitan zur See Karl von Schonberg Reisetagebuch 1913 1914 Kleine Schriftenreihe zur Militar und Marinegeschichte 9 Winkler Bochum 2004 ISBN 3 89911 036 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Battle of Coronel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Galerie des deutschen Bundesarchivs zur Seeschlacht bei Coronel Ausstellung beim Google Cultural Institute zur Seeschlacht bei Coronel Batalla Naval frente a Coronel Chile 1914 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten welt de vom 28 November 2014 Die grosse Weltkriegs Niederlage der Royal Navy abgerufen am 6 Juni 2016 bundesarchiv de vom 2 Dezember 2014 Die Seeschlacht von Coronel 1914 Memento vom 13 Mai 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Juni 2014 Hermann von Fischel Geschwindigkeit Eine taktische Betrachtung MDv Marinedienstvorschrift Nr 352 Heft 5 Reichswehrministerium Berlin 1929 S 36 Auszug aus einem Brief des Kapitanleutnants Busch I Artillerieoffizier S M S Gneisenau mit Schilderung des Feuerkampfs der Artillerie in der Seeschlacht von Coronel im Bundesarchiv abgerufen am 29 August 2016 Memento vom 8 Marz 2015 im Internet Archive Bericht des Kommandanten der Nurnberg uber die Versenkung des britischen Panzerkreuzers Monmouth 1 November 1914 im Bundesarchiv abgerufen am 29 August 2016 Memento vom 8 Marz 2015 im Internet Archive Auszug aus einem Brief des Kapitanleutnants Busch I Artillerieoffizier S M S Gneisenau mit Angaben zu den Treffern und Verwundeten an Bord der Gneisenau in der Seeschlacht von Coronel im Bundesarchiv abgerufen am 29 August 2016 Memento vom 5 November 2016 im Internet Archive Ubersicht uber den Munitionsverbrauch des Kreuzergeschwaders in der Seeschlacht von Coronel im Bundesarchiv abgerufen am 29 August 2016 Memento vom 5 Marz 2015 im Internet Archive Good Hope Mountain BC Geographical Names Office abgerufen am 5 Mai 2021 Don Serl Coast Mountains Roundup 8 Dezember 2006 abgerufen am 15 September 2013 Normdaten Sachbegriff GND 4535175 2 lobid OGND AKS 36 971838 73 7677 Koordinaten 36 58 19 S 73 46 4 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seegefecht bei Coronel amp oldid 239018135