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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst In der Schlacht von Molln unterlag im Januar 1225 genaues Datum unbekannt Albrecht II von Orlamunde der danische Statthalter Nordalbingiens dem Heer einer deutschen Furstenkoalition Schlacht bei MollnDatum Januar 1225Ort bei MollnAusgang Sieg der deutschen FurstenFolgen Albrecht verliert Holstein an Adolf von SchauenburgFriedensschluss 17 November 1225KonfliktparteienDanemark deutsche FurstenBefehlshaberAlbrecht II von OrlamundeOtto von Luneburg Gebhard von BremenAdolf IV von SchauenburgHeinrich I von SchwerinBorwin von WerleTruppenstarkeunbekannt unbekanntVerlusteunbekannt unbekannt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Der danische Konig in Holstein 1 2 Der Konig in Gefangenschaft 1 3 Verhandlung und Einigung 1 4 Aufstand der Unzufriedenen 2 Die SchlachtVorgeschichte BearbeitenDer danische Konig in Holstein Bearbeiten Nach der Absetzung Heinrichs des Lowen 1180 durch Kaiser Friedrich Barbarossa wuchs der danische Einfluss in Nordalbingien 1201 eroberte der danische Konig Waldemar II das Land vertrieb Graf Adolf III von Schauenburg und Holstein und verlieh 1202 seinem Neffen dem Askanier Albrecht von Orlamunde die Grafschaften Holstein Stormarn Wagrien und Ratzeburg Der deutsche Konig Otto IV versuchte Holstein zuruckzuerobern was jedoch scheiterte Stattdessen eroberte Albrecht 1216 auch Stade Der Konig in Gefangenschaft Bearbeiten 1223 wurde Konig Waldemar vom Grafen Heinrich von Schwerin auf der Ostseeinsel Lyo gefangen genommen und sein Neffe Albrecht vom danischen Adel als Reichsverweser eingesetzt Verhandlung und Einigung Bearbeiten Es begannen Verhandlungen um die Freilassung des Konigs die am 4 Juli 1224 zum Abkommen von Dannenberg fuhrten Heinrich von Schwerin erhielt 40 000 Pfund Silber vom danischen Konig dazu 12 000 Pfund vom Reich sowie die Herrschaften Boizenburg und Schwerin Graf Albrecht sollte seine ubrigen Herrschaften die er vom danischen Konig zu Lehen erhalten hatte nun vom Reich zu Lehen erhalten Aufstand der Unzufriedenen Bearbeiten Einige norddeutsche Fursten waren mit dem Verhandlungsergebnis unzufrieden Von der einen Seite ruckten die Truppen Erzbischofs Gebhards von Bremen sowie Adolfs IV von Schauenburg dem Sohn des vertriebenen Grafen von Holstein an Albrechts Stellung heran von der anderen das Heer Heinrichs I von Schwerin und Borwins von Werle Nach der Einnahme Itzehoes fielen viele holsteinische Grosse von Waldemar und Albrecht ab und unterstutzten Adolf IV Dieser versuchte erfolglos seine Macht zu erhalten indem er den Hamburger Burgern Rechte bestatigte Die Schlacht BearbeitenAm 11 Januar 1225 traf sich Albrecht mit zahlreichen Grossen in Segeberg und zog mit seinem welfischen Vetter Otto von Luneburg gegen Heinrich von Schwerin den Verbundeten Adolfs IV von Holstein Wahrscheinlich in der zweiten Januarhalfte 1225 trafen die beiden Heere bei Molln sudwestlich von Ratzeburg aufeinander Die von beiden Seiten mit erheblicher Harte ausgetragene Schlacht dauerte bis in die Abenddammerung und forderte einen hohen Blutzoll Heinrich von Schwerin siegte Albrecht geriet in Gefangenschaft Otto von Luneburg konnte fliehen Am 17 November 1225 kam der Friedensvertrag zustande in dem Albrecht zugunsten Adolfs von Schauenburg auf Holstein verzichtete Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Molln amp oldid 228242375